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    The Call - Leg nicht auf!
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    3,6
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    Josi1957
    Josi1957

    121 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2023
    Ein echter Nägelbeißer, der von Beginn an gekonnt an den Nerven der Zuschauer zerrt. Selbst das überzogene Filiale lässt sich verschmerzen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2020
    Keine Frage: 'The Call' ist ein Film, der auch handwerklich sehr gut umgesetzt wurde. Das steigert den Unterhaltungswert zusätzlich - sogar dann, wenn der Film zum Ende hin seine zunächst fast minutiös aufgebaute Glaubwürdigkeit fast komplett in den Sand setzt. Da greift man dann nicht nur für das an den Haaren herbeigezogene Motiv des Entführers und Mörders in die Klischee-Kiste, sondern lässt Frau Berry urplötzlich (zu) aktiv in der Handlung mitmischen - und bedient sich sogar recht schamlos bei Das Schweigen der Lämmer. Es ist dann aber vor allem der (abrupte) Schluss des Films, der so gar nicht zu überzeugen weiss und den ansonsten hervorragenden Eindruck dieses sehr spannenden und kurzweiligen Films nachhaltig beeinträchtigt. Vom fragwürdigen Ende sollte man sich aber nicht abhalten lassen, sehenswert ist 'The Call' trotzdem!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.866 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Wenn die Spannung gewinnt unterliegt leider manchmal die Logik – und selten bestätigt sich das so sehr wie hier. Wobei man fair sein sollte: bequem auf dem Kinositz fällt es natürlich leicht das Leinwandgeschehen zu kommentieren und zu betonen wo die Protagonisten sich falsch oder dämlich verhalten, aber trotzdem wirkt dieser Film dabei wie ein Sampler von Klischeesituationen: ein Mann entlarvt den Entführer und ruft Hilfe und merkt nicht wie sich der Täter derweil anschleicht, ein anderer nähert sich dem Auto mit Opfer so bedenkenlos dass der Täter im Nahkampf dann zuschlagen kann – und auch ansonsten gibt es eine Menge Szenen und Momente wo der Gedanke „Mann, wie dooooof!“ recht schnell durch den Kopf geht. Wenn man all das ausblenden kann und auch sonst nicht so auf Denken steht kann man einen passablen Film schauen, der das Rad nicht neu erfindet, aber zeitvertreibend dreht: eine solide abgeschmeckte Mischung aus Thrill, einer traumatisierten Hauptfigur und etwas Action. Über Darsteller braucht man nicht zu reden, der Böse ist relativ bleich und Halle Berry kann ich selber nicht leiden, erkenne aber an dass eine Rolle wie diese hier kaum Anstrengung ihrerseits bedeutet. Als großartig erweist sich aber Abigail Breslin, die seit „Litte Miss Sunshine“ merklich älter geworden ist und sich auch für die Zukunft empfiehlt.

    Fazit: Geradliniger Thriller bei dem man verloren hat wenn man versucht mitzudenken
    GymInk
    GymInk

    13 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
    Ein Film der auch nach dem 3 mal schauen immer wieder sehr sehr gut ist... Wirklich geil gemacht und immer wieder packend wie verrückt...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 21. April 2014
    Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Ich zittere immer noch und wenn in dieser Kritik Rechtschreibfehler auftauchen, liegt das bestimmt daran.
    Der Film ist so gut gemacht. Ich habe noch nie einen spannenderen Film gesehen, als diesen. Wenn man ein schwaches Herz hat, sollte man diesen Film besser nicht gucken, aber er ist definitiv etwas für Hardcore-Krimi-Fans!
    Zach Braff
    Zach Braff

    315 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2013
    Wenn man mal davon absieht, dass sich "The Call" quasi jedem existierenden Klischee der Thriller-Filmbranche bedient, handelt es sich hier um einen extrem spannenden und packenden Film. Halle Berry macht ihre Sache sehr gut. Die Story ist intelligent durchdacht, wartet zwar nicht mit großartigen Twists auf, überzeugt aber dennoch auf ganzer Linie. Insgesamt also ein Stück gute, kurzweilige Kinounterhaltung.
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2013
    Mit The Call hat WWE Studios einen sehr ordentlichen Thriller geschaffen.

    Ein junges Mädchen wird entführt und kann aus dem Kofferraum des Autos die Notrufzentrale anrufen. Von da an beginnt eine spannende Verfolgung.

    Abigail Breslin und Halle Berry harmonieren gut miteinander. Der Film ist mit einigen Action Einlagen inszeniert und zum Schluss geht es auch etwas härter zur Sache.

    Sicher war The Call zurecht ein Überraschungshit im Kino.
    anchesan
    anchesan

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Hammer Hammer Film so muss einer bestraft werden.
    Muss Mann sehen
    Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2013
    Meiner Meinung nach ein durchweg gelungener Film. Die Schauspieler (Halle Berry, Abigail Breslin und Morris Chestnut) überzeugen und spielen Ihre Rolle sehr authentisch. Die Kameraführung und Geräuschkulisse ist gut umgesetzt und baut die nötigen Spannungsmomente auf. Der Film geht zwar nur 84 Minuten, aber dafür kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf und man fühlt sich den ganzen Film über gut unterhalten. Vor allem das Ende fand ich gut umgesetzt… Also ich kann den Film nur empfehlen…
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2013
    [...]Der Aufhänger mit der wackeren Telefonistin ist vom Start weg Quatsch, da kommen mehr »weil es im Drehbuch steht«-Momente als Notfallanrufe an einem Freitag abend in L.A. zusammen, bis die traumageschüttelte Jordan ihren zweiten Entführungsfall am Headset hat. Und um ihr ihren ganz persönlichen Redemption Song zu spendieren ist’s natürlich auch noch der selbe Entführer. Zu(viel)fälle, die der Logik zwar das Kreuz brechen und viel zu deutlich arrangierten Aufbaus daherkommen, immerhin aber tauglich und effektiv umgesetzt als spannendes Thriller-Konstrukt. „The Call“ ist nicht der erste und nicht der letzte Genrebeitrag, dessen Nahbetrachtung winddurchlässige Poren offenbart, doch Andersons Umsetzung der unüberzeugenden Prämisse brütet ein paar hartgekochte Eier aus, die wie Halle Berrys und Abigail Breslins leidgetränktes Spiel ihr bestes tun, um die Federn am schrumpeligen Leib des Plothuhns zu halten.[...]Bis. Die letzte. Halbe. Stunde anbricht. Die Cops sind ratlos, der Akku ist leer, das Emergency Callgirl wird in den Feierabend gezwungen und [wer SPOILER fürchtet bitte jetzt auflegen] spoiler: Miss Berry missinterpretiert ihren Leading Lady-Anspruch zu einem Showdown grenzsprengender Beklopptheit. Natürlich zieht sie auf eigene Faust los, um ihr Trauma zu überwinden und alles doch noch zum Guten zu wenden, natürlich generiert aus der interessanten passiven Helferposition die aktive Alltagsheldin. Der Entführer bekommt ein ordentliches »sick bastard«-Motiv rund um seine verstorbene Schwester aufgedrückt, inklusive fotografisch dokumentiertem Krebstoddaumenkino.[...]Und dann erlaubt sich „The Call“ auch noch eine Schlusspointe, die das indirekte Verschulden eines Todes mit einer aktiven Beteiligung abzubüßen glaubt und sich ganz stinkiger und überhaupt nicht zum Rest des Films passender Exploitation-Muster und –Bilder (Stichwort rape’n’revenge, hier eben abduction’n’revenge) bedient, wenn die erniedrigten und gequälten Frauen zur Rache ansetzen und die nun reichhaltigen boob shots von Tanktop-Berry und BH-Breslin ans niederste der durch (Horror)Filmphantasterei ausgelebten Instinkte appellieren.[...]Da hätten die co-produzierenden WWE Studios lieber eines ihrer Wrestling-Zugpferde für einen echten Folterhorrorfilm oder einen ultrareaktionären C-Actioner hernehmen sollen, „Glenn Thomas Jacobs in Cell Phone Ripper“ oder „John Cena as The Handyrine“…
    [...]
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