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    Act of Valor
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    3,0
    132 Wertungen
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    14 User-Kritiken

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    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2012
    Die Zielgruppe des Films sind sicher junge, erwachsene Männer (in den USA). Zum einen bietet "Act of Valor" nämlich viel Action im Sinne aktueller Taktik- und Kriegsshooterspiele, zum anderen wird dabei gleichzeitig Schwarzweißmalerei betrieben: Auf der einen Seite haben wir die guten Amerikaner, die in Form der Navy Seals unsere Freiheit schützen, und auf der anderen Seite stehen die klassischen Schurken in Form von russischen bzw. mexikanischen Terroristen und Drogenbaronen.
    Die verschiedenen Einsätze der Seals werden spannend umgesetzt und wirken authentisch. Hier und da passt die eine oder andere Kameraeinstellung nicht, aber ansonsten kann man nicht meckern. Abseits dieser Action darf man allerdings nicht viel erwarten. Die Story ist sehr simpel, die Charaktere eindimensional. Der Off-Kommentar am Anfang und Ende des Films ist völlig daneben. Hier merkt man, dass die Navy ihre Finger draufgehalten hat, damit alles im rechten Licht erscheint. Differenzierte oder gar selbstkritische Töne sucht man vergebens. Kann man das aber akzeptieren, bekommt man einen unterhaltsamen, kurzweiligen Actionfilm zu sehen.
    thomas2167
    thomas2167

    659 Follower 582 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. November 2012
    Das könnte eigentlich auch alles ein Werbe bzw Propagandafilm der US Army , Abteilung Spezialeinheiten sein. Die Geschichte ist nur eine wie viele andere auch , aber viele coole Ballereien , knallige harte Action in stilvoller Hochglanzoptik machen den Film zu einen Genuss für Actionfans. Mehr aber auch nicht! Ist schnell wieder vergessen...
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2012
    Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, …
    da sehe ich zum einen einen Aktion geladenen Streifen, bei dem einfach alles stimmt. Schauspieler spielen nur eine untergeordnete Rolle, keiner spielt so gut und dominant, als dass vom Plot abgelenkt werden könnte, der Soundtrack und die Optik sind absolut stimmig und 100% richtig getroffen. Ich weiß immer genau, was ich bekomme, was als nächstes passiert, muss nicht denken, kann mich ganz meinem Jagdtrieb hingeben; ducken in Deckung, hervorlugen, zielen, double-tap, einen in die Brust, einen in den Kopf, hinter die Deckung zurück, nachladen… ehm… Moment… Ich bin nicht in nem Shooter, ich sehe ihn nur.
    Act of valor fühlt sich an, als ob man einem guten Freund über die Schulter sieht, während dieser einen generischen Teil von CoD oder einem anderen austauschbaren Seals-Shooter spielt. Zum einen spannend und beeindruckend wegen den geskripteten Ereignissen, zum anderen zum Sterben öde, weil man nicht selbst das Fadenkreuz bewegt.
    Darüber hinaus hat der Film nichts zu bieten. Als Shooter-Game wäre Act of valor brilliant, als Film strengt er stellenweise sehr an. Dabei möchte ich nicht einmal so sehr auf die Tatsache eingehen, dass dieser Film nachweislich zur Rekrutierung und ausschließlich zu Propagandazwecken erstellt wurde, man merkt es dem Streifen in jeder Sekunde, besonders schmerzlich aber in den ruhigen Szenen an. Fast erwartet man nach den Aktionszenen eine Laufschrift mit der Anschrift der nächsten Rekrutierungsstelle, aber gut, die kam ja dann im Abspann.
    Fazit: Der Film zum Spiel [hier bitte aktuellen Shooter einfügen], brachial, technisch sehr gehaltvoll, stimmig in Szene gesetzt, ethisch und moralisch bedenklich, Unterhaltung ohne jeglichen (selbst)kritischen Anspruch.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.007 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Die Idee hinter diesem Film ist spannend, leider liefert sie ein laues Resultat. Das Prinzip einen Film zu drehen über eine Spezialeinheit die von echten Soldaten gespielt wird sollte für einiges an authentischem Feeling sorgen – aber verursacht nichts weiter als pure Langeweile. Der „normale“ Action-Konsument dürfte den Unterschied zwischen Glaubhaft und erfunden kaum wahrnehmen und obendrein haben selbst die meisten Videotheken-Gurken ein gewisses Krawummpotential so dass das „Bedürfnis“ nach Action und Blut meist versorgt wird. Da liefern die Jungs hier nichts falsches, aber eben auch nichts wirklich tolles das einen vom Hocker haut. Die Schwierigkeit bei allem liegt mehr darin dass die Figuren nicht von echten Schauspielern gespielt werden und keinerlei Charaktere entstehen. Es sind Typen deren Namen man sich nicht merkt und die zwar lässig die Wumme halten und ballern können, aber zu keiner Zeit wirklich ernsthaft Gefühle oder Emotionen transportieren können. So schaut man dann den knallharten Film und langweilt sich gepflegt weils einem eh egal ist wer da gerade in die Schlacht zieht. Das gefällt bestenfalls dem Zielpublikum welches auch gerne van Damme oder Segal Filme schaut.

    Fazit: Handwerklich solide, aber mangels Schauspieler werden keinerlei Emotionen transportiert
    debears
    debears

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2013
    oh je... das ist bestenfalls was für gnadenlos anspruchslose silvesterknaller fans...
    es gibt leider NICHTS, was man auch nur ansatzweise positiv bewerten könnte...
    völlige zeit- und stromverschwendung...
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2012
    Leider kein guter Film. Story kannste vergessen und die besten Action Szenen sind im Trailer vorhanden. Das ein oder andere mal wird man sicherlich schon seinen Spaß haben jedoch insgesamt zu wenig!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2012
    Act of Valor ist ein solider Film, der versucht irgendetwas wie eine Real-Life-Dokumentation mit Ego-Shooter Sequenzen zu sein. Die Mischung klingt bizarr, aber passt sehr gut zu der Zielgruppe, die dieser Film sicherlich erreichen möchte.
    Männliche junge Zuschauer und Fans von Strategie-Shootern werden diesen Film mögen. Auch wenn ich schon lange nicht mehr vor einem Ballerspiel gehockt habe fand ich die Action-Sequenzen gelungen und (in meinen amateurhaften Augen) auch realistisch. Besonders die Action in den ersten 40 Minuten hat mich manchmal das Atmen vergessen lassen.

    Leider versucht der Film die Navy-Seals auch noch als Privatpersonen bzw. als Menschen wirken zu lassen. Da ist der Vater von 5 Kindern, natürlich auch der Ehemann mit der schwangeren Frau und die Gemeinschaft des Teams über die Pflicht hinaus. Ja... gut und wichtig, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Navy-Seals grundsätzlich auch normale Ehemänner und Daddys sind. Das mag es geben, erscheint mir aber eher eine Ausnahme.

    Eine Erläuterung oder sogar Bewertung der Story lasse ich weg. Da gäbe es eh nicht viel zu erzählen.

    Am Ende bleibt es bei guten 3 Sternen.
    Cain23
    Cain23

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2012
    Ein sehr guter Navy Film. er kommt jedoch teilweise etwas rüber wie ein game. Schafft es jedoch zum Schluss auch sehr emotional zu sein. Einige könnte wieder das patriotische Amerika sind die besten stören, wen das aber nicht stört, den Wünsche ich viel spass im Kino ;)
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    311 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Echte Elitesoldaten in einer fiktiven Geschichte, die jedoch oft Bezug zu realen Ereignissen nahm (z.B. die Tötung von Osama Bin Laden). Es tat dem Film gut, auf Hollywood-Übertreibungen zu verzichten. Stattdessen wird der Zuschauer mit harter Realität konfrontiert: Die verdeckten Einsätze, die Geiselbefreiung und der taktische Rückzug gingen echt unter die Haut. Die Spannung wurde auch dadurch gesteigert, dass nicht selten Egoshooter-typische Kameraeinstellungen verwendet wurden. Der erste Einsatz im Dschungel rüttelte Erinnerungen an „Crysis“ bei mir wach. Fazit: Der etwas andere Militär-Kriegsfilm. Erschreckend realistisch.
    DarthOedel
    DarthOedel

    3 Follower 1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2012
    Ich habe genau das bekommen, was ich erwartet hatte: das daumenschonenste Battlefield aller Zeiten. ;-) Die 1-Person-Shooter- Perspektive habe ich so zuletzt in Doom gesehen.
    Zugegeben, man merkt bei den Szenen vor bzw. zwischen den Einsätzen deutlich, daß die Herren keine Schauspieler sind, aber sowas hat man auch schon schlechter von sogenannten Profis gesehen. Und die Action entschädigt dann alles andere.
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