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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Die gut harmonierenden Stars Melissa McCarthy und Jason Bateman geben ihr Möglichstes, um gegen das verhunzte Drehbuch von „Voll abgezockt" anzuspielen. Am Ende unterliegen sie trotzdem.
Typischer Melissa McCarthy Film! Sehr vorhersehbar, aber mit ein paar guten Gags... Der Road Trip des ungleichen Paares ist kurzweilig und macht Spaß, aber irgendwann wird´s dämlich... Das Ende hätte man kürzen können, zieht sich ein bisschen :/ Alles in allem: Durchschnitt!
Sehr vorhersehbar, aber mit ein paar guten Gags...
Der Road Trip des ungleichen Paares ist kurzweilig und macht Spaß, aber irgendwann wird´s dämlich... Das Ende hätte man kürzen können, zieht sich ein bisschen :/
Ein Film den man nicht wirklich schauen muß – es reicht sich die Vorschau anzutun, da hat man das wesentlichste schon gesehen und mitbekommen. Wenn man sich das Werk dann aber doch antut bekommt man das zu sehen was man erwartet: einen sympathischen, aber rundherum banalen Road-Trip zweier völlig unterschiedlichen Personen. Beim Casting ging man auf Nummer sicher: Jason bateman ist toll, kann aber eigentlich kaum mehr als eben die Paraderolle des stocksteifen Spießers. Ebenso kriegt Melissa McCarthy den part der drallen Nervensäge sehr gut hin, allerdings ist eine Rolle wie diese wohl fast schon eine Unterbeschäftigung für die Frau. Trotzdem stimmt und passt alles im Rahmen des möglichen: auch wenn der Trailer viele gute Gags schon verbraten hat bleibt noch ne Menge kurzweilige Unterhaltung übrig, ein paar brauchbare Momente und hin und wieder mal ein kurzer, sentimentaler Augenblick. Ebenso gibt es wie zu erwarten Actioneinlagen und den ein oder anderen Slapstick-Moment. Alles in allem banale Unterhaltung für die man nicht ins Kino muß, die sich aber bei einem geselligen Filmabend als optimaler Titel erweisen dürfte.
Fazit: Nett chaotischer Film der in allen Belangen auf Nummer Sicher geht, nur insgesamt etwas anstrengend ausfällt.
"Voll abgezockt" ist eine gute idee gewesen mehr auch nicht. der film bietet wenig günde das große lachen anzufangen. sehr flache witze und zudem total vorhersehbar. das komödien genre ist leider das genre wo am meisten bullshit produziert wird und selten mal ein film wie hangover oder superbad rauskommt.
"Voll abgezockt" fand ich so gut wie gar nicht lustig. Die Story handelt von einer Identitätsräuberin die auf Kosten anderer alles kauft und macht worauf sie Lust hat. Einer der beraubten bekommt jedoch Wind von der Sache und begibt sich auf die Suche nach Ihr um seine Identität zurückzugewinnen was alles andere als einfach ist. Die Story nimmt ständig neue Wendung und unterhält auch gut aber die Gags zünden einfach nicht. Die Schauspieler sind ebenfalls gut besetzt und spielen gut aber können die Umsetzung trotzdem nicht retten. Fazit: Leider nicht lustige aber völlig abwechslungsreiche Story die unter die Kategorie durchschnitt fällt.
Melissa Mc Carthy ist eine abgebrühte Gaunerin, die vor nichts zurückschreckt, solange es zu Ihrem eigenen Vorteil verwendbar ist. Das muss auch der anständige Jason Bateman feststellen, als ihm die abgezockte Dame seine Identität stiehlt. Ich fand den Film in den ersten 2/3 dritteln sehr unterhaltsam und lustig. Leider flacht der Film etwas nach, als man feststellen muss, das die Hauptdarstellerin gar nicht wirklich so böse ist wie sie scheint. Dennoch für mich anspruchslose lustige Unterhaltung die für mich durch die Sympathie als auch durch die Anti-Sympathie der beiden Hauptcharaktere getragen wird.
Der Film ist, wie der Name schon vermuten lässt, richtig schlecht. Langweilig, einfallslos, und vor allem unlustig. Wieso man den englischen Titel "Identity thief" nicht einfach übernommen hat ist mir ein Rätsel. Hat man dem deutschen Volk das "th" nicht zumuten wollen? Keine Ahnung. Jedenfalls klingt "Voll abgezockt" Grundschule und Grundschule ist auch der Film!
Ich hatte von dem Film vorher nicht sehr viel gehört, aber da Kill the Boss überragend lustig war, dachte ich mir, dass ich mit dem Film nicht so viel falsch machen konnte. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Jason Bateman spielt seine übliche Rolle, als hilflos wirkender Durchschnitts-Amerikaner. Diese beherrscht er perfekt, nur wird es irgendwann einmal langweilig ihn so zu sehen. Melissa McCarthy empfinde ich als eine mittelmäßige Schauspielerin, was sie auch hier wieder unter Beweis stellt. Wie schon ein Vor-Kritiker erwähnte, stellt man sich während des Films einige Fragen, wie die warum die Polizei nichts dagegen tun kann (wäre wahrscheinlich für den Verlauf des Filmes zu langweilig) oder die Frage danach warum man nichts einfach zurück fliegt. Interessant finde ich auch warum kein Auto anhält als sich das Auto einige Male überschlägt (scheint in den USA nicht üblich zu sein) und warum fährt der LKW nachdem er das andere Auto vollständig zerlegt hat einfach weiter. Hilfe dachte ich mir nur noch. Mein Fazit ist also, wer leichte sinnfreie Unterhaltung möchte (was ich zeitweise auch mal ganz gerne habe), kann sich den Film getrost anschauen. Leider ist er für mich eine Enttäuschung. Viel gewollt, aber wenig gekonnt und eindeutig 15-20 Minuten zu lang.
Echt traurig wie man versucht auf eine Art Verblödung einen Humor aufzuziehen.
Wenn man sich den Film mal so durchdenkt geht die Hauptperson für seine Taten auch mindestens 3 Jahre ins Gefägnis obwohl er der Unschuldige im Film ist (zum Beispiel wegen versuchten Mord beim Autounfall). - Absolut hingebogene Geschichte so wie es wohl dem Regisseur gefallen hat..
Fazit: Wer sein Gehirn ausschalten kann und einfach mal auf blöd drauf loslachen kann für den ist der Film wohl geeingnet. Wer sich hier etwas wirklich humorvolles erwartet der ist hier Fehl am Platz.