Vive la France - gesprengt wird später
Filmposter von  Vive la France - gesprengt wird später
31. Oktober 2013 Im Kino | 1 Std. 37 Min. | Komödie
Regie: Michaël Youn
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Originaltitel: Vive la France
User-Wertung
3,0 9 Wertungen
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Muzafar (José Garcia, deutsche Stimme: Serdar Somuncu) und Feruz (Michaël Youn, deutsche Stimme: Kaya Yanar) sind zwei Hirten in Taboulistan, einem kleinen Land in Zentral-Asien, dessen Existenz niemandem wirklich bekannt ist. Um seinem Land international Bekanntheit zu verschaffen, entscheidet sich das taboulische Regime, es mit einer speziellen Art von "Werbung" zu versuchen: Terrorismus. So werden Muzafar und Feruz mit der Mission beauftragt, den Eiffelturm zu zerstören, um den weltweiten Blick auf Taboulistan zu lenken. Auf ihrer Reise nach Frankreich begegnen sie nationalistischen Korsen, dienstbeflissenen Polizisten, verlogenen Taxifahrern, angriffslustigen Fußballfans, sich beschwerenden Arbeitern, unfreundlichen Kellnern und anderen Gestalten. Als die Freunde der jungen Journalistin Marianne (Isabelle Furnaro) begegnen, die die Selbstmordattentäter für illegale Einwanderer hält und ihnen helfen will, sehen sie Frankreich plötzlich in einem anderen Licht und müssen sich überlegen, ob ihre mörderischen Pläne überhaupt angebracht sind.

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Vive la France - gesprengt wird später
Von Christian Horn
In seiner Heimat Frankreich ist Schauspieler und Komiker Michaël Youn ein Superstar, in Deutschland dürfte ihn außerhalb eines besonders frankophilen Publikums nur kennen, wer ihn zufällig an der Seite von Jean Reno in der Komödie „Kochen ist Chefsache“ oder seinen Auftritt als Billy The Kid neben Oscarpreisträger Jean Dujardin in „Lucky Luke“ gesehen hat. Das soll sich nun ändern. Für seinen neuen Film, die Terroristen-Satire „Vive La France – Gesprengt wird später“, übernahm der Mime nicht nur eine der Hauptrollen, sondern auch die Regie und schrieb das Drehbuch – und liefert eine in jeglicher Hinsicht durchschnittliche Mainstream-Komödie ab. Die Mischung aus „Borat“ und „Four Lions“ erreicht nie das satirische Potential der offensichtlichen Vorbilder. Youn verstrickt sich in einer Abfolge lascher Klamaukeinlagen, bei der die anfangs noch politisch unkorrekten Gags aufdringlichem Patri
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foto von José Garcia
Rolle: Muzafar
foto von Michaël Youn
Rolle: Feruz
foto von Isabelle Funaro
Rolle: Marianne
foto von Ary Abittan
Rolle: Jafaraz Ouechmagül

Weitere Details

Produktionsland Frankreich
Produktionsjahr 2013
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 16 000 000
Sprachen Französisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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