In den 70er Jahren war die Welt noch in Ordnung: Reporter Ron Burgundy (Will Ferrell), seine Frau Veronica Corningstone (Christina Applegate), der Wetterexperte Brick Tamland (Steve Carell), Straßenreporter Brian Fantana (Paul Rudd) und Sportexperte Champ Kind (David Koechner) waren die Stars einer lokalen Newssendung des Senders Channel 4 in San Diego. Doch das Team wurde gesprengt und sieben Jahre später arbeiten Ron und Veronica als Moderatoren-Duo bei einem Sender in New York - bis ihr Chef Mack Tannen (Harrison Ford) Veronica befördert und Ron gleichzeitig rauswirft. Der kommt mit dieser Situation überhaupt nicht zurecht und stellt seine Frau vor die Wahl zwischen Karriere und Ehe. Sie entscheidet sich für den Job und mit dem verlassenen Ron geht es bergab: Erst verdingt er sich als Moderator einer Delfin-Show in einem Themenpark, doch auch dort wird er gefeuert. Erst als eines Tages Vertreter des neuen Rund-um-die-Uhr-Senders GNN bei ihm auftauchen und ihn für eine News-Sendung engagieren wollen, wendet sich das Blatt. Ron macht sich auf den Weg, seine alten Kameraden anzuheuern, doch Brian ist inzwischen ein erfolgreicher Katzenfotograf, Champ betreibt ein Fast-Food-Restaurant und Brick hatte einen schweren Unfall...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Anchorman - Die Legende kehrt zurück
Von Andreas Staben
Als „Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy“ 2004 in die Kinos kam, war die Komödie vor allem in den USA ein Erfolg, zum Kult wurde Will Ferrells schnurrbärtiger Nachrichten-Macho aber erst so richtig auf DVD. Inzwischen ist die ungehobelt-eigensinnige Moderatoren-Figur in den USA ein Popkultur-Phänomen und selbst die hartgesottenen Navy SEALs aus „Lone Survivor“ haben die sprücheklopfende Quotenhure zu ihrer Heldin erkoren – eine angesichts der harten weltpolitischen Realität, mit der diese Elitesoldaten zu tun haben, vielsagende Wahl. Ron Burgundy steht nämlich nicht nur für respektlosen Humor und anarchischen Witz, sondern eben auch für die satirische Entlarvung der Mechanismen der Fernsehnachrichten. Das zeigt sich nun in „Anchorman 2 - Die Legende kehrt zurück“ noch deutlicher als im ersten Teil. Das bewährte Gespann aus Ferrell, Adam McKay (Regie und Co-Drehbuch) und Judd Apatow
"Anchorman 2" macht da weiter wo der erste Teil aufgehört hat. Gewohnt schräger Humor und verrückte Charaktere. Für mich ragt einmal wieder Steve Carell als Brick absolut heraus. Seine Szenen sind einfach zum totlachen. Vor allem das Zusammenspiel mit Kristen Wiig ist herrlich. Alles in allem hat Anchorman 2 auch so seine schwachen Passagen, aber wenn man mehrmals vor Lachen Tränen in den Augen hat, hat eine Komödie ihren Zweck erfüllt.
Wlad S.
10 Follower
50 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 14. Mai 2014
Meine Empfehlung für Fans des Ferrel humors. Viele super lacher . überraschungen. besonders die gegen Ende. Trotz einiger längen war diese komödie das was sie sein soll witzig . Muss dazu sagen dass ich die OV gesehen habe.Könnte sein dass auf deutsch einige Gags nicht zünden( Chicken of the Cave, thats my mother you talkin about) . Brick und ferrel zusammenen, herrlich
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 28. August 2014
besser als der erste teil,der schon sehr gut war.freue mich schon auf den dritten teil
Joel4
7 Follower
29 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 15. Februar 2016
Bereits der erste Anchorman hatte jede menge anarchischen Humor zu bieten und versuchte gezielt, sich vom Komödiengenre abzusetzen. Mit dem nun zweiten Teil wird nun nochmal eine Schippe drauf gelegt und so ist Anchorman 2 meiner Meinung nach noch wesentlich witziger als Teil 1.
Dafür sorgt vor allem der schräge Humor und das nach wie vor überzeugende Newsteam. Will Ferrell spielt in seiner Paraderolle als sexistischer Newsanchor wieder ...
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Regisseur Adam McKay bedauert, nicht noch eine weitere Version des Sequels "Anchorman - Die Legende kehrt zurück" auf die Leinwand bringen zu können. Das liegt laut McKay an der sehr großen Zahl herausgeschnittener Gags, die Potential für eine zusätzliche Filmversion böten – angeblich habe das Team noch rund 250 Witze mehr zu bieten. So hat es z. B. eine Szene um einen schwulen Nachrichtensprecher, den alle für einen Vampir halten, nicht in den F
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Cameos ohne Ende, aber eine Grande Dame fehlt
Für das Sequel zur Erfolgs-Komödie von 2004 haben die Verantwortlichen eine ganze Reihe bekannter Darstellern zu Cameo-Auftritten überreden können, z. B. Harrison Ford. Eine andere Hollywood-Legende wurde ebenfalls gehandelt, war letztlich jedoch nicht dabei: Meryl Streep.