Der Wirtschaftsstudent Jack Ryan (Chris Pine) verlässt nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 die Uni und schließt sich freiwillig den Marines an. Bei einem Einsatz in Afghanistan wird er dann allerdings schwer verletzt und muss sich in eine langwierige Behandlung bei der Ärztin Cathy Muller (Keira Knightley) begeben. Ein weiterer Fronteinsatz kommt nicht infrage, aber Ryan muss dennoch schneller wieder zur Waffe greifen, als ihm lieb ist. Unter einem Vorwand lädt ihn der CIA-Agent William Harper (Kevin Costner) zu einem Gespräch ein. Der Geheimdienstler bittet Ryan um Hilfe bei der Vereitelung eines Anschlags, der den kompletten Zusammenbruch des Finanzwesens zur Folge haben könnte. Die Gefahr geht angeblich vom russischen Oligarchen Viktor Cherevin (Kenneth Branagh) aus, der zuerst die Vereinigten Staaten und dann sämtliche wichtigen Finanzplätze lahmlegen will. Entgegen anfänglicher Widerstände lässt sich Ryan darauf ein, sich wieder als Student einzuschreiben und undercover gegen Cherevin vorzugehen. Dies soll nach Möglichkeit ohne Waffengewalt erfolgen. Ryan verfängt sich jedoch schnell in einem Netz aus Intrigen - und dann taucht auch noch Cathy in Moskau auf...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Jack Ryan: Shadow Recruit
Von Christoph Petersen
Nach Alec Baldwin („Jagd auf Roter Oktober“), Harrison Ford („Die Stunde der Patrioten“, „Das Kartell“) und Ben Affleck („Der Anschlag“) ist „Star Trek“-Captain Chris Pine nun der vierte Hollywoodstar, der Tom Clancys CIA-Analysten Jack Ryan auf der Kinoleinwand verkörpert. Dabei ist Kenneth Branaghs Spionage-Thriller „Jack Ryan: Shadow Recruit“ allerdings der erste Film des Franchise, der nicht auf einer konkreten Vorlage des 2013 verstorbenen Bestsellerautors basiert. Stattdessen haben die Produzenten ein vielversprechendes Skript, in dem es ebenfalls um einen Geheimdienst-Analysten geht, auf den schon etablierten Agenten ummünzen lassen und erzählen in ihrem Reboot nun von dessen Anfängen. Mit Chris Pine wurde dafür ein hervorragender Jack Ryan gefunden, den wir sehr gerne auch in möglichen Fortsetzungen wieder in der Rolle sehen würden. Aber die dünne Story von „Shadow Recruit“ wird
Action geladener Film. Sehr gute Umsetzung der Schauspieler, sehr überzeugend gespielt. Es wird nicht langweilig im Film. Manchmal passieren sogar zu viel Sachen auf ein Mal, jedoch kann man alles nachvollziehen
Filmekenner1
18 Follower
67 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 18. Februar 2014
In "Jack Ryan: Shadow Recruit" geht es um Jack Ryan ( Chris Pine ), der nach einem Unfall in Afghanistan undercover für die CIA, in einem Wallstreet unternehmen arbeitet, um so ausländische. bzw. russische Geldflüsse, auszuspähen. Es kommt wie es kommen muss, Jack muss nach Russland reisen um dort die Pläne des russischen Oligarchen Victor Cherevin ( Kenneth Branagh ) aufzudecken. Angeblich soll er mit Hilfe verschiedenster ...
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Tinyghost
15 Follower
72 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 10. Mai 2014
Shadow Recruit ist am besten als solider, unterhaltsamer Agenten-Thriller zu bezeichnen. Ohne Frage kommt er nicht an die stärksten Ryan-Verfilmungen Roter Oktober und Patriot Games heran, aber er unterhält über die gesamte Zeit. Dabei sind die ruhigeren Sequenzen meines Erachtens nicht störend, vermutlich sind hier viele einfach an das übliche Daueractionfeuer gewöhnt und finden alles langweilig, was dem nicht entspricht. Die ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 4. März 2014
Tom Clancy wird sich nicht einfach nur im Grab herumdrehen - er wird herauskriechen um Autor und Regisseur eins auf die Nase zu geben!
Nachdem Kenneth Branagh in seiner Karriere bereits Briten, Amerikaner, Australier und Deutsche spielte, kann er nun auch eine Rolle als Russe in seiner Vita vorweisen.
Kevin Costner lehnt ab - und ist später dennoch dabei
Die Rolle des Jack Ryan wurde auch Kevin Costner angeboten - allerdings im Jahr 1990, als Tom Clancys erster Roman "Jagd auf Roter Oktober" verfilmt worden ist. Damals lehnte Costner ab, weil er stattdessen sein Monumental-Werk "Der mit dem Wolf tanzt" drehen wollte. Jack Ryan wurde dann – in seinem ersten filmischen Auftritt – von Alec Baldwin porträtiert. Im neuesten Teil der Reihe ist Costner aber doch dabei: als CIA-Agent William Harper an de
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Aus Eric Bana wird Chris Pine, aus Dubai wird Moskau
Das ursprüngliche Drehbuch von Adam Cozad war für einen Action-Film namens "Dubai" gedacht, in dem Eric Bana die Hauptrolle spielen sollte. Paramount bat Cozad später, das Skript umzuschreiben und Jack Ryan zur zentralen Figur der Handlung zu machen. Diese wurde dann kurzerhand in die russische Hauptstadt Moskau verlegt.