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    Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung
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    3,4
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    54 User-Kritiken

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    Örnywood
    Örnywood

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    3,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2015
    "Die Macht ist außergewöhnlich stark in ihm, wer war sein Vater?"....."Es gab keinen... ich habe ihn geboren, zog ihn auf"---Dieser Dialog ist sinnbildlich für das mittelschwere Desaster das George Lucas 1997 angerichtet hat. Der Erfinder und Förderer des fast schon Sekten haft anmutenden Box Office Wunders ist ein Schlitzohr in Sachen Marketing und Merchandisings. Dessen Verzicht auf Gehalt und Reputation haben dafür gesorgt das Millionen Jünger nicht nur sich selbst mit Spielzeug und Utensilien eindecken sondern auch gleich ihre Kinder und Kindeskinder seit den 1970-er Jahren fast schon fanatisch auf dieses Universum einstimmen. Der Kult kam über Nacht, ebenso die Entscheidung aus der Ur Trilogie die das ganze Feuer entfacht hat eine Forsetzung zu machen. Diese Meldung schlug natürlich ein wie eine Bombe, und als sich verbreitete das auch noch die Vorgeschichte unserer geliebten Helden wie Obi Wan Kenobi oder Darth Vader erzählt werden soll gab es kein Halten mehr. Herausgekommen sind die meisten dann mit einheitlich langen Gesichtern, manch einer fühlte gar seine ganze Kindheit durch diese Wiederbelebung in Verruf. Doch woran liegt das allgemeine Bedenken mit diesem Film und mit der kompletten Prequel Trilogie? "Die Dunkle Bedrohung" ist sicherlich kein völliges Desaster und hat durchaus seine charmanten und gut inszenierten Momente, doch kann ich eine gewisse Abneigung gerade gegen diesen Teil nicht gänzlich von mir abstreifen....

    Vorgeschichten zu einem bereits existierenden Kosmos sind immer so eine Sache. Die Fans wollen gebührend sehen wie mit was zu den späteren Konflikten geführt hat und wie die Helden von damals sich entwickelten, der normale Kinogänger möchte auch ohne Nerd Wissen unterhalten werden. So versuche ich dem ganzen mal durch drei Punkte auf die Spur zu kommen. Ich selbst bin ein riesen Fan bin aber mit den Prequels aufgewachsen. Zunächst einmal die Aufmachung. Diese ist natürlich standesgemäß und optisch ein galaktischer Boom. Zwar wurden einige Kulissen und Masken noch als Sets aufgebaut, doch kamen auch hier bereits großspurig Computer Effekte zum Einsatz. Diese sehen nach dem Standard der Ende der 90-Jahre aus heutiger Sicht etwas sehr aus wie Spiele auf der Playstation 2, entsprechen aber durchaus der damaligen Tricktechnik und sind daher absolut in Ordnung. Und wenn man die Möglichkeit hat seine Fantasie besser auf die Leinwand zu bringen, so sei den Machern hier kein Vorwurf zu erheben. Warum allerdings fast alle Kreaturen dann aus dem Computer kommen müssen entzieht sich meinem Verständnis. Mit Liebe zum Details hätten hier einfach mehr Lebensechte Emotionen geweckt werden können die so nur schwer vermittelbar sind. Die Bauten etwa in Tatooine und Naboo sind ganz gelungene Verschmelzungen von CG-I und gebauten Kulissen. Corucant, eine große Stadt in den Wolken ist auch nachvollziehbar mit seinen komplexen Wolkenkratzern und fliegenden Autos am Rechner entstanden und ein optisches Highlight des Films. Die Lichtschwerter sehen auch wirkungsvoller aus und die Weltraum Schlachten sind technisch gesehen einfach eine andere Dimension gegenüber der alten Trilogie. Mein Kritik Punkt hier bleibt aber das es einfach zu bunt und Bonbon Farben ist und so einfach nicht das typische Krieg der Sterne Feeling aufkommt.

    Wo wir beim zweiten Punkt sind. Das Drehbuch und die Schauspieler. Worum es in dieser Story geht weis ja jeder. Wie wurde aus dem kleinen Jungen Anakin Skywalker das brutale Instrument der dunklen Seite der Macht? Hier konzentriert sich der Haupt Twist auf die Zeit als Anakin ungefähr 8 Jahre alt ist. Sein Entdeckung, die draus resultierende Befreiung als Sklave und die Aufnahme als Padawan Schüler. Nur ob es an dem nicht wirklich überzeugenden Schauspiel von Jake Lloyd liegt oder an den manchmal an Fremdschäm Grenzenden Dialogen liegt weis ich nicht, wahrscheinlich beides. Sätze wie "Bist du ein Engel", die er an seine spätere Frau Padme Amidale richtet tragen da ihr übriges dazu bei. Überhaupt die Beziehung zu der Königin von Naboo, gespielt von Natalie Portman (Black Swan) ist einfach unglaubwürdig. Klar ist es noch keine Love Story, aber der Altersunterschied ist doch nicht weg zu diskutieren, und schlecht vorstellbar. Das Hauptmotiv seiner Entdeckung, er sei der Auserwählte der die Macht ins Gleichgewicht bringt birgt ebenso wenig Potential. Ist die Macht den im Ungleichgewicht? Dies wird mit keiner Silbe erwähnt. Anfangs weigert sich auch der komplette Rat der Jedi ihn auszubilden, inklusive mahnender Worte von Meister Joda persönlich. Zeit geschunden wird dann auch auf Tatooine mit einem gefühlt ewigen Pot Rennen, das zwar durch rasante Action durchaus zu gefallen weis aber den Plot doch arg ausbremst und schlicht weg zu lang geraten ist. Das aufkommende Böse, das später die Republik stürzen wird ist mystisch dargestellt durch das Eintreffen eines Sith Lords und seines Schülers Darth Mauls. Warum dieser im ganzen Film lediglich zwei oder drei ganze Sätze spricht bleibt das Geheimnis von Lucas. Da ist viel Potenzial verschenkt worden, auch wenn ein Vergleich zu Darth Vader immer schwer zu bestehen ist. Die ganzen Senats Diskussionen um Blockaden einer Handelsföderation sind trocken und gerade für kleine Zuschauer auf Dauer Langweilig, selbst als Erwachsener muss ich angestrengt dabei bleiben um mitzubekommen wer das jetzt eigentlich genau was vor hat. Diese Mischung kriegt Lucas im ganzen Film nicht wirklich hin. Wir verdanken ihm zwar die Idee und Entwicklung der Charaktere, aber als Regisseur ist er mal vorsichtig formuliert nicht ganz so talentiert. Sinnlose Action wechselt sich immer wieder mit lahmen Dialogen ab. Die Figur die Liam Neeson (Schindlers Liste) spielt, den Jedi Meister Qui Gon Jinn ist wenigsten mit einer gewissen Würde vom Iren gespielt und verkörpert durchaus glaubwürdig eine gute Aura des weißen Meisters. Ewan McGregor (Die Insel) als sein Schüler Obi Wan Kenobi bekommt zumindest im ersten Teil noch nicht viel zu tun, versucht aber immerhin das beste daraus zu machen. Jake Llloyd ist wie erwähnt vielleicht für manch einen putzig und soll total taff wirken, aber auch wenn er noch sehr jung war ist das jetzt nicht gerade sehr bewegend was er spielt. Natalie Portman in einer ihrer ersten großen Rollen spielt mit viel Wärme und Güte die Königin von Naboo die unbedingt die Blockade gegen ihren Planeten beenden möchte. Das geht absolut in Ordnung so. Ian McDarmind als Senator Palpatine oder auch Samuel L. Jackson als Jedi Meister Windu haben nicht viel Screen Time, bringen aber viel Frische und Können mit.

    Über den nervigsten Comic Relief aller Zeiten, Ja Jar Binks wurde schon so viel geschrieben und gesagt. Nun, vielleicht hatte George Lucas ja etwas anderes mit ihm vor und für kleine Kinder mag seine Art des Aussehens und seine Art zu sprechen (Michse bin, aloloh) noch lustig sein, ältere werden mit seiner Tollpatschigkeit, dem ständigen Gequassel und der dümmlichen Komik ihre Geduld ein ums andere mal strapaziert sehen. Der dritte Punkt ist das Feeling. Es fehlt einfach. Was gerade der erste Krieg der Sterne eine kleine Geschichte von Gut gegen böse, Dunkelheit gegen Helle und hatte viel Atmosphäre geht diese in dem CGI Bombast gerade zu unter. Es fehlt ein richtiger Bösewicht, eine wirkliche Bedrohung und auch ein Held an dem man sich aufziehen kann. So schwingt das ganze 135 Minuten vor sich hin. Es sieht unbestritten gut aus und hat durchaus auch schöne Bilder zu bieten, etwa den Palast der Königin. Die Abneigung und gar als Blasphemie bezeichnende Haltung der Star Wars Jünger ist in vielen Punkten nachvollziehbar, hier sollte aber auch filmisch noch ein Strich gezogen werden. Es macht durchaus Spaß dem ganzen zuzuschauen und bis auf die besprochenen Längen ist es unterhaltsam spannend. Visuell ist der Film auf dem Niveau der Zeit und gerade auf der technischen Ebene richtig gut anzuschauen, wenn auch auf Kosten des Feelings. Wie sollte "Eine dunkle Bedrohung " nun abschließend bewertet werden? Für mich gibt es nach wie vor viel Angriffsfläche, das Drehbuch, die Dialoge, die Schauspiel Leistungen sind jetzt nichts besonderes, zumindest wissen die gut choreografierten Action Szenen mit Abstrichen zu gefallen und technisch ist das ganze auf sehr hohem Niveau. Das reicht für eine solide Unterhaltung, meisterlich famos wie die alte Trilogie ist dieser Anfang aber bei weitem nicht.

    Fazit: "Die dunkle Bedrohung" ist technisch gut gemachtes, Action reiches Science Fiktion Kino das dem Mythos Star Wars leider keinen weiteren Glanz hinzu fügen kann und gerade für Fans eine kleine Enttäuschung bedeutet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. September 2010
    nichts in diesem film macht sinn...z.B: qui gon und obi wan wollen sich aufteilen und auf getrennten schiffen mit der armee auf den planet reisen um die naboo zu warnen . warum teilen sie sich auf , wollen sie die chance sie zu finden verdoppeln? woher wissen sie dass die schiffen nicht hunderte von kilometern getrennt landen? wenn sie mit der armee auf naboo fliegen ist es dann nicht etwas zu spät um die naboo über die armee zu warnen?...auf dem planet finden sie einen vertrottelten comic-hase und folgen ihm ohne grund in eine komische unterwasserstatt...wollten sie nicht die naboo warnen, ist die zeit nicht etwas zu knapp für einen kleinen tauchausflug? dann erschleichen sie sich von den gungens ein wasserfahrzeug indem sie ihnen die triviale sache vor augen führen dass ihre völlig isolierte unterwasserstatt irgendwie mit den naboo an der oberfläche in symbiose ist ..wtf?? dann reisen sie durch das zentrum des planeten auf die andere seite und landen direkt in der naboo stadt...warum sind die druiden so weit entfernt gelandet und pflügen sich erst stunden durch wälder..? dieser film tut so weh
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
    "Star Wars: Episode 1-Die dunkle Bedrohung" ist meiner meinung ganz gut geworden und ich bin auch ehrlich überrascht wegen all dieser schlechten ktitiken... Story fängt mit diesem teil doch richtig geil an mit Enekin als kleinen Jungen! Zudem das starke ende!
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Mai 2013
    Dieser Film hat mich wirklich umgehauen. Den negativen Kritiken muss ich allerdings zustimmen. Star Wars wird hier eher als Kinderfilm ausgelegt, das sollte er aber eigentlich nicht sein. Aber was solls, exzellenter Film, tolle Effekte und die Star Wars Atmosphäre hat mich auch nach all den Jahren nach der alten Trilogie wieder gepackt. Wer Star Wars nicht gesehen hat, der hat etwas verpasst im Leben ;)
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2015
    Fazit: Super Effekte für den Jahrgang aber dennoch ist es bis dahin einfach der Schlechteste Star-Wars Film aller Zeiten! George Lucas hat es geschafft aus Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung ein Kinderfilm zu erschaffen auf ein durchschnittlichen niveau.
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 11. März 2013
    Ich habe mich schon immer gefragt warum George Lucas so gehasst wird. Nachdem ich die grandiose 1. Saga gesehen habe, wurde mir nach gerade mal 20 Minuten Spielzeit bewusst, warum die Fans so verärgert sind. Ich würde ebenfalls zu gerne wissen was sich Lucas dabei gedacht hat. Mit Star Wars EP1 hat er wirklich die komplette Reihe kaputt gemacht. Ich würde den Film am liebsten 0,5 Sterne geben. 2 Sterne bekommt er aber weil er nun mal handwerklich sehr gut ist. Die Bilder sind sehr episch. Besonders das Rennen wusste sehr zu überzeugen. Der Rest? Naja zur Geschichte kann ich nicht viel sagen. Um ehrlich zu sein, habe ich sie auch nicht richtig verstanden. Sie wurde eben so "nebenbei" erzählt. Dann gabs fast nur noch "Peng, Peng, Peng". Alles, was die alte Trilogie so stark machte, fehlt hier. Kein Charm, kein Witz, keine tollen Charakter und alles sieht extrem künstlich aus. Mit Jake Lyod war ich relativ zufrieden. Ich kann es nicht nachvollziehen, weshalb er so runtergemacht wird. Dafür, dass es so ein schwieriges Thema ist, hat er seine Sache gut gemacht. Er war eben ein kleines Kind. Liam Neeson dagegen enttäuschte mich sehr. Ich bin ein großer Fan von ihm aber hier war er einfach nur langweilig. McGregor macht seine Sache ganz gut. Über Darth Maul habe ich mich wirklich extrem geärgert. Die Figur ist einfach nur verschenkt. Natürlich war es schwer eine ebenso bösartige Figur wie Darth Vader zu schaffen, aber einen Bösewicht zu bringen und ihm dann gerade mal 10 Minuten Spielzeit zugeben ist lächerlich. Über Jar Jar Bings will ich kein Wort sagen...
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2010
    Lieber George Lucas,
    Wie kommst du dazu die genialen Star-Wars Teile aus den 80ern zu verhunzen???

    Die Story ist uninteressant und langweilig, ebenso die Dialoge. Irgendwie willst du es nicht wahrhaben, dass dukeine Drehbücher schreiben kannst! Der kleine Anakin Skywalker ist fabelhaft schlecht mit dem kleinen Jake Lloyd besetzt, und Liam Neeson war selten so einschläfernd. Aber was du zweifellos kannst sind Special-Effekte, die sind echt gut, retten den Film aber natürlich nicht. Das einzige was hier cool ist, ist Darth Maul, und wie betrunken warst du als du Jar-jar Binks erfunden hast???? Der passt nicht dazu, und ist ungefähr so lustig wie Mario Barth.

    Alles in allem:
    Special Effekts retten nichts!
    fantasyman
    fantasyman

    7 Follower 36 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Februar 2019
    Ich weiß nicht was ich von dem STAR WARS Prequel halten soll?
    Alles ist hier computertechnisch übertrieben gemacht worden. Planeten, Landschaften, Figuren und sogar die Raumschiffe wirken sehr unecht und unrealistisch. Alles wirkt hier durch die ständig aufkommende Computergrafik total ätzend! Die Laserschwert-Kämpfe mit Akrobatik ist maßlos übertrieben. Allein schon der Kampf im 3. Teil über die Lawamassen, wo jeder sofort verbrannt wäre, ist dermaßen unrealistisch. Jar Jar Binks ist hier eine weitere Peinlichkeit, genauso wie Boss Nass, total kitschig. Alle Kreaturen und auch die Landschaften wirken unecht, künstlich und computermäßig. Dieses gesamte Prequel hat nichts mit der ursprünglichen, originalen STAR WARS Trilogie zu tun. Ich hab die alte Trilogie geliebt, seit meiner Kindheit. Ich kann mit diesen neuaufgesetzten Filmen wenig anfangen. Alles wirkt hier traurigerweise kindisch und man kann es nicht mal ansatzweise ernst nehmen. Ich kann beim Anschauen nichts empfinden und die Filme haben null Atmosphäre. Es geht nichts über den originalen STAR WARS Kult mit Darth Vader, Luke Skywalker, Han Solo, Prinzessin Leia und den beiden Robotern C3PO und R2D2.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2017
    Rewatch im Zuge von Episode VIII. Ich hoffte auf milderne Umstände, eine Rücksichtnahme aufgrund des Alters (meines wie auch des Films). Aber: Episode I ist schlicht und ergreifend ein mieser Film, der tatsächlich so unverkennbar auf das kleine Publikum abzielt. Doch ich fühlte mich schon 1999 verarscht, wenn auch nicht ganz so stark wie heute. Auch Kindern kann man bessere Dialoge zumuten und keine dümmlichen Slapstick-Szenen, wie sie hier zuhauf zu finden sind, nicht nur bei Jar Jar Binks. Viel zu viel wird dümmlich erklärt, wiederholt, der dünne Plot immer wieder erklärt. Eigentlich schade, weil ich die Politik immer interessant fand und sie hier mit wenigen Pinselstrichen recht gut skizziert ist - das hätte z.B. "The Force Awakens" auch gut getan. Doch es ist letztlich unglaublich ernüchternd wie wenig Plot in Episode I in der Spielzeit eigentlich gestreckt wird.
    Ja, es gibt auch positive Seiten an dem Film. Aber sie sind sehr wenige und auch wieder mit Abstrichen behaftet - der verschenkte Darth Maul, genauso wie ein unterbeschäftiger Obi-Wan Kenobi (ist mir damals auch gar nicht so klar gewesen). Qui-Gonn Jinn ist eine sehr interessante Figur und für einen Jedi ziemlich gerissen - wer weiß, ob er Anakin nicht besser ausgebildet hätte? Der Endkampf zwischen Sith und den beiden Jedi ist sehr gut, wird aber immer wieder unterbrochen. Setdesign und einige visuelle Einfälle sind ebenfalls gut. Aber das reicht alles nicht!
    Fazit: Zu Recht der schlechteste Film der SW-Reihe, der die handwerklichen Schwächen von George Lucas offenbart.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2015
    Bei "Star Wars Episode 1 - Die Dunkle bedrohung" handelt es sich um den ersten Film nach "Krieg der Sterne" aus dem Jahr 1977, bei dem der Vater des beliebten Franchise - George Lucas - wieder selbst den Regieposten übernahm.
    Das merkt man auch an der Herangehensweise. Nicht nur die alte Fan-Generation soll angesprochen werden, sondern auch die neue, die jüngere Generation. Helfen sollen dabei Jungschauspieler Jake Lyod und der Gungar Jar Jar Binks.
    Mehr dazu in der Youtube-Filmkritik.
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