Nach "Trainspotting", der ihn in den 90er Jahren weltbekannt machte, "The Acid House" und "Irvine Welshs Ecstasy" ist "Filth" (Im Deutschen: "Drecksau") bereits der vierte Roman des Briten, der verfilmt worden ist.
James McAvoy hat in sehr unterschiedlichen Rollen bereits seine Wandelbarkeit unter Beweis gestellt und ist somit für die Rolle in seinem neuen Film "Drecksau" bestens geeignet. Auch die Tatsache, dass sowohl seine Filmfigur Bruce Robertson als auch McAvoy selbst aus Glasgow stammen, ergänzt dies. In einem Interview verriet der Darsteller jedoch, dass Sex vor der Kamera eigentlicht so gar nicht sein Ding ist. Bleibt abzuwarten, ob er dennoch zur Drecksau taugt.