Als die in einer Fischfabrik arbeitende Asuka (Sawa Masaki) an einem See einem Kappa (Yoshiro Umezawa) begegnet, wird sie in ein abgedrehtes Spektakel aus Liebe, Musik und Sex gezogen. Denn Asuka, die eigentlich ihren Chef (Mutsuo Yoshioka) heiraten sollte, erkennt in dem Fabelwesen, das aussieht wie eine Kreuzung aus Mensch, Fisch und Schildkröte, die Wiedergeburt ihrer alten Jugendliebe Aoki wieder. Dieser ist damals zu Schulzeiten ertrunken und bringt nun Asukas Privat-, Sex- und Berufsleben kräftig durcheinander zumal auch ihre Kollegin Reiko (Ai Narita) ein Auge auf das seltsame Wesen mit dem mächtigen Geschlechtsteil geworfen hat.
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Underwater Love - A Pink Musical (OmU) [Special Edition]...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Underwater Love - A Pink Musical
Von Björn Becher
Das als „Pink Eiga" bezeichnete japanische Softsex-Genre wird in Deutschland allmählich salonfähig und erobert sich eine immer größere Nische. Einzelne Produktionen wie „The Strange Saga Of Hiroshi The Freeloading Sex Machine" laufen nicht länger nur auf Festivals, sondern kommen sogar in die DVD-Regale der großen Elektronikmärkte. Zu verdanken ist dies dem Kölner Label RapidEyeMovies, das immer wieder einzelne Rosinen aus der riesigen Menge japanischer Pink-Produktionen pickt und hierzulande veröffentlicht. Für „Underwater Love" ist Labelchef Stephan Holl nun noch einen Schritt weitergegangen – bei Shinji Imaokas Erotik-Musical fungiert er als Co-Produzent. Beim ersten deutsch-japanischen Kino-Sexfilmchen zählt er auf die Neugierde der Zuschauer ohne Pink-Erfahrung, die durch prominente Namen wie das Berliner Elektro-Pop-Duo Stereo Total und den Kameramann Christopher Doyle, der vor all