Enemies - Welcome to the Punch
Filmposter von  Enemies - Welcome to the Punch
25. Oktober 2013 auf DVD | 1 Std. 39 Min. | Action, Krimi, Thriller
Regie: Eran Creevy
|
Drehbuch: Eran Creevy
Originaltitel: Welcome to the Punch
Pressekritiken
2,8 4 Kritiken
User-Wertung
2,7 28 Wertungen, 3 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Der junge und ambitionierte Polizist Max Lewinsky (James McAvoy) hat es einst im Alleingang mit dem Ganoven Jacob Sternwood (Mark Strong) und dessen Gang aufgenommen, bei der entscheidenden Konfrontation wurde er allerdings schwer verwundet und musste machtlos mitansehen, wie der Verbrecher entkommen ist. Erst Jahre später bekommt der Detective eine zweite Chance, denn Sternwood, der sich zwischenzeitlich zur Ruhe gesetzt und versteckt gehalten hatte, taucht wieder in London auf. Der Ex-Kriminelle will seinem Sohn Ruen (Elyes Gabel) helfen, der nach einem schiefgegangenen Raubüberfall in der Klemme steckt. Während Lewinsky endlich den Mann fangen will, der ihm psychische und physische Narben beigebracht hat, sucht Sternwood den Drahtzieher, der seinen Sohn in die Bredouille und fast ins Grab gebracht hat. Der Konfrontationskurs der beiden alten Widersacher führt sie jedoch bald auf die Spur eines gemeinsamen Feindes. Angesichts einer sich immer klarer abzeichnenden Verschwörung müssen Lewinsky und Sternwood schwerwiegende Entscheidungen treffen...

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Enemies - Welcome to the Punch
Von Robert Cherkowski
Aus Großbritannien kommen schon seit Jahrzehnten beeindruckende Gangsterfilme, wobei Form und thematische Schwerpunkte im Laufe der Zeit immer wieder verändert wurden. In stilprägenden Klassikern wie Mike Hodges „Jack rechnet ab“ oder Michael Tuchners „Die alles zur Sau machen“ wurden Geschichten vom gewalttätigen Überlebenskampf auf der schiefen Bahn mit dem sogenannten „Kitchen-Sink-Realismus“, den man sonst eher aus den britischen Working-Class-Dramen der Sechziger kannte, kombiniert. In den Achtzigern warfen harte Schocker wie „Rififi am Karfreitag“, oder „Die Profi-Killer“ ein schmutzig-gnadenloses Licht auf die Thatcher-Regierung und die sozialen Gefälle, während Guy Ritchie („Snatch“) in den späten Neunzigern anfing, die Geschichten von unfähigen „Eierdieben“ mit der Leichtigkeit des Tarantino-Postmodernismus zu erzählen. Solche Klassiker sind natürlich die Ausnahme, aber trotzdem
Das könnte dich auch interessieren
bild aus der news James McAvoy gegen Mark Strong im ersten düsteren Trailer zu "Welcome to the Punch"
News - Videos
Mit "Welcome to the Punch" hat der Regie-Newcomer Eran Creevy ("Shifty") gleich einen großen Action-Film übernommen. In…
Dienstag, 11. Dezember 2012
foto von James McAvoy
Rolle: Max Lewinsky
foto von Mark Strong
Rolle: Jacob Sternwood
foto von Andrea Riseborough
Rolle: Sarah Hawks
foto von David Morrissey
Rolle: Thomas Geiger
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 28. Oktober 2013
[...]„Welcome to the Punch“ fühlt sich wie ein Film an, der zu spät kommt. Zehn Jahre zu spät in der Karriere James McAvoys, zwanzig Jahre zu spät für Mark Strong und dreißig Jahre zu spät für den Great Britain-Gangsterfilm. Zwar ist die zweite Regiearbeit des ehemaligen Produktionsassistenten Eran Creevy durchgestylt von der Erbse bis zur Möhre, so wirken die Panorama Shots des nächtlichen London fast wie die Cyber Tech-Welten von ...
Mehr erfahren
3,5
Veröffentlicht am 4. August 2016
"Welcome to the Punch" ist ein starker Genrefilm, der insbesondere in seiner starken Inszenierung, tollen Kamera und den zwei perfekt besetzten Protagonisten James McAvoy und Mark Strong punkten kann. Die Story sorgt für Spannung, bietet jedoch nichts neues.
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
„Enemies – Welcome to the Punch“ ist nicht unbedingt eine übersehene Perle. Dafür glänzt der Creevys Film zu wenig. Er leistet sich zwar keine derben Schnitzer, aber genug kleinere, um ihn immer wieder ins Schlingern zu bringen. Für Genrefans ist der unterkühlte Action-Thriller aber definitiv einen Blick wert. Denn, auch wenn die Perle nicht glänzt, schimmert sie im richtigen Licht betrachtet doch sehr schön und durchgängig in eiskaltem Blau.

Weitere Details

Produktionsländer Großbritannien, USA
Produktionsjahr 2012
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 8 500 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

Finde mehr Filme : Die besten Filme des Jahres 2012, Die besten Filme Action, Beste Filme im Bereich Action auf 2012.