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    Point Break
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    112 Wertungen
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    19 User-Kritiken

    5
    1 Kritik
    4
    4 Kritiken
    3
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. November 2020
    Einfach Muell. Ich hab geweint voller Qualen, weil der Film so kacke war! Und da ich die 100 Zeichen zusammen bekommen muss: .....................................................................
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2019
    Sind ein paar ganz gute Sport- und Naturaufnahmen zu sehen. Ansonsten ist die Story das Letzte... obwohl es nichtmal schwer gewesen wäre da was draus zu machen .... zu Anfang dachte ich das könnte interessant werden, aber es wird spätestens ab der Mitte einfach Sinnfrei. Da wird mal hier eine Liebesgeschichte angeschnitten, da mal das Robin Hood Motiv verwendet, dann aber gleich wieder verworfen, eine Rächer Story angefangen wo der Rächer den komplett sinnfreien „Bösen“ am Ende einfach doch wieder mag / versteht. Alle sind in einer Szene griesgrämige Einzelgänger und in der Nächsten plötzlich Brüder, ohne sich länger als ein paar Tage zu kennen...

    Katastrophe
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    „Point Break“ von 1991 ist nicht unbedingt der Film den man gesehen haben muß, aber es ist eben doch ein Titel den irgendwie nahezu jeder irgendwann mal angeschaut hat und eigentlich hats noch nie schlechte Kommentare dazu gegeben. Es sit ein Film den viele lieben und zumindest die meisten schätzen – aber zu keinem Zeitpunkt ein Film den man (auch nach all der Zeit) irgendwie neu auflegen müßte. Aber man hats nun getan … warum macht man so einen Mist? Geld? Muß wohl sein. Leider hat der Film nur ein Argument welches für ihn spricht, das ist eben die Action. Der Film ist zumal in 3D, in den Passagen in denen es zur Sache geht ein optisch in jeder Hinsicht beeindruckendes Feuerwerk. Aber das nützt nichts wenn einen der Rest so unsagbar kalt und uninteressiert läßt, oder? Das Drehbuch ist eigenständig, nimmt sich nur stellenweise Versatzstücke des Originals und bringt diese verzweifelt auf den Punkt, aber es wirkt mehr lächerlich als alles andere, die Darsteller sind zwar ok, vermitteln aber trotzdem nahezu keine Emotion. Für sich genommen wäre der Film vielleicht ganz harmlos und zu ignorieren, als die dreiste Remake Nummer die er aber ist verliert er jede Chance auf einen Pluspunkt.

    Fazit: Optische Breitseite für Sportfans, ansonsten auf ganzer Linie die unnötige Nummer die erwartet wurde
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2017
    Nicht ganz so gut wie das Original aber auf jeden Fall sehenswert. Er ist Actionreich und es wird nie langweilig.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    [...] In Anbetracht der Remakewelle kann man Point Break also durchaus als gelungen ansehen. Es fehlen allerdings charismatische Charaktere und vor allem Profil, denn außer perfektionierte Dynamik und Ästhetik und den Stunts, die dem Actionkino neue Maßstäbe setzen, verbirgt sich auch hier nur eine konventionelle Geschichte, dessen Ausgang bereits im Vorfeld klar ist und auch sonst eher überraschungsarm ist. Filmischer Durchschnitt der optisch überragend ist und auch ohne 3D Fernseher eine unfassbar Tiefe der Bilder entwickelt. Wem das für einen gemütlichen Abend reicht hat seinen perfekten Film gefunden, Hardcore-Fans des verkitschten Originals sollten allerdings tief Luft holen. 16 Minuten Abspann sollten dafür ausreichen.
    Luca S.
    Luca S.

    6 Follower 28 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. Januar 2017
    so ein struns dummer Film
    die Mitte ist Recht gut der Rest ist Dämlich und Bescheuert.
    Anfangs hatte ich Große Hoffnung doch beginnt der Film schon so lächerlich
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2016
    Sehr cooler Film!
    Ein neuer Jonny Juta in einer noch viel Extremeren Gang!
    Würde sagen der Film sollte alle begeistern die auf Extremsport stehen!
    Aber auch sonst sehr sehenswert, wie ich finde!
    Tolle Aufnahmen!!
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
    Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)

    6 Follower 34 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. August 2016
    [...]Überbacken mit einem satten und hässlichen grün-blau-Filter deutet „Point Break“ Swayze und seine Bande positiver Sunnyboys auf der Jagd nach der perfekten Welle und dem unendlichen Sommer zu zutätowierten Grummelköppen um, deren spirituelle Motive statt organisch in der Handlung mitzuschwingen als floskelbeladener Poly-Athleten-pep talk aufgesagt werden, bis man sich denkt: boah, was labert ihr Hambummel da eigentlich für ‘ne Eso-Scheiße… Mit etwas mehr Mühe und Hingabe an einen Freigeist-Ethos hätten die fiktiven Ozaki 8-Prüfungen, denen sich Neu-Bodhi Édgar Ramírez mit seinen miesgelaunten Eco-Warrior-Jungs stellt, als dünnes Plotgerüst eines spaßigen Extremsport-Actioners sogar was hergeben können, sind aber nur loses Knüpfwerkzeug, um die krassen Stunt-Einlagen miteinander zu verbinden. Die Verweise an den 1991er „Point Break“, die Undercover-Misere von Neu-Utah Luke Bracey und die aufgesetzten „Cliffhanger“-, „Robin Hood“- und „Fight Club“-Referenzen wirken liebslos dazwischen geschoben, um irgendwie eine Rechtfertigung zu schaffen, dass das hier keine Stunt-Doku sondern ein Spielfilm sein soll. [...]
    ToKn
    ToKn

    1.767 Follower 929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2016
    Remakes haben mitunter eine richtig blöde Angewohnheit, der Zuschauer kennt schon die Story. Also sollte man was raufpacken, etwas, was fesselt. Spektakuläre Bilder, spektakuläre Landschaften, spektakuläre Action. Reicht aber nicht immer. Der Film kann sich nicht entscheiden, ob er sich auf den zweifelsfrei fesselnden Extremsport konzentrieren soll, oder ob er hauptsächlich Johnny Utah in seiner Rolle als FBI-Agent nachgehen soll. Was dabei raus kommt ist ein wirres Hin und Her ohne richtig Herz und ohne roten Faden. So gesehen, Kompliment an das Original, welches, das sei fairer Weise gesagt, auch erst im Laufe der Zeit zu seinen Ehren kam. Als der Film 1991 heraus kam, wurde er von der Kritik auch erstmal abgewertet und ignoriert. Wie Kritiker das halt so machen. Im Laufe der Jahre bekam er dann aber doch einen gewissen Kultstatus und wenn man jetzt das Remake sieht, weiß man auch warum. Zurück aber zu „Point Break 2016“, die Story ist dünn, sogar noch ein bisschen dünner als im Original. Dass es Schauspielerisch hier keine Oscars gibt…, konnte man mit rechnen. Will mir jetzt einer erzählen, dass Patrick Swayze und Keanu Reeves die Schauspielerei erfunden haben? Ich hoffe nicht (damals 1991 schon gar nicht). Die Liebesgeschichte hier und heute ist ziemlich unerotisch, kein Vergleich zu Keanu Reeves und Lori Petty im Original. Grundsätzlich ist der Film durchaus solide. Actionpaket stimmt, visuell mitunter spektakuläre Bilder, Soundtrack passt. Schauspielerisch überzeugt mich am meisten Edgar Ramirez als Bodhi. Man sollte ihn aber auf keinen Fall mit Patrick Swayze vergleichen, das ist wie Äpfel und Birnen zu vergleichen. Ray Winstone als Angelo Pappas…, naja…, muss nicht an seine Grenzen gehen. Die Rolle ist im Gegensatz zum Original aber auch extrem zusammengestutzt. Wer das Original gut fand (ich gehöre dazu), dem wird auch das Remake einigermaßen gefallen, wenn man es denn nicht 1:1 vergleicht. Man sollte keine schauspielerischen Höchstleistungen, keine ellenlange Dialoge und auch keine Nachhilfe im Physikunterricht erwarten. Das Gesamtpaket muss stimmen. Solide Action, visuelle Overkills, dass muss ab und zu mal reichen, … es ist doch nur Popcorn- Kino. Muss zum Schluss aber zugeben, ich kann nachvollziehen, dass richtige Extremsportler beim Anschauen des Filmes, das eine oder andere Mal mit dem Kopf schütteln (gelinde ausgedrückt).
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2016
    Die Extremsport Fangemeinde wird da leider nicht angesprochen.

    Als selbst aktiver Extremsportler bin ich extrem enttäuscht von - fast (!) allen Actionszenen: außer den Kletterszenen, die noch am besten gedreht waren. Leider kann man auf YouTube 1000x bessere Videos dazu konsumieren: Wingsuit Proximity Flying, Teahupoo und Jaws (Big Wave Spots), v.a. Snowboarding. Die Szenen im Film mit Wackelkamera und Stunts aus den 80er Jahren erinnerten an Feuer und Eis :-

    Bleibt die Handlung: erst tun sie Gutes und verteilen a la Robin Hood das Geld der kapitalistischen Umweltzerstörer unter den Armen und retten Wale. Dann der amerikanische Schwenk: sie müssen zu Mördern werden, damit Utah und das FBI überhaupt noch als die Guten durchkommen. Einfach lächerlich.

    Zu den offensichtlichen Filmfehlern und Peinlichkeiten:

    - beim Nachttauchen ist es eigentlich dunkel, man sieht dann weder Sonne noch die Traumfigur von Samsara.

    - Teahupoo liegt bei Tahiti und niemals als Outer Reef vor Biarritz ... haha...

    - Jaws ist nicht Cortez Banks!

    - beim Wipeout in der Welle wäre Utah auf das Riff aufgeschlagen, stattdessen treibt er im tiefen Wasser (ach ja, vergessen: es ist ja das Outer Reef :-

    - niemand zündet eine Steinlawine, wenn er im Gefahrenbereich steht und nur das Fluchtmotorrad hat.

    - von ebendieser Mauer, von der eben die beiden anderen per Fallschirm (!) geflohen sind, springt Bodhi und Utah dann mit der MX Maschine nach unten? Aha!

    - und das Highlight: Utah stürzt Bodhi 1000 Meter (Eintausend!) den Salto Angel Wasserfall nach und beide überleben ... aber Bodhi dann die lächerliche Welle von Jaws ("Cortez Banks") nicht :-

    ***

    FAZIT: wenn man im Kino sitzen bleibt und den Abspann bis zum Ende ansieht, bekommt man etwa 2000 Namen zu sehen! Viel zu viele Beteiligte, Produktionsfirmen und Förderanstalten haben zusammen mit einem mäßigen Regisseur leider sogar ein sinnfreies Action-Extremsport-Epos zunichte gemacht. Schaut euch lieber Videos auf Youtube an, dort gibt's wenigstens gut gefilmte Action!
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