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chagall1985
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2,5
Veröffentlicht am 7. September 2013
Absolut mittelmässig unrealistische Motive und teilweise völlig hohlen dummen und peinlich überzeichneten Bösen. Alleine die Fahrstuhlszene reicht da schon um den ganzen Film lächerlich zu machen. Mal ehrlich: Seit Stirb langsam schaut ja wohl jeder Böse den Dach des Fahrstuhls an wenn jemand plötzlich weg ist.......
Die Verfolgungsjagd im Garten des Weißen Hauses sucht an Lächerlichkeit und Irrealität seines gleichen.
Dazu kommt noch das der Film fast ne halbe Stunde braucht bevor überhaupt etwas nennenswertes passiert.
Also wenn Olympus has fallen sich diesen nervigen und Lächerlichen Patriotismus verkniffen hätte,dann wäre dieses dreckige B-Movie eindeutig mein Favourit in Vergleich.
Eigentlich ist er das auch mit diesem immer noch.....
Warum müssen diese Filme so dumm sein? Warum immer das gleiche? Alles dabei, Vater der Versager, Kind als Druckmittel, unzerstörbare Bösewichte, Soldaten mit Schildkrötenreflexen und ein Superhacker mit Lutscher. Dass es bei 100 Mio. Budget nicht möglich ist, ein halbwegs interessantes Drehbuch zu schreiben ist peinlich.
"White House Down" von Roland Emmerich hätte so viel besser werden können. Leider verschenkt der Film sein Potential und wird zu einem Durchschnitts-Action-Film. Meine ganze Kritik gibts auf meinem Blog: filmnerd . me/577/white-house-down/
1 Stern fuer gute Aktion .. Leider total unrealistisch und DUMM .. Ich meine da sind Hunderte Soldaten und Panzer rund um den Zaun vom weißen Haus .. Und KEINER geht rein? Selbst als der Präsident da mit den Autos ueber den Garten Faehrt und verfolgt wird, KEINER gibt nen Schuss auf die Verfolger ab? Leute guckt lieber "Olympus has fallen" ist exakt die gleiche Story von Anfang des Jahres und VIEL besser
Roland Emmerich fährt all seine Geschütze auf, um seiner Filmographie, ein weiteres grausames Werk beizufügen. Mit "White House Down" verfilmt der Stuttgarter erneut ein Drehbuch, das aus der Feder eines 12 jährigen pubertierenden Amerikaners mit Patriotismus- Syndrom stammt. Nichts in diesem Film, ja nicht einmal die Special Effects sind sehenswert. Der Panzer sieht aus wie aus Pappe, die Charaktere sind alt bekannt und treten regelmäßig in Roland Emmerich "Blockbuster" auf. Den Versager- Vater, der am Ende des Films als großer Held da steht kennen wir aus: Independence Day, Godzilla, 2012, usw. Den billigen Pathos und die viele überhöhte Action hat man ebenfalls tausend mal gesehen.
Aber... ich muss zugeben, dass mir eine Szene in diesem Film sehr gefallen hat. Als die kleine Nervensäge die Fahne aus dem Oval Office schwenkte und die Flieger über das Weiße Haus flogen, wollte ich mir einen runterholen und lauthals USA USA USA rufen. "Der Führer der freien Welt" und sein patriotischer Beschützer sowie seine noch patriotischere Tochter sind gerettet! YES! God bless America! Aint nobody fukin with the United States of Americaaaaaaaaaaaa! USA! USA! USA!
Leider leider einen dicken , fetten Minuspunkt gleich zum Anfang: Nix gegen Einführung der Personen etc etc , aber es dauert für mich vieeeeeel zu lange bevor hier mal etwas passiert! Genau 30 Minuten plätschert der Streifen nur so vor sich hin ehe es zum 1. Mal so richtig knallt. Aber das dann um so mehr und um so heftiger. Die gähnende Langeweile aus der ersten halben Stunde ist dann sofort sowas von verflogen. Durchweg , bis zum - glorreichen + patriotischen - Ende , knallt , rummst und explodiert es an allen Ecken und Kanten. Geschossen wird natürlich auch sehr viel und sehr reichlich. In punkto Action bekommt der Film ein dickes Plus = einfach genial was Robert Emmerich uns da wieder präsentiert. Handwerklich top gemacht! Auch hat der Streifen einige gute Oneliner und Lacher parat und Channing Tatum und "Mister President" Jamie Foxx bilden ein sehr harmonisches Top Duo. Insgesamt ein cooler , lockerer Action Blockbuster welchen man nicht zu Ernst nehmen sollte und welchen man jeden nur empfehlen kann. Gute Unterhaltung! White House Down ist für mich auch ein klein wenig besser als der Streifen mit der selben Story : Olympus Has Fallen - hier sind die CGI Effekte klar besser und dazu kommt noch der coole trockene Humor der sich durch den ganzen Film zieht.
White House Down lässt sich in wenigen Worten beschreiben. Man nehme Roland Emmerich und mixt seine Art von Filmen mit sämtlichen Stirb langsam-Klonen der 80er bzw. eher 90er-Jahre (Air Force One, The Rock, Con Air etc.) inklusive sämtlicher Klischees und heraus kommt White House Down. Ja wer den Trailer gesehen hat, sollte eigentlich wissen worauf er sich hier einlässt. Daher kann ich den Film definitiv als solide bezeichnen. Der Film ist wie üblich ein Emmerich-Edel-Trash-Film. Entweder man mag so etwas oder nicht. Dazwischen gibt es nicht viel. Ich persönlich mag die Streifen von Emmerich, da ändern auch der überschwengliche Patriotismus und die Logiklöcher nichts dran. Den eines können Emmerich-Streifen (außer 10.000 BC) und das ist unterhalten. Tatum und Fox harmonieren gut und bewerfen sich mit dummen Sprüchen. Der typische Emmerich-Humor kommt hier häufig zum Vorschein und am besten fand ich James Woods, der seine Rolle auch genießt.
Ich hatte sehr viel von diesem Film erwartet und wurde enttäuscht. Dieser Film ist wieder ein typischer Roland Emmerich Film...viel Krach um nichts. Unrealistisch und zugleich auch völlig übertrieben. Im Vergleich zu "Olympus has Fallen" ist dieser nur ein Popcorn Film mit Humor, der völlig unpassend ist. Einmal schauen langt...sehr langatmig und Handlung langweilig.
White House Down ist ein Film, der mich von Anfang bis Ende gut unterhalten hat. Viel Action, jede menge Emotionen und ein wenig Humor waren dabei. Roland Emmerich's Handschrift ist hier deutlich zu sehen und ich finde diesen Film mehr als gelungen. Ein Film den man gesehen haben muss!