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    Assassin's Creed
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    2,5
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    46 User-Kritiken

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    Martin Zopick
    Martin Zopick

    11 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. September 2024
    Es liegt anscheinend im Trend, dass immer mehr Spielfilme ihre Action von Videospielen herleiten. Damit hat man ja Erfahrung. Gut kommt ein historischer Hintergrund an mit ein paar die Authentizität belegenden Begriffen wie z. B. die Assassinen, die Templer oder auch die Inquisition.
    Die Akteure haben das Raum – Zeitproblem voll im Griff, will sagen, sie haben es überwunden. Wie schon weiland der Highlander fegen sie durch die Jahrhunderte und das mit einem Affenzahn, der keine Zeit lässt für logisches Hinterfragen.
    Dabei schwanken die Dialoge zwischen Plattitüden und unverständlichem Fachjargon wie z.B. das Animus Projekt, das ich bei der ersten Erwähnung als Anus – Projekt rezipierte. Die Menge der wilden Stunts ist ja wohl das Wichtigste am ganzen Film. Da wird gemeuchelt und zugestochen, dass es eine blutrote Freude ist. Sowohl die Schwerkraft als auch die mehrfachen Leben, die man Katzen so nachtsagt, sind nicht mehr existent.
    Ein weiterer Garant des kommerziellen Erfolges ist die Promiriege. Hier vertreten durch Michael Fassbender, Marion Cottillard, Jeremy Irons und Charlotte Rampling um nur die wichtigsten zu nennen. Sie sagen ihren Text brav runter und ich bin mir nicht sicher, ob sie sich voll bewusst sind, was sie uns da erzählen. Besonders deutlich wird das im Gespräch zwischen Vater und Tochter Die Häufigkeit und die Dauer der Stunts nutzt sich im Laufe der Gefechte ab, was z.T. auch daran liegt, dass die Helden alles so glatt hinkriegen. So ist der Film nur eine Fortsetzung des Videospiels mit anderen Mitteln. Vielleicht kribbelt es ja manchen Zuschauer in den Fingern.
    Balticderu
    Balticderu

    178 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. September 2023
    Ich habe das Spiel nicht gezockt und kann den Film neutral bewerten.
    Die Kampfszenen sind auf jeden Fall gut sowie auch die Spezialefekte. Die Spannung sowie die Story ist sehr ausbaufähig. Fesselt einen nicht wirklich, wird aber zumindest zum Ende hin nochmal spannend und gut.
    Anschauen kann man sich den Film definitiv, aber einmal reicht dann auch.
    MrSuperheinz
    MrSuperheinz

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2021
    Ich versteh nicht wie man eine so gute Story so schlecht verfilmen kann!!! Man hätte sich einfach viel mehr auf die Vergangenheit konzentrieren sollen und nicht immer alles mit der Neuzeit vermischen meiner Meinung nach so ziemlich das Schlechteste was man aus den doch guten Spielen machen kann totale Zeitverschwendung spoiler:
    spoiler:
    spoiler:
    elbomode
    elbomode

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2021
    + Storygrundgerüst gut aus Videospielreihe übernommen
    + Grundidee unverbraucht
    + Die ersten 2/3 des Films spannend von der Story her ...
    - ... aber beim letzten Drittel hat man das Gefühl, dass die Autoren nicht wussten wie sie die Story innerhalb eines Spielfilms abschließen können
    - Ende unbefriedigend und ergibt für mich keinen Sinn
    - Kämpfe actionreich, aber viel zu chaotisch geschnitten. Teils weiß man nicht mehr was man grad sieht
    - Einige Dialoge in der Gegenwart unfreiwillig komisch
    Dr. House
    Dr. House

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2020
    Was war denn das? Ein Aprilscherz? Dein Ernst Justin Kurzel? Also tut mir leid, aber das hat nichts mit Assassin's Creed zu tun und ist eine Blamage für die Spielreihe...Als begeisterter Assassin's Creed Spieler bin ich einfach geschockt und kann allen Fans nur von abraten. Der Inhalt ist so schlecht, dass man ihn einfach nicht in Worte fassen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 11. Juni 2020
    Ich finde den Film wirklich gut gelungen. Allerdings kenne ich auch die Spielreihe sehr gut und weiß also, was es mit dem Animus, Abstergo, dem Apfel und auch dem "Vaterkonflikt" auf sich hat. Wer dieses Vorwissen nicht hat, lernt halt alles aus der Sicht des Hauptprotagonisten kennen und dem erschließen sich halt die ganzen Zusammenhänge auch erst zum Filmende hin. ;-)

    Einziges Manko aus meiner Sicht sind die nervigen Untertitel, mit denen verdeutlicht werden soll, dass spoiler: der amerikanische Protagonist spanische/italienische? Vorfahren hat, deren Geschichte wir in Rückblende erleben
    , um die Aktionen der Gegenwart zu verstehen.

    p.s. Auch in der Videospielgemeinde wird der Animus-Gegenwartsplot kontrovers diskutiert und hat (leider) dazugeführt, dass in den aktuellen Teilen die Gegenwartsentwicklung mehr oder weniger gestrichen wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2019
    Konnte den Film nicht richtig genießen weil man mehr als die Hälfte des Filmes damit beschäftigt ist die Untertitel zu lesen da die spannende Seite des Filmes (wenn er im Dominus ist) auf Italienisch oder so gesprochen und nicht synchronisiert ist. Habe nach der Hälfte abgebrochen.
    Alex M
    Alex M

    125 Follower 262 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. März 2018
    Ein Film der verpassten Chancen, denn wen man eine so gut besetzte, optisch überzeugende Story hat, darf einfach nicht so ein hektischer unausgegorener Trip in die Vergangenheit rauskommen schade. 4/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. November 2017
    Ehrlich gesagt verstehe ich die Kritik an diesem Film nicht. Meiner Meinung nach ist dies eine wunderbare Verfilmung, die vielleicht nicht die Tiefe der Spielereihe einfassen konnte, jedoch aus dem Material ein regelrechtes Actionspektakel gemacht hat, dessen Spannung stets spürbar ist. Ich bin bereit, das spoiler: unlogische Attentat am Ende
    hinzunehmen, und genieße eine Verfilmung, die sich auf einen der zwei Hauptreize der Spiele konzentriert: Generationenübergreifende Action - wobei natürlich der Kern der Story der Spiele den Rahmen vorgibt.
    Wurde gut unterhalten! Top.
    Cursha
    Cursha

    7.060 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. November 2017
    Michael Fassbender ist verdammt cool, Marion Cottilard umwerfend, Justin Kurzel hat mit "MacBeth" einen meiner Lieblingsfilme 2015 gemacht und Jed Kurzel hat dazu einen großartigen Soundtrack geliefert. Dann kann "Assassins Creed" doch nur gut werden, oder ? Nein ! Ich war so enttäuscht. Die Kameraarbeit muss ich loben, auch die Musik ist streckenweise solide, sowie die Kostüme sehen gut aus. Die Effekte aber sind extrem künstlich, die Kämpfe zu extrem. Allgemein gibt es davon zu viel. Der Film wäre gut mit der Hälfte der Effekte und Kämpfe ausgekommen. Die Handlung ist schlecht und damit fällt der Film. Das ganze wurde zu sehr als Videospiel aufgezogen und da frag ich mich, nach all den grausigen Videospielverfilmungen: Hat man den noch immer nicht verstanden, dass Spiel und Film zwei Medien sind, die man nicht gleich umsetzen kann und zwischen denen Welten liegen ? Verstanden hat es immer noch niemand. Im Grunde macht der Film alles Falsch, was er Falsch machen kann. Er versagt auf ganzer Linie und da enttäuscht mich Kurzel, dass er es nicht geschafft hat hier etwas draus zu machen und vielleicht mehr auf das Herum zu legen, als auf sinnlose Aktion. Schade. Da wurden auch die tollen Darsteller Fassbender und Cottilard verschwendet, die es immerhin mit ihrer Anwesenheit aufwerten. Wenn gleich auch hier die Figuren echt schlecht sind.
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