Nach den Angriffen der japanischen Truppen auf Pearl Harbor, den Flotten-Stützpunkt der Amerikaner, ändert sich sowohl in der kriegerischen Auseinandersetzung als auch in der amerikanischen Gesellschaft einiges: Menschen mit asiatischen Wurzeln werden in den USA ausgegrenzt, die jungen Männer gar in Lagern interniert, wenngleich viele von ihnen ihre Loyalität der neu gefundenen Heimat gegenüber versichern. Einige junge Asiaten gehen gar noch einen Schritt weiter und melden sich freiwillig für die US Army. 1944 erhalten sie ihre Chance sich zu beweisen. Sie werden in großer Zahl nach Frankreich entsandt und treten dort der Wehrmacht gegenüber. Eines der neuen Regimenter erringt gar großer Ruhm, als es ihm ungeachtet großer eigener Verluste gelingt, eine von den Deutschen eingekesselte Einheit amerikanischer Soldaten zu befreien.