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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 1. Mai 2016
Ein sehr guter Film👍 Es wäre wenn es mehrere Ägyptische Götter geben würde mehr Kampf, mehr Action das wäre sehr gut. Leider gab es nicht. Ansonsten ein sehr guter Film.
Die Kritik der Filmstarts-Redaktion ist (diesmal) zwar vollkommen richtig ... aber das Maß der Dinge sollte für ein Unterhaltungsprodukt doch wohl sein, wie gut man unterhalten wird.
Gerard Butler macht seine Sache gut, auch wenn es nicht an die heroische Rolle in "300" heranreicht. Die Fehlbesetzung von Brenton Thwaites reißt Courtney Eaton wieder raus - als Zaya IST sie einfach zum verlieben - und die Lovestory bleibt spannend weil ein Happy-End nicht vorstellbar ist. Die Motive der Götter sind mal ausnahmsweise nachvollziehbar, auch wenn es dem Film gut getan hätte sich eindeutig zwischen Drama und Selbstironie zu entscheiden.
Ich gebe 4 Sterne ... weil die Story, der Spannungsbogen und die Umsetzung uns gut unterhalten hat (, im Gegensatz dazu was einem sonst manchmal so angeboten wird). Und weil wir jetzt wissen: Götter sind auch nur Menschen !
Unsere Erwartungen wurden definitiv übertroffen. Super Unterhaltung dank guter Besetzung und Effekte. Die Handlung scheint vertraut, aber was soll man sich denn noch einfallen lassen?!
Also zuerst mal die Effekte sind grandios, ich verstehe nicht wieso dieser Film hier zerrissen wird. Die Story ist ok. Man sollte es aus der Sicht eines Märchens betrachten. Leute ich kann es nur immer wieder sagen, bildet euch eine eigene Meinung.
War zuerst skeptisch ob wir den film schauen sollen aber bin froh. Ich fand den film sowie die Schauspieler super. Der film war emotional, spannend und gut gemacht von den Effekten.
GODS OF EGYPT Wir befinden uns in Ägypten zur Zeit der großen Könige. Osiris will seinen Sohn Horus zu seinem Nachfolger machen, doch am Tag der Krönung kommt Seth, der Bruder von Osiris, zur Krönung und ermordet seinen Bruder. Damit reist er die Herrschaft an sich und von nun an soll die Schreckensherrschaft beginnen. Horus versucht seinen Onkel aufzuhalten, doch dieser entfernt dessen Augen und so hat Horus keine göttliche Macht mehr. Zur gleichen Zeit ist auch Bek mit seiner geliebten Zaya durchgebrannt und beide sehen den Sturz von Osiris aus nächster Nähe. Sie sind Menschen und für beginnt nun eine Zeit voller Leid. Doch Bek ist ein talientierter Dieb und so will er die Augen von Horus aus der Schatzkamer von Seth stehlen, um Horus wieder zu alter Stärke zu bringen.
Der Cast ist mit einigen bekannten Schauspielern besetzt, unteranderem Gerard Butler oder auch Geoffrey Rush. Allerdings kann fast keiner voll und ganz überzeugen. Das Schauspiel bewegt sich hier auch einem sehr durchschnittlichen Niveau.
Technisch bekommt man hier einen durchwachsenen CGI-Film. Eine Vielzahl der Götter, Kämpfe und Schauplätzte stammen aus dem Computer und sehen teilweise auch sehr gut aus. Doch leider wirken einige Animationen, wie z. B. Gebäude sehr plastisch und nicht real. Auch die Kämpfe sind sehr actionlastig und bestehen zu 98% aus computergenerierten Charakteren und Umgebungen.
Mein Fazit: Gods of Egypt versucht ein großer Epos zu sein, doch leider scheitert dies an so vielen Stellen. Die Geschichte ist sehr dünn und auch sehr “fantastisch“ erzählt. Die Götter sind gut dargestellt, vor allen da sie fast doppelt so groß sind wie die Menschen. Auch die verwandelten Götter in die verschiedensten Kreaturen sind gut gemacht. Aber leider trifft dies oftmals nicht auf andere Charaktere und die Schauplätze zu. Auch merkt der Zuschauer oft, dass es sich um eine Greenscreenszenen handelt und dazu nimmt sich die Geschichte nicht ernst. Die allgemeine Sprache ist zu simple und für die Epoche nicht zeitgemäß. Zudem lassen die Schauspieler immer wieder flapsige Sprüche fallen, die den Film ins lächerliche ziehen. Technisch sind einige Animationen wirklich schön, andere hingegen gar nicht. Oft kommt man sich vor in einem Videospiel zu sein und nicht in einem Film. Trotzdem sind die Flüge in 3D sehr dynamisch und gut umgesetzt. Das 3D passt hier ganz gut, wenn auch kein realer Shot in 3D gedreht wurde. Das liegt daran, dass die meisten Szenen einfach CGI sind. Deshalb kann ich den Film fürs Kino nicht empfehlen, allerhöchstens für die doch ganz gute 3D Action, allerdings schwächelt der Film an allen anderen Stellen, sei es Story oder auch die Schauspieler.
was für ein schrott-film. stellenweise gibt es momente des subtilen humors, so dass man den film geniessen könnte, wenn man ihn nicht ernst nimmt. aber die subtil-lustigen szenen im film hören bald auf und dann kommt nur noch die banale und im grunde überflüssige story. der letzte "godzilla" film oder auch "pacific rim" hatten auch keine story. aber hier ist es noch schlimmer, weil der film (mal wieder) völlig unnötigerweise zu sehr in die länge gezogen wird. ein üblicher 90-minütiger film hätte es auch getan. dann hätte man die sehr dünne story auch erzählen können, dem zuschauer wären aber die vielen überflüssigen szenen erspart geblieben. "gods of egypt" und "die mumie" sind nicht direkt miteinander vergleichbar. aber wenn man sich "die mumie" irgendwo besorgen kann, spart man sich das geld für das kinoticket. wer jedoch auf keine story steht, und ohne nachdenken zu müssen gerne mit 3D-effekten und coolen panorama bildern unterhalten werden möchte, der ist hier richtig.