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    Point Break
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    2,9
    112 Wertungen
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    19 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2016
    Ich habe den Trailer mehrmals im Kino gesehen und war gespannt auf den Film.

    Jedoch erschüttert war ich nach dem ich mir den Film reingezogen habe!

    Positiv: Tolle Landschaftsaufnahmen, tolle "Action" - Szenen (Klettern, Fliegen, Surfen etc.

    Negativ: Platte Story, vorhersehbar, nicht fertig gedacht.

    Mir kam es so vor, als wäre jemand hingegangen mit x-Millionen Dollar und sagte "Lass uns mal einen Film drehen! Ich stelle mir vor "Surfen, Klettern, so Actionsportarten..." Und die Handlung? "Nebensächlich, hier zählen nur die Bilder"

    Alle Klischees eines durchschaubaren, vorhersehbaren Actionfilms wurden erfüllt. Ansonsten hat der Film nicht viel zu bieten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2016
    Der Film konzentriert sich viel zu sehr auf die Landschaften und Sportsequenzen. Man könnte meinen, er wäre eine einzige lange Werbung für GoPros. Die Handlung kommt dabei nicht nur zu kurz, sondern ist auch zu einfach und unglaubwürdig. Die Landschaften wurden teilweise von allen Seiten viele Male hintereinander gezeigt, was mich persönlich extrem gelangweilt hat. Point Break ist ein Film über reiche, schöne Menschen, die gerne zusammen Extremsport betreiben. Die Sportsequenzen sehen gut aus, und wer nur deswegen ins Kino gehen möchte, ist hier genau richtig. Wer jedoch eine komplexe, gute Handlung mit interessanten Charakteren sucht, sollte sich das Geld lieber sparen.
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 260 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2017
    Letztlich sind Filmbewertungen immer subjektiv, aber genau deshalb ist es für mich ein objektiver Maßstab, einen Film daran zu messen, was er verspricht. Und das ist bei 'Point Break' besonders simpel und klar: Action, Stunts, extreme Szenen. Spektakuläre Szenen werden bei 'Point Break' in nahezu einzigartiger Weise geliefert, ich habe noch nie so hervorragend inszenierte Actionszenen gesehen wie in diesem Film, und da sind alle großen Blockbuster eingerechnet! Durch den speziellen Twist und das rasante Tempo der Story ist auch - anders als in vielen sehr actionorientierten Filmen - eine dauernde echte Spannung gegeben. spoiler: Zum Beispiel die Kletterszene fand ich enorm spannend
    . Und dann haben wir hier auch noch echte Dramatik, die zwar dem Genre und der Handlung des Films angemessen sehr simpel daherkommt, aber ihre Wirkung gerade deshalb nicht verfehlt. Achtung, echter Spoiler: spoiler: Die Szene, wo Utah Samsara versehentlich erschießt, ist wirklich tragisch und wäre alleine Stoff für ein Drama
    . Zudem hat 'Point Break' eine Aussage, die zum Nachdenken auffordert und stellenweise schockiert. spoiler: Am Ende erlebt man die Kulmination der effekthascherischen, aber letztlich eben doch düsteren Philosophie, der die Täter sektenartig folgen.
    Es gibt im Jahr 2016 interessanterweise gleich mehrere Filme, bei denen deutsche Produzenten mit herausragender technischer Arbeit beteiligt sind - anderes Beispiel ist 'Unfriend', der ebenfalls stark inszeniert ist. Eine ganz eindeutige Empfehlung, 'Point Break' ist ein Film, der weit über das hinausgeht, was er verspricht, und meiner Meinung nach auch weit über das 'Original' von 1991 hinausgeht. Genau so stelle ich mir sinnvolle Remakes vor. Die massiven Negativkritiken vor allem in den USA sind mir ein Rätsel, das ist für mich wirklich teilweise nicht mehr nachvollziehbar.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2016
    Schade eigentlich um den Film. Die Stunts sind wirklich toll verwirklich. Genauso wurde auch der Film als ganzes sehr gut gemacht und ist vom Bild her sehr beeindruckend. Allerdings ist die Story...naja eigentlich gar nicht. Viel zu dünn und unlogisch, somit fehlt die Spannung leider. Man hätte sich wohl etwas mehr ans Original halten sollen, denn dieses ist Storymässig einfach viel interessanter. Und ich bin jetzt wirklich kein Fan von alten Filmen.
    schonwer
    schonwer

    1.287 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2018
    Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, hatte ich richtig Lust ihn zu sehen... doch dann kamen die schlechten Kritiken und ein komerzieller Misserfolg war er zudem auch. Doch ich wurde nicht enttäuscht, der Film hält, was der Trailer verspricht.

    Diesen Film kann man nicht mit dem Originalfilm "Point Break" aus dem Jahr 1997 vergleichen. Klar, manche Sachen ähneln sich, doch beide Filme haben einen eigenen Stil und sind einfach nicht das Selbe. Während das Original mehr auf die Story setzte, setzt man hier mehr auf Action.

    Ein großer Kritikpunkt ist eben bei vielen die Story. Ja, sie ist sehr dünn und es gibt ein paar erzählerische Mängel, doch der Film hält ein gutes Tempo. Es wird mit der Story sozusagen nur ein Gerüst geschaffen, dass die ganzen Actionsszenen zusammenhält. Dafür sind die Dialoge nicht sehr gut und der Film wirkt manchmal etwas cooler als er sein möchte.

    Unbekannte Schauspieler = schlechte Schauspieler? - Würde ich nicht sagen. Am Anfang des Films war ich skeptisch auch was die Schauspieler angeht, doch diese konnten im Verlaufe des Films überzeugen. Es sind keine Glanzleistungen, aber alles sehr solide. Vor allem Edgar Ramirez macht einen sauberen Job.

    Die eindeutigen Stärken des Films sind die Bilder und die Action. Die Kulissen wurden sehr gut ausgewählt, so dass man im Kino einfach nur grandiose Landschaften zu sehen bekam und auch zu Hause sieht der Film einfach grandios aus. Ob in der Luft, im Wasser oder auf dem Boden. Man merkt, dass Regisseur Ericson Core auch Kameramann ist. Die Kamerafahrten sind sauber und fangen atemberaubende Bilder ein.

    Was die Action so besonders macht ist, dass sie im Gegenteil zu vielen Filmen nicht nur aus Schießereien und Verfolgungsjagden besteht, sondern aus spektakulären und spannenden Sportszenen (Skydiving, Wingsuit, Motorrad, Surfen, Free Climb, Snowboarden). Man fiebert mit und entwickelt ein recht großes Interesse für Extremsportarten. Das wirkt zum Teil wie eine Dokumentation im Action-Film-Gewand.

    Fazit: Atemberaubend bebildert, spektakuläre Action, gutes Tempo, mittelmäßige Story und Dialoge. "Point Break" bietet Extremsport-Action vom Feinsten, nicht mehr, nicht weniger.
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Januar 2016
    das problem ist hier (mal wieder), ob man den original-film kennt oder nicht.
    beim original wurde mehr wert auf handlung gelegt (sogenannte langgezogene dialog-passagen), hier wird mehr wert auf actionszenen oder panorama-bilder gelegt. jetzt muss natürlich jeder selber wissen, was einem wichtiger ist. der film "belle & sebastian" wäre ohne berg-panorama bilder nicht mal die hälfte wert und bei "expendables" interessiert sich doch kein schwein für eine handlung. und diese filme haben auch funktioniert. ich möchte aber trotzdem nicht, dass eine handlung großflächig durch actionszenen oder panorama-bilder ersetzt wird. - - - - - - zustimmung: auch im original ist die handlung nicht wirklich differenziert. aber sie ist wenigstens da. hier gab es einfach zu viele szenen, in denen die hauptdarsteller einfach nur irgendwo rumsaßen und pseudo-philosophische gespräche führten, über die linie oder den weg. das war echt langweilig! (hier fehlen noch ca. zwanzig ausrufezeichen) - - - - - im prinzip möchte ich auch von zusammenhanglosen bilderszenen und schwachsinnigen dialogen reden, aber irgendetwas hält mich davon ab, den film mit 1,5 sternen zu bewerten. ich gebe dem film zwei Sterne, aber wenn man das original nicht kennt und keine differenzierte handlung erwartet, sondern einfach nur irgendwie mit beeindruckenden bildern beschäftigt werden möchte, dann kann man drei sterne geben.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Für mich einer der schlechtesten Filme, die ich seit Langen gesehen habe. Es wird versucht mit schnellen Actionszenen, krassen Partys und einer Liebesromanze ein Lebensgefühl der großen Freiheit zu vermitteln, was allerdings null funktioniert. Während man in gefährlicher Brandung schnell von der Gruppendynamik gefesselt wird, wird hier versucht alles durch höher, schneller, weiter mit Gewalt zu toppen. In dem Film wurde versucht echt alles unterzubekommen. Geile Szenerien, geile Sportarten, schnelle Action, große Tiefgründigkeit, eine Liebensromanze, Sozialkritik, und und und... raus gekommen ist nur eine Sammlung von zusammenhanglosen Bilderszenen und noch schwachsinnigeren Dialogen (immer versucht hoch pathetisch und tiefgründig zu wirken). Nach kurzer Zeit hat mich der Film einfach nur noch gelangweilt, da halfen nicht mal die geballte Actionszenen...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Die Sport- und Naturszenen sind der Wahnsinn! Das macht die lahme Story und die platten Dialoge größtenteils wett.
    André G
    André G

    13 Follower 46 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2016
    Point Break ist meiner Meinung nach ein Remake, das weiß Gott nicht einfach nur billig nach verfilmt wurde. Es ist für mich ein frischer, adrenalingeladener Actioner der sich vor dem Original nicht verstecken muss. Ericson Core hat auf eine große Liebesgeschichte verzichtet sowie langgezogene Dialogpassagen. Anstatt dessen hat man sich auf die groß angelegten Actionszenen konzentriert, die mit großen Aufwand verbunden waren. Denn der Regisseur hat beispielsweise für die Riesenwelle monatelang proben müssen, damit die Sicherheit gewährleistet wurde. Das sieht man diesem Film auch an. Denn von der Inszenierung her, ist es ein hervorragender Film mit sehr kleinen Schwächen. Als Schwäche könnte man die knappe Charakterzeichung, sowie die die sehr einfache Geschichte kritisieren. Für meinen Teil war dies allerdings nicht ausschlaggebend, da selbst das Original keine sehr ausschweifende Geschichte zu bieten hatte.
    In Sachen Aufbau und Kulissen unterscheiden sich das Original und Remake sehr stark. Denn im Remake wird der Charakter von Johnny Utah zunächst aus einem anderen Blickwinkel erzählt und insgesamt ist die Story etwas anders im Handlungsverlauf als das Original. Alleine dafür muss ich das Remake loben, da es eben nicht versucht das Original zu kopieren. Das Remake ist deutlich rasanter, schneller und sehr Action betont.
    Die 114 Minuten vergehen wie im Flug. Auch wenn die Schauspielerischen Leistungen nicht mehr als solide sind, wird einem trotz alle dem der Spaß nicht verdorben. Ericson Core hat zudem die Kamera Arbeit übernommen. Er ist meiner Meinung nach, ein exzellenter Kameramann. Denn selbst in den schwierigsten Stellen des Films eine passende Einstellung zu finden, hat Ericson Core alles mögliche daran gesetzt, das jede Szene perfekt fokussiert wurde. Es gibt keine verwackelten Szenen sowie große CGI-Effekte die man mit Spielereien aufpeppen wollte. Zudem gibt es keine Zeitlupen Szenen sowie unnötige Gimmicks.
    Der Film bietet viele Schauplätze, die bis auf sehr wenige Ausnahmen, alle vor Ort gedreht wurden. Das sieht man diesem Film auch an. Auch wenn das Budget aus heutiger Sicht mit 105 Millionen nicht zu der Spitze der Top Budgets gehört, hat man das best mögliche daraus gemacht.

    Fazit: Ein aufpoliertes Remake, mit deutlich mehr Action und weniger Dialogpassagen als im Original. Die Schauspieler mögen zwar nicht so gut sein, wie Kenau Reeves, Gary Busey & Patrick Swayze, jedoch haben sie dafür alle ihre Stunts selber ausgeführt. Für Fans von moderner Action, mit einer kompakten Geschichte, ist dieser Film genau richtig.
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