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    Transformers 5: The Last Knight
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    2,8
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    30 User-Kritiken

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    niman7
    niman7

    859 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2017
    Im nun schon 5. Teil der Transformers Reihe "The last Knight", schickt Krawallmacher Michael Bay seine Autobots erneut in die Schlacht: Anführer Optimus Prime hat die Erde verlassen um seinen eigenen Planeten zu retten. Währenddessen tobt auf der Erde ein erbitterter Kampf zwischen Maschine und Mensch. Mittendrin: der möchtegern Erfinder Cade Yeager (Mark Wahlberg). Dieser versucht auf einen Schrottplatz die übrig geblieben Roboter vor der neu gebildeten Einheit um Soldat Captain William Lennox (Josh Duhamel) zu beschützen. Währenddessen wird Cade von dem zwielichtigen Lord Sir Edmond Burton (Sir Anthony Hopkins), auf sein Anwesen in England eingeladen. Dieser behauptet von einer gemeinsamen Existenz zwischen Mensch und Maschine zu wissen...
    Bays Reihe erhält jedes Mal durchweg schlechte Kritiken und mittlerweile gehört es auch zum Repertoire von Beleidigungen, um auf die Geschmacklosigkeit eines Menschen hinzuweisen! Dennoch rennen fast alle in die Kinos- wenn Optimus ruft! Bays letzte Film "Die Ära des Untergangs" war ungewöhnlich ernst . Im letzten Drittel (die anstrengsten Kinominuten meines Lebens!) geht die Welt sogar beinahe drauf! Dem neuen Teil hat er daher ein völlig anderes Gewand verpasst. Obwohl sein Streifen recht brutal beginnt (eine Schlacht rund um König Artus Tafelrunde), ist der komplette Film recht amüsant und lustig geworden. Leider zu lustig! An gewissen Stellen musste ich zugegebenermaßen herzlich lachen. Die humoristischen Einlagen sind zwar recht gelungen und wirken nie als zu flach, allerdings ist die Stückzahl ein solchen Einlagen zu hoch. Cades Mitarbeiter Desi nervt von der ersten Sekunde an. Ständig rennt er hysterisch durch die Gegend und schreit herum, dass er nicht Gefängnis will. Damit wird so sehr übertrieben, dass man fast schon Magengeschwüren bekommt! Die junge Izabella (14 Jahre, ganz wichtig mit Z!) lässt Bay mit einem Ausschnitt (!!) herum rennen und nachdem sie anfänglich Sympathiepunkte sammelt, fängt auch sie an zu nerven. So ist leider der komplette Film mit nervigen Figuren vollgespickt- die kein Darseinsberichtigung haben, unrealistisch agieren und auch schnell aus der Bildfläche verschwinden und ebenso wieder auftauchen. Laura Haddok darf sich zu denen schönen Frauen dazugesellen. Jedoch ist ihre Vivien Wembley so dermaßen überdreht gezeichnet, dass man sich fragen muss, wer allen ernstes das glauben soll? Eine junge Frau, die allerhöchstens 22 ist, Professorin in Geschichte? Absolventin in einer der gefragtesten Universitäten der Welt? Als wäre das nicht schon absurd genug, lässt Bay sie auch noch eine Pornodarstellerin im Museum einer junge Gruppe über König Artus unterrichten! Da denkt man, Bay hat sie nicht mehr alle! Aber als sich dann auch noch eine völlig banale und unglaubwürdige Romanze zwischen ihr und Cade (er könnte locker ihr Vater sein!) entwickelt, schießt er endgültig den Vogel ab. Dagegen darf ober Patriot Wahlberg seinen Cade etwas geerdeter spielen. Hier hat er mir deutlich besser gefallen, als im vergangen Teil. wäre da nicht dieser großartiger Anthony Hopkins, würde ich sagen, die menschliche Seite ist ein absoluter Reinfall! Doch der Altmeister brilliert hier wie zu seinen besten Zeiten. Sein Sir Edmund Burton macht wahnsinnig viel Spaß. Er schlichtweg cool, amüsant und man wünscht sich alles würde sich nur noch um ihn drehen. Dagegen sieht die mechanische Seite deutlich besser aus. Im Grunde überzeugen alle. Hound überzeugt mit seinen coolen Sprüchen auf ganzer Linie, Optimus ist wie immer badass pur! Doch kommen wir wieder zum eigentlichen Film. Bay versucht tatsächlich seine "Geschichte" mit der Sage um König Artus zu verbinden. Lustigerweise funktioniert das tatsächlich und man findet Gefallen an der Idee. Aber auch hier kann sich Bay nicht auf einen Punkt konzentrieren und entfackelt ein Wirrwar aus gefühlt 20 Handlungssträngen- die nur selten zusammenpassen und vor allen Dingen Sinn ergeben! Zwar versucht Bay gegen Ende alle Stränge zusammen zu führe, aber auch das ergibt keinen Sinn! Der Film ist schlicht überladen von Figuren, Handlungen und ständigen Wechsel von Städten, Ländern und Planeten!
    Man kann über Transformers so viel meckern wie man will, aber sie sehen auf jeden Fall jedes Mal hervorragend aus! Als astreiner Actionfilm funktioniert er alle Male und auf der großen Leinwand sehen die Bilder umso erstaunlicher aus. Das Ende ist im Gegensatz zu Teil 3 und 4 deutlich dezenter (für Bay Verhältnisse! ;)). Musikalisch hat der Film mich leider enttäuscht. Da war jetzt kein einziger Ohrwurm dabei (nicht so wie bei Battle Cry).
    FAZIT: Bays letzter Teil hat interessante Ansätze und sieht wie immer großartig aus. Leider ist der Film völlig überladen mit Testosteron gepumpten Figuren/Sidekicks die nahezu unerträglich sind. Abseitsdessen wirkt der Film auch recht häufig völlig banal (U-Boot Szene!). Dennoch kann der Film auch sehr episch werden wenn Beispielweise Optimus seinen Auftritt hat.
    Movie_Master
    Movie_Master

    14 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2017
    Michael Bay kündigte seinen Abschied schon mit Transformers die Rache ab, und The Last Knight ist jetzt schon der 5.Teil der Roboter Reihe. Die Filme haben irgendwie kein Ende wie bei dem FF Franschise. Die Transformers Reihe wurde von Teil zu Teil immer Actionreicher und Explosiver, vorallem was die Laufzeit angeht. Wie gewohnt viele Explosionen, Slomotion, Heiße Frauen und geile Autos. Von Megan Fox, Isabel Lucas, Rosie Huntington Whiteley, Nicola Peltz bis hin zur neuen Darstellerin Laura Haddock. Der fünfte Teil hat mir viel besser gefallen als Ära des Untergangs und Revenge of the Fallen, aber dafür schlechter als Dark of the Moon. Von der Story her logischer als im vorherigen teil. The Last Knight ist sehr Witzig und man sieht viele altbekannte Gesichter aus den ersten 3.Teilen wieder aber vorallem auch neue Transformer. Mit den Synchros von den Transformern war ich sehr zufrieden und die Schauplätze waren der hammer. Aufjedenfall die Geschichte der Transformer, die Szenen mit King Arthur und der großen Schlacht, die Nazi Zeit und den Planeten Cybertron. Es gab auch einen kleinen Cameo von (ACHTUNG SPOILER) Shia Labeouf als Sam Witwicky, auf einem Foto zu sehen mit einer lustigen grimasse. Am Ende wie immer Optimus Prime sein Schlusssatz und dann der coole Soundtrack. Wer die Post Credit Scene gesehen hat weiß, das der nächste Teil noch kommen wird. Bin gespannt.
    Fazit: Für jeden Transformers Fan und für Leute die auf Langatmiger Action stehen und nicht erschöpft sind wie manch andere ein muss.
    EdHunterDe ..
    EdHunterDe ..

    5 Follower 18 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Ob es zu einem sechsten Teil kommen wird steht ja bis dato bekanntlich in den Sternen...hat man Transformers 5 dann gesehen, fragt man sich, ob es nicht besser wäre, die Planungen würden auch genau da bleiben.
    Im Verlauf des Films wird dem Zuschauer allzu deutlich, wie ausgereizt die Materialschlacht um Optimus und seine Autobots mittlerweile erscheint.
    Neue, griffige Ideen scheinen derart Mangelware zu sein, dass man ehrlich fragen muss, wer sich dieses absurde Drehbuch ausgedacht hat und derjenige, der es genehmigt hat, sollte seinen eigenen Realitätsbezug mal genau hinterfragen. Ein abstruser Mix aus der Arthus-Saga, den Transformers, der völligen Veränderung der Geschichte....besseres fällt da für ein Budget mit über 200mio Dollar nicht ein?Weder die Darstellung der Transformers als eigenständige Wesen, noch der wohl als lustige Romanze gedachte Sidekick mit Laura Haddock sind halbwegs im Film integriert und wirken wie Episoden im gesamten Film.
    Es wäre ein trauriges Ende um Optimus , sollte sich Michael Bay gegen einen 6. Teil entscheiden, aber er müsste schon frische und eloquente Ideen im nächsten Drehbuch vorgeben, um die Saga wieder zu beleben.
    Dieses Drehbuch jedenfalls hätte vorab schon in die Tonne gehört und jeder Amateur hätte Michael Bay zu einem besseren verholfen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 23. Juni 2017
    Die Schauspieler:

    Hauptdarsteller Mark Wahlberg kehrt wieder in seine Rolle des Autobot Freunds Cade Yeager zurück und kann sich etwas besser als in Teil 4 integrieren, wobei er nach wie vor falsch besetzt wirkt. Wahlberg muss richtig eingesetzt sein um seine Stärken auszuspielen und dies ist in der „Transformers“ Reihe nach wie vor nicht der Fall. Die weibliche Hauptrolle Laura Haddock entpuppt sich in ihrer Rolle der Viviane Wembley als mimischer Rohrkrepierer. Sogar noch Megan Fox, die bekanntlich nur wegen ihrer optischen Qualitäten die First Lady der ersten beiden Filme war, versprühte noch mehr Charisma als Haddock. Ein Urgestein des Franchise, Josh Duhamel in der Rolle des Colonel William Lennox, ist einer der Charaktere die, zumindest etwas, die humanoide Action noch glaubhaft am Leben erhalten. Ein witziger Einfall war, Stanley Tucci, den Darsteller des schon im vierten Teil vorkommenden Joshua Joyce, auch die Rolle des Zauberers Merlin spielen zu lassen. Hat zwar keinen langen, aber zumindest unterhaltsamen Einsatz. Isabela Moner spielt die Izabella, eine neue Freundin von Cade Yeager. Diese wird aber, ob ihrer eigentlich ganz souveränen Leistung, zum wenig sichtbaren Sidekick abkommandiert und fällt über große Strecken überhaupt aus der Handlung. Aus mimischer Sicht, ist es wieder einmal Anthony Hopkins, der zumindest einen Hauch von professioneller Arbeit in den Streifen bringt. Zwar kann Hopkins natürlich, aufgrund eines schlecht gestalteten Drehbuchs, auch nicht alles richten, bleibt aber ganz sicher der darstellerisch qualitativste Faktor im Ensemble.

    Der Film:

    Für jeden der geglaubt hat, es geht nicht noch größer und er habe schon alles gesehen, kann sich in „Transformers – The Last Knight“ eines besseren belehren lassen. Die Kinobesucher die zum harten Kern der Fans gehören, das Hauptaugenmerk auf besagten „größer und lauter“-Qualitäten richten und sich von Teil 4 unterhalten gefühlt haben, sollten auch am fünften Teil der Reihe ihren Spaß finden. Regisseur Michael Bay fährt hier wieder alles an Special Effects auf, was sich in seiner Trickkiste befindet und schafft einen mit IMAX Kameras gedrehten und auf IMAX Kinos zugeschnittenen Sci Fi Blockbuster mit optisch und tontechnisch guten Schau-und Hörwerten. Leider ist dies aber auch schon alles mit dem man jemandem diesen Film noch schmackhaft machen kann. Hauptaugenmerk lag beim Produktionsteam offensichtlich wieder auf der materialverheizenden Effekteschlacht. Dass es für einen guten Blockbuster aber, zumindest ansatzweise, ein brauchbares Drehbuch mit schlüssiger Handlung benötigt, wurde völlig ignoriert. Der Beginn mit der Erzählung rund um Artus und seine Tafelrunde welche man schon aus den Trailern kannte, ist noch ganz cool und eigentlich auch noch das beste an der Geschichte, denn darin wäre das größte Potential versteckt gewesen. Anstatt mit portionierten Schlucken eine gut gesponnene Handlung um diese Idee zu entwickeln, fahren die Autoren Art Marcum, Matt Holloway und Ken Nolan hier eine verwirrende Aneinanderreihung von Ideen auf, die den Eindruck entstehen lassen, es habe jeder sein eigenes Drehbuch entworfen und es erst 1 Tag vor Abgabetermin zu einem ganzen vereint. Herausgekommen sind 150 mit schlechten Dialogen (die schon in Teil 4 eine der größten Schwäche waren) beladene Minuten, die bis auf kleine Lichtblicke, welche meist mit Anthony Hopkins in Verbindung stehen, an Stupidität nicht mehr zu unterbieten sind. Als hätten sich die Herren gefragt, was können wir noch reinpacken…machen wir….was noch, was noch, was noch? Hat`s alles in den Film geschafft und wenn sich der Ablauf so dermaßen verfranzt, dass es keinen Ausweg zu geben scheint, wird eine billige Erklärung gefunden um dann munter weiter zu dümpeln. Wer sich schon wie ich gefragt hat, warum schon seit der ersten Fortsetzung Roboter auftauchen die so dermaßen humanisiert sind um sogar mechanische Barthaare zu tragen, wird hier noch eines draufgeboten bekommen, wenn die Haare der Schöpferin von Cybertron anmuten als wäre hier Davy Jones am Werk. Von der noch ganz ordentlichen Handlung des ersten Teils hat sich „Transformers 5“ schon sehr weit entfernt um nicht zu sagen, diese wurde völlig zunichte gemacht, da es vor lauter Logik und Anschlussfehlern kaum mehr möglich ist, irgendeine schlüssige Verknüpfung herzustellen. Insgesamt kommt das Gefühl auf, man befände sich in einer Kooperationswelt zwischen „Transformers“, „Star Wars“ (offensichtliche Anleihen), „Independence Day - Wiederkehr“ und dem „Vermächtnis der Tempelritter“. Ähnlich wie im zuvor genannten „Independence Day“ fällt hier auch der, nicht visualisierte, jedoch ganz sicher vorhandene hohe Bodycount auf. Im bekannten US-patriotischen Stil von Michael Bay wird ein sauberer Krieg suggeriert, der zwar jede Menge Opfer unter den Bösen fordert, aber durch amerikanische Heldentaten die (zumindest sichtbaren) zivilen Opfer auf ein Minimum beschränkt – soll ja auch FSK 12 bleiben. Es darf „gespannt“ gewartet werden, ob sich die Geschichte der gesamten Menschheit im sechsten Teil ein weiteres Mal kurios verändert und welches uralte Artefakt noch aus dem Hut gezaubert werden könnte, oder ob sich das Franchise nun doch endgültig aus den Kinosälen „transformiert“.

    Fazit:

    Bild und tontechnisch wieder einwandfreie aber seelenlose und nur für harte Fans taugliche Effekteschlacht ala Michael Bay, die sich zwar in Qualität und CGI Overkill im Vergleich zum schwachen vierten Teil gebessert hat, sich aber immer noch mit den gleichen platten Sprüchen, nicht zündenden Gags und einem vollkommen absurden Drehbuch selbst ins Aus schießt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2017
    Es wurden viele gute Ansätze vertan zB. der Übermächtige Galvatron hat sich zu einem zweitklassigem Megatron zurück entwickelt (ohne eine Erklärung warum), bei der zwischen menschlichen Beziehung zwischen Izabella & Cade passiert zu wenig, viele Logikfehler zB. Tötung von Autobots aber Gefangennahme von Deceptikons durch die TRF

    Dass für mich persönlich negativste an dem Film ist das die Deutschen/ Germanen als einzige als Bild des Bösen herhalten müssen was ich damit meine zwischen dem 5. Jahrhundert und Heute gab es viele Kriege und viele davon ohne Deutsche Beteiligung (zB.100 Jähriger Krieg, Vietnam Krieg, Korea Krieg....)
    Warum die Produzenten sich für die Angelsachsen als Gegner von Artus entscheiden haben ist nachvollziehbar (weil historisch belegt), wenn ist gegen die Nazis geht bin ich auch immer dafür aber warum dann auch noch der erste Weltkrieg erwähnt wird und kein anderer Krieg bleibt mir ein Rätsel

    Positiv sind die Bilder & die Leistungen einzelner Schauspieler
    NightWatch
    NightWatch

    11 Follower 53 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. Juli 2020
    wenn Kleinkinder Fantasiegeschichten erzählen, bekommt man was ähnliches serviert, wie Bays jüngste Transformer Wurst. Mit dem Unterschied, dass man im ersten Fall nur wirres zu hören bekommen. Transformers 5 visualierst das alles auch noch. Und das fühlt sich so zusammenhangslos-ungereimt an, dass es sich weniger wie ein Krieg zwischen Mensch und Maschine anfühlt, mehr wie ein Krieg zwischen Film und Puplikum. Da landet ein alter Transformer und bringt 'nen Talisman auf die Erde, der sich den dicken Bizeps des menschlichen Protagonisten aussucht, um dabei zu helfen, einen machtvollen Stab aus der Zeit des König Arthus zu finden. Weil damit irgendwie das Ende der Welt verhindert werden kann. Es kommen auch Roboter vor, die vom Moment zum Nächsten zwischen Gut-Böse-Gut transformieren und je nach Bedarf ganz schnell verschrottet werden können oder unbesiegbar alles weg schwertern. Mittlerweile hat jeder ein Schwert! Weil selbst die größte Wumme einen schlechteren Body Count hat. Gelegentlich schafft es Bay, sich selbst und seine Vorlage nicht zu ernst zu nehmen. Leider wird diese Selbstreflexion durch einen infantilen Humor konterkariert. Fazit: "The Last Knight" ist leider nicht 'The Last Transformer-Movie', wie der Teaser am Ende verrät. An alle Autobots dort draussen: lasst unsere Vehikel zufrieden. Baut euren eigenen Scheiss!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Es ist der 5. Teil dieser Reihe und der 5. Teil der von Michael Bay inszeniert wird – wer käme also auf den Gedanken hier irgendetwas anderes zu erwarten als was in den vorherigen Teilen passiert ist? Eben. Die großen Wandelroboter kloppen sich, Mark Wahlberg und ein paar andere menschliche Figuren geraten zwischen die Fronten und bringen sich so gut es geht fürs Gute ein und ansonsten ist es wieder die Jagd auf einen McGuffin, in dem Falle ein ominöser Stab der seinem Besitzer große Macht verleihen kann. Und alle pros und contras der bisherigen Filme wird man auch hier wiederfinden: Action die an Reizüberflutung grenzt, klare und sonnige Bilder, attraktiv in Szene gesetzte Helden, hohes ausreizen aller technischen Möglichkeiten. Aber ebenso der stetige Gut gegen Böse kampf, einen absoluten Ermüdungseffekt nicht zuletzt aufgrund der Lauflänge und eigentlich nichts wirklich nennenswertes zu erzählen hinter der ganzen lauten Aufmachung. Für ein ganz junges Publikum mögen diese Titel immernoch einen Reiz haben, für jeden dessen Alter zweistellig ist dürfte so langsam der Reiz nachlassen. Und das auch hier stets hintertürchen für weitere Teile aufgehalten werden macht den Film richtig unsympathisch.

    Fazit: Ein weiterer Action und Effektrausch der inhaltlich nicht viel Neues mitteilt!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2017
    Sehr schön anzusehen! Der bisher beste Transformers!
    Michael Bay zeigt einmal mehr, dass er Mr. Action ist!
    Das 3D lohnt sich aufgrund der IMAX 3D Kameras umso mehr! Dieser Film war jeden Cent wert. Danke Bay, danke Paramount!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2017
    Mega Geil
    Einfach durchgehend geile Scene geile Karren super Sound und Humor fehlt auch nicht
    Der Film wurde geboren um im IMAX gesehen zu werden
    Und im IMAX 3D ist es kein Film mehr es ist ein Erlebnis
    11/10 würd ich mir nochmal ansehen jeder Cent wert
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Der 5. Teil der Transformersreihe war meiner Meinung nach ein totaler Schwachsinn. Die Dialoge der einzelnen Charaktere waren vom untersten Niveau. Jeder zweite Satz beinhaltete ein Fuck oder Scheiße. Michael Bay hat offensichtlich die in bereits vorigen Teilen vorkommende Vorgeschichte komplett ignoriert und ein komplett neues Drehbuch geschrieben ohne Zusammenhängen mit seinen Vorgängen. Dem allseitsbeliebten Bumblebee wird eine neue grausame, brutale und proletenhaftige Seite zugeschrieben die seinen Charakter komplett zerstört. Optimus Prime wird mit nur einem Satz seiner Erschafferin zum Bösen und mit einem komplett unseriösen Dialog mit Cade wieder zum Guten. (Kein Spoiler, denn es ist sowieso extrem vorraussehbar) ACHTUNG Spoiler!!' Die Beziehung zwischen Cade und der "superschlauen,sexy Professorin" war so voraussehbar lächerlich, weil sie ungefähr so alt ist wie seine Tochter. Die großmäuligen Bälger gaben dem ohnehin schon niveaulosem Film noch dazu einen nervigen Touch. Besonders schwer zu ertragen war der aufwendig produzierte "Letzte Kampf" der sicher die Hälfte des Filmes in Anspruch genommen hat. Slow-Motion und die ständige Anwesenheit der amerikanischen Flagge waren ständiger Begleiter. Der 5. Teil hat im Gegensatz zum 4. Teil keine Evolution der Technik mehr erlebt. Während sich im 4. Teil die Transformer durch Transformium in Alles verwandeln konnten, hat der 5. Teil nun wieder einen Rückschlag erlitten. Komplett unverständig war, wie plötzlich aus Galvatron wieder ein unerkennbarer Megatron geworden war. Michael Bay hat sich vermutlich als Quentin Tarentino 2.0 versucht und ist kläglich daran gescheitert.
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