"The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" wurde fast komplett in New York City gedreht und ist damit die größte Filmproduktion, die je in der Stadt zu Gast war.
Die Dreharbeiten in Williamsburg, Brooklyn fielen nach dem ursprünglichen Plan auf die Zeit des jüdischen Pessach-Festes, einem der wichtigsten jüdischen Feste. Da Brooklyn eine sehr große jüdische Gemeinde hat, gestaltete man den Drehplan extra so, dass die Feierlichkeiten nicht gestört wurden.
Eigentlich wurde Shailene Woodley für die Rolle der Mary-Jane Watson engagiert und stand sogar für mehrere Szenen vor der Kamera. Die Filmemacher entschieden sich jedoch, die Szenen nicht im fertigen Film zu nutzen. Sie hatten das Gefühl, es gebe schon genug unterschiedliche Figuren und Handlungsstränge, sodass sie sich lieber auf die Beziehung von Peter Parker und Gwen Stacy konzentrierten.
Im Oscorp-Hauptquartier sind zwei Vitrinen zu sehen. Eine enthält ein paar Metall-Flügel, die andere eine Exoskelett mit vier Armen. Das sind Referenzen an die bekannten Spider-Man Gegenspieler Vulture und Doctor Octopus.
Spider-Man-Darsteller Andrew Garfield kümmert sich nicht groß um Leute, die an seinen Spider-Man-Filmen etwas auszusetzen haben. In einem Interview sagte er, dass die Figuren – nachdem die Serie mit "The Amazing Spider-Man" neu auflegt wurde – nicht mehr Tobey Maguire und Sam Raimi gehörten, sondern ihm und Mark Webb. Sein Motto sei daher "screw the critics", übrigens auch ein Lebensmotto.