Die junge Mia (Erica Linz) besucht einen altmodischen Zirkus und verliebt sich in einen Akrobaten, der bei ihrem Anblick stürzt und dabei statt auf den Manegenboden in ein Paralleluniversum gelangt. Mia folgt ihm und durchschreitet auf ihrer Suche nach ihm die sieben magischen Welten des Cirque du Soleil: "O" ist eine Geisterwelt mit unsichtbaren Wesen und einem furchterregenden fliegenden Schiff; in "KÀ" ist die normale Raumwahrnehmung außer Kraft gesetzt; "Mystère" ist die Welt der Luftakrobaten; "Viva Elvis" bietet Artistenaction zur Musik vom King; in "Criss Angel Believe" spricht Mia mit einem tanzenden Hasenkopf; in "Zumanity" versucht eine Schlangenfrau den Akrobaten ins Wasser zu locken und "The Beatles Love" ist bestimmt vom Zirkuslied "Being for the Benefit of Mr. Kite". Zum Abschluss der fantastischen Reise treffen sich die Verliebten endlich zu einem Ballet in der Luft.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Cirque du Soleil - Traumwelten
Von Christoph Petersen
Der 1984 von zwei mittellosen Straßenkünstlern im kanadischen Quebec gegründete Cirque du Soleil hat sich längst zu einem weltweit erfolgreichen Unterhaltungs-Unternehmen mit Milliardenwert gemausert. Was die Gründer einst als Mischung aus Zirkuskunst und Straßenunterhaltung beschrieben wurde schnell zur Erfolgsgeschichte: Inzwischen gibt es etwa 20 verschiedene Cirqu-du-Soleil-Shows mit insgesamt mehr als 5000 Artisten, die in über 300 Städten zu sehen sind und einen Umsatz jenseits der 800-Millionen-Dollar-Grenze generieren. Kein Wunder also, dass der Cirque du Soleil nach einigen kleineren Filmen, die hauptsächlich im TV und auf DVD zu sehen waren, nun auch seinen Weg ins Kino findet. Und dabei erhält er prominente Unterstützung: Mit Regisseur Andrew Adamson („Shrek") und Produzent James Cameron („Avatar") stehen zwei namhafte Hollywood-Größen hinter dem aufwändig produzierten 3D-Spek