Stanley Kubricks letzter Film – zwölf Jahre nach „Full Metall Jacket“ (1987) und kurz vor seinem Tod am 7. März 1999 gedreht – löste nicht gerade überall wahre Begeisterungsstürme aus. Es gab sogar Kritiker, die Kubrick vorwarfen, er verteufele sexuelle Beziehungen, vor allem außerhalb der Ehe. Andere (dis)qualifizierten den Film als „Alterswerk“ oder „schwerblütiges Vermächtnis“. Kaum jemand, der versuchte, den Film in das Gesamtwerk des Regisseurs einzuordnen.
Dr. William Harford (Tom Cruise) ist ein erfolgreicher Arzt, Alice Harford (Nicole Kidman), seine Frau, eine nicht so erfolgreiche Galeristin. Beide gehören der besseren Gesellschaft in Manhattan an. Auf einem Ball, zu dem sie Victor Ziegler (Sydney Pollack) eingeladen hat, wird Alice von einem smarten Ungarn (Sky Dumont) bedrängt, der sie fragt, ob sie die Liebesgedichte Ovids kenne, und sie gerne mit in den ersten Stock entführen würde, um ihr nicht nur irgendwelche Skulpturen zu zeigen. Er fragt sie beim Tanz: „Glauben Sie nicht, dass das Reizvolle der Ehe unter anderem darin besteht, dass sie für beide Beteiligten die Täuschung zu einer Notwendigkeit macht.“ Alice entzieht sich Mr. Szavost, denkt aber danach über die Frage der Treue, bezüglich Bill und in bezug auf sie selbst, nach.
Zur selben Zeit wird William von zwei jungen Frauen umschwärmt. Allerdings nicht lange, da ihn Ziegler auf sein Zimmer bestellt, der sich gerade wieder ankleidet. Dort liegt die Prostituierte Mandy (Julienne Davis) nackt mit einer Überdosis im Sessel. Harford warnt Mandy, sie müsse sich einer Entziehungskur unterziehen, sonst würden die Drogen sie bald umbringen. Auf dem Ball trifft Harford einen alten Freund, den Pianisten Nick (Todd Field), der ihn in einen Nachtclub einlädt, in dem er gerade noch ein paar Tage spielen wird. Harford sagt zu, ihn dort zu besuchen.
Nachts nehmen Bill und Alice Drogen. Sie fragt Bill, was er denn mit den beiden jungen Frauen gemacht habe. Bill fragt, wie es mit dem Tänzer war. Alice scheint eifersüchtig; sie wirkt äußerst relaxed und belustigt durch die Drogen und erzählt Bill von einer sexuellen Phantasie aus ihrem letzten Urlaub in Cape Cod. Sie hatte dort einen jungen Marineoffizier gesehen und erklärt Bill, sie habe immer wieder an ihn gedacht: „Und ich dachte, wenn er mich gewollt hätte, und sei es nur für eine Nacht, wäre ich bereit gewesen alles aufzugeben.“
Bill ist erschüttert, enttäuscht. Ein Anruf von Marion Nathanson (Marie Richardson) unterbricht das Gespräch mit Alice. Marions Vater ist gestorben. Ab diesem Zeitpunkt stellt sich Bill immer wieder vor, wie Alice mit diesem Offizier schläft. Bill geht auf eine Reise durch die Stadt, in deren Verlauf fast jeder, der ihm begegnet, sexuell auf ihn reagiert. Zuerst Marion, die ihm vor dem Bett mit dem toten Vater erklärt, dass sie Bill liebe. Als ihr designierter Ehemann auftaucht, verlässt Bill das Haus. Als nächstes trifft er die Prostituierte Domino (Vinessa Shaw), die ihn mit in ihre Wohnung nimmt. Als Alice über Handy anruft und fragt, wo er bleibe, verlässt Bill Domino wieder, nicht ohne sie – trotz nicht geleisteter Dienste – mit 150 Dollar zu bezahlen.
Bill geht in das Nachtlokal „Café Sonata“, in dem Nick gerade sein letztes Stück gespielt hat. Es ist 2 Uhr nachts, und Nick hat noch einen speziellen Auftrag: Er soll auf einer besonderen Party, auf der sich die reiche Gesellschaft zu sexuellen Spielchen trifft, gekleidet in schwarze Umhänge und maskiert, damit niemand desavouiert wird, Klavier spielen – mit verbundenen Augen. Das Passwort lautet „Fidelio“. Bill beschließt, auch auf diese Party zu gehen, Nick ist wenig begeistert darüber. Allerdings benötigt Bill noch entsprechende Kleidung und erinnert sich an einen Patienten, der einen Kleiderverleih betreibt. Der allerdings hat sein Geschäft an den patriarchalisch auftretenden Milich (Rade Serbedzija) verkauft, der Bill gegen einen Aufpreis von etlichen Dollar Umhang und Maske ausleiht. Als Bill schon gehen will, hören beide ein Geräusch. Hinter dem Verkaufstresen treibt es Milichs noch relativ junge Tochter (Leelee Sobieski) mit zwei wesentlich älteren Japanern (Togo Igawa, Eiji Kusuhara), die sich als Frauen verkleidet haben. Milich scheint entsetzt. Bill ist es.
Ein Taxi bringt ihn zu einem prunkvollen Landsitz außerhalb der Stadt. Bill gibt dem Fahrer zusätzlich Geld, damit der auf ihn wartet. Mit dem Passwort bekommt er Zugang zu den Räumen, in denen die Orgie der Maskierten, eröffnet durch eine offenbar festen Regeln folgende Zeremonie, stattfindet. Bill geht durch die Räume, in denen es einzelne Paare miteinander treiben, andere zuschauen, wieder andere fast regungslos herum stehen und ins Nichts zu blicken scheinen. Etliche Frauen scheinen mit ihm verkehren zu wollen, doch plötzlich greift ihn eine der Frauen am Arm, zieht ihn beiseite und warnt ihn, er müsse sofort das Gebäude verlassen, weil er in Lebensgefahr schwebe.
Zu spät. Zwei Aufpasser führen Bill in einen Raum, umsäumt von Gestalten in schwarzen Kutten, in der Mitte drei Männer, zwei in blauem, einer in rotem Umhang gekleidet. Als er aufgefordert wird, seine Kleider abzulegen, ruft die Frau, die ihn gewarnt hatte, von der Empore, sie opfere sich für Bill, man solle ihn gehen lassen. Bill wird hinaus begleitet und eindringlich gewarnt, nie wieder hier aufzutauchen oder irgend jemandem von den Vorkommnissen zu erzählen.
Als er gegen 4 Uhr nachts nach Hause kommt, erzählt ihm Alice von einem Alptraum: In einem großen Garten habe eine Orgie stattgefunden und sie sei dabei gewesen und von mehreren Männern gefickt worden.
Am nächsten Tag begibt sich Bill auf die Suche nach Nick. Doch in dessen Hotel erfährt er von dem Hotelangestellten an der Rezeption (Alan Cumming), der offensichtlich homosexuell ist und Bill äußerst attraktiv findet, dass Nick von zwei Männern um 5 Uhr morgens abgeholt worden sei, mit einer Schürfwunde am Hals. Danach gibt Bill die ausgeliehenen Kleider zurück, muss allerdings die Maske bezahlen, die er offensichtlich verloren hat. Plötzlich erscheint die Tochter des Verleihers mit den beiden Japanern. Milich sagt nur, er habe sich die Sache mit seiner Tochter nochmals überlegt (er hat seine Tochter verkauft). Bill fährt zum Landsitz, ein Mann übergibt ihm einen Brief, in dem er ultimativ aufgefordert wird, seine Nachforschungen sofort einzustellen.
Bill ruft Marion an. Doch am Apparat meldet sich deren Verlobter. Als er zu Domino will, erzählt ihm deren Kollegin Sally (Fay Masterson), Domino habe ihr erzählt, wie rührend er zu ihr gewesen sei, aber Domino werde wohl nicht wiederkommen, weil sie erfahren habe, HIV-positiv zu sein. Bill geht weiter, wird von einem Mann in einem Regenmantel verfolgt, setzt sich in ein Café und liest dort in der Zeitung (deren Titelstory überschrieben ist mit „Lucky to be alive“), dass Mandy, die Frau auf Zieglers Ball, die ihn auf dem Landsitz gewarnt hatte, an einer Überdosis gestorben sei. In der Leichenhalle des Krankenhauses beugt sich Bill über die tote Mandy, als wolle er ihr einen Kuss geben und dafür danken, dass sie ihn gerettet hat.
Kurz darauf bestellt Ziegler Bill zu sich. Er hat ihn beschatten lassen. Ziegler bittet Bill inständig, nicht über die Vorkommnisse auf dem Landsitz mit irgend jemand zu sprechen. Die feine Gesellschaft würde sich bitter rächen, wenn er dies tue. Mandy sei wirklich an einer Überdosis gestorben und nicht ermordet worden. Und Nick habe man ins Flugzeug nach Seattle gesetzt. Auch ihm sei nichts passiert.
Als Bill nach Hause kommt, liegt Alice im Bett. Auf seinem Kopfkissen liegt die verloren geglaubte Maske. Bill ist am Ende, bricht in Tränen aus und erzählt Alice die ganze Geschichte.
Es ist kurz vor Weinachten. Und am nächsten Tag gehen Alice und Bill mit ihrer Tochter Helena (Madison Eginton) in ein Kaufhaus, um die letzten Geschenke zu kaufen. Alice meint, sie müssten dankbar dafür sein, dass sie beide aus ihren Phantasien rausgekommen seien, ob sie real waren oder nicht. Hauptsache sei jetzt, dass beide wach seien und auch bleiben würden. Bill fragt: „Für immer?“ „Lass uns dieses Wort nicht benutzen. Es ist mir unheimlich. Ach ja, und es gibt etwas äußerst dringendes, was wir machen müssen.“ „Was denn?“ fragt Bill. „Ficken.“
In „Clockwork Orange“ gibt es u.a. eine zentrale Szene, in dem sich der Held Alexander mit gewaltsam aufgerissenen Augen stundenlang Filme ansehen muss, in denen Sexualität und Gewalt gezeigt werden, um ihn gegen beides zu immunisieren. Diese „Therapie“ führt dazu, dass ihm später stets schwindlig und übel wird, wenn er auch nur an Sex oder Gewalt denkt. Dieses „Eyes wide open“ ist ein zutiefst gewalttätiger Akt, durch den Alexander genötigt wird, sich dem Reglement der Macht zu unterwerfen. „Eyes wide shut“ ist dazu in gewisser Weise das „mentale“ Gegenstück – nicht Gegenteil. Die Augen weit, d.h. fest verschlossen, dieses Bild rekurriert auf die Verstärkung der Phantasie. „Schließen Sie Ihre Augen und denken Sie an ...“ soll die Phantasie anregen, die Vorstellungskraft fördern, die Visualisierung stärken. Niemand in „Eyes Wide Shut“ schließt tatsächlich die Augen – und schließt sie doch. Es geht nicht um das Sehen als biologische Möglichkeit, sondern als soziales, als kulturelles und kulturell bedingtes Sehen, Visualisieren und die damit verbundenen (sexuellen) Phantasien. Das Wort Phantasie ist assoziiert mit Begriffen wie: Vorstellung(skraft), Einbildung(skraft), aber auch Trugbild, Fiktion, Hirngespinst, Luftschloss, Traum, Wahn, Lüge, Märchen, und natürlich Wunsch und Kreativität.
Am Anfang steht die Phantasie des Betrugs: Alice scheint eifersüchtig und sich rächen zu wollen. Sie erzählt Bill von einer sexuellen Phantasie mit einem Marineoffizier und fügt etwas hinzu, was dann eine Lawine auslöst: Nur ein Wort dieses Mannes und sie hätte alles stehen und liegen lassen: vor allem ihren Mann und ihre Tochter – aufgrund einer sexuellen Phantasie mit einem Mann, den sie nicht kannte. Der Offizier steht für ein Objekt der sexuellen Phantasie von Alice, so, wie für Szavost auf dem Ball Zieglers Alice als Objekt seiner sexuellen Phantasien steht.
Diese sexuelle Phantasie der Entmenschlichung des phantasierten Subjekts kulminiert auf der Reise Bills in der „Orgie“ auf dem Landsitz. Die Ent-Subjektivierung ist hier auf die Spitze getrieben: Alle tragen Masken, sie küssen sich nicht beim Sex, und vor allem wird nicht miteinander geredet. Es herrschen Isolation und Emotionslosigkeit. Die bedeutungsstiftende Nähe von Sexualität zwischen Ich und Ich ist vollständig ersetzt durch ein Ritual, in dem es keine „Ichs“ mehr gibt, nur noch „Es“. Das Ritual gleicht frappierend dem eines Geheimbundes, einer Loge und den Ritualen der katholischen Kirche, vor allem der Inquisition. (Das barock anmutende Interieur und die später zu hörende arabisch anmutende Musik können über die Kälte des Geschehens nicht hinwegtäuschen.) Als Bill entdeckt wird, steht er vor der Inquisition: zwei Herren in blau, einer in roter Kutte, umsäumt von maskentragenden schwarzen Kutten, fordern ihn auf, sich zu entblößen, sich zu offenbaren. Eine verkehrte Welt: Die Maskierten erscheinen als Normalität, der Demaskierte als Außenseiter. Er gehört hier nicht her. Warum?
An dieser Stelle kommen zwei weitere zentrale Momente hinzu: Geld, nicht so sehr als Eintrittsgeld für das Ritual der Schicht, der Bill ja auch angehört, sondern als sozial herrschende Macht. Zweitens der Zusammenhang von (sozialer) Inquisition und Sexualität. Die katholische Kirche steht für Lustfeindlichkeit, für entmenschlichte Sexualität, für die Verbannung der Sexualität aus einem subjektiven Zusammenhang der Individuen, für die Degradierung der Sexualität aus dem konkreten Lebenszusammenhang der Subjekte in den Bereich des Schmutzes, des Verpönten, des Teuflischen (nur erlaubt als notwendiges „Übel“ für Fortpflanzung) – aber damit (!) eben zugleich und unvermeidbar für die Produktion von Bereichen, in denen die so isolierte Sexualität in einer entmenschlichten, anonymen, ent-personalisierten und entgeltlichten Weise „ausgelebt“ wird. Gemeinhin wird dies als „Doppelmoral“ bezeichnet: Die in den Schmutz gezogene Sexualität korrespondiert mit der Prostitution. Das Verbotene wird „nur“ stark reglementiert. Die Zuweisung von Adjektiven wie schmutzig, teuflisch usw. produziert Sphären, in denen sich die Individuen „im Schmutz wälzen“. Der Lebenszusammenhang ist aufgebrochen, zergliedert, die sexuelle Phantasie isoliert sich in einem anderen praktischen Kontext der ritualisierten Orgie, der Prostitution oder der bedeutungslosen sexuellen Phantasie über Sexualobjekte.
Der historische Rückgriff auf die inquisitorische Kirche des Mittelalters und die Kirche und die Geheimbünde des 18. Jahrhunderts ist in dieser Szene mehr als deutlich visualisiert. Bill will sich und den Kontext, in dem er sich bewegt, letztlich auf-klären, erhellen, auch wenn ihm das vielleicht nicht bewusst ist. Er reagiert auf die Phantasie seiner Frau konkret: Er sucht praktische Wege für die sexuelle Phantasie. Er scheitert bei jedem Schritt und muss dafür bezahlen. Er zahlt Geld für Domino, obwohl „nichts passiert“; er zahlt Geld für Maske und Umhang und noch mehr, weil er die Maske scheinbar verloren hat; und präsentiert wird ihm ein Vater, der seine Tochter zur Prostituierten gemacht hat, die mit zwei maskierten, verkleideten Fremden schläft. Sie schaut Bill an, als wolle sie sagen: Du kannst auch ... Er zahlt für das Taxi, das ihn zum Landsitz bringt, mehr als üblich, damit der Fahrer wartet. Er bringt Domino ein Geschenk, aber sie ist nicht da, HIV-positiv. Das Geschenk ist wertlos, denn auch Dominos Freundin schläft nicht mit ihm, weil sie glaubt, er könne sich infiziert haben. Er begegnet fast ausschließlich Menschen, die in ihm ein Objekt ihrer sexuellen Phantasie sehen, einschließlich des schwulen Angestellten an der Rezeption. Bill zahlt, aber alle seine Versuche scheitern. Er schläft mit keiner Frau und schon gar nicht mit dem schwulen Angestellten an der Rezeption, der als einziger (!) kein Geld von ihm verlangt hätte.
Alice hätte mit dem Marineoffizier schlafen können: umsonst, mit dem Ungarn ebenfalls umsonst. Bill zahlt: umsonst. Für Alice bleibt letztendlich die Möglichkeit des bedeutungslosen Sex bestehen, für Bill nicht, da er auf dem Zusammenhang von Sexualität und Zuneigung insistiert. Für Alice ist nach der Reise durch die Phantasie nur noch eines von Bedeutung: Mit Bill ficken.
Man kann diesen Schlussakkord von „Eyes Wide Open“ durchaus in unterschiedliche Richtungen interpretieren. Ist der letzte Satz von Alice die Kapitulation vor den beschriebenen Phantasien oder repräsentiert sie ein Fünkchen Hoffnung für eine Ich-Ich-Sexualität, den notwendigen Zusammenhang von Sexualität und Liebe? Worin besteht der Unterschied, wie James Berardinelli in seiner Filmkritik schrieb, „of heaving meaningless sex with someone who is regarded as an object, and the difficulty of having meaningless sex with someone who is seen as a person“. Bill befindet sich exakt in dieser Situation: bedeutungsloser Sex mit irgendwem und bedeutungslosem Sex mit seiner Frau. So jedenfalls könnte man den Schluss des Films empfinden.
Die Schlussszene wird aber auch in die Richtung interpretiert, Kubrick habe – unter dem Weihnachtsbaum – die Kleinfamilie „gerettet“. Das halte ich für eine völlige Fehleinschätzung. Im Gegenteil: Für Bill wie Alice bleibt das Problem bestehen, ob und in welcher Weise Sex und Zuneigung für sie zusammengehören. Ich halte den Schluss auch keineswegs für eine moralisch-pathetische „Umkehr“, für eine „einfache“ Lösung. Kubricks Thema war immer die Entmenschlichung der Gesellschaft, in bezug auf welches Problem auch immer, hier der Sexualität. „Eyes Wide Shut“ knüpft insofern (nicht nur, aber vor allem auch) an „The Shining“ an, in der die Entmenschlichung sozialer Beziehungen in bezug auf den „wahnsinnig“ gewordenen Jack Nicholson, der seine Frau und seinen Sohn zur Räson bringen will, indem er sie zu töten beabsichtigt, ein zentrales Thema darstellt.
Noch kurz: Tom Cruise und Nicole Kidman als zentrale Figuren des Films sind phantastisch.