Durchschnitts-Wertung
3,6
863 Wertungen
Deine Meinung zu Pacific Rim ?
3,0
Veröffentlicht am 9. September 2017
Guilermo Del Toro ist auch einer dieser Regisseure denen sobald sie einen Film machen irgendwie unterstellt wird daß sie das was ganz besonderes gemaycht habe – egal was es ist. So wird auch „Pacific Rim“ von allem Kritikern stets gelobt und in den Himmel gehievt, so sehr daß der Film im Grunde garnicht so gut sein kann. Und ich fand es faszinierend daß gerade hier der Trailer mich so total kalt gelassen hat. Und letztlich fällt der Film dann auch in meinen Augen so auf, bestensfalls „lauwarm“. Ich hab aber auch keinen Hang zu den alten „Kajun“ Filmen die dieser hier würdigt. Und ich finde, daß so gut die Effekte auch sind, wenn sich da überirdische Riesenwesen und gigantische Robotermonster die Schädel einschlagen ist das zwar nett anzusehen, erreicht aber niemals die Wucht und Power wie auch die „Schlagkraft“ der „Transformers“ Filme. Darstellerisch und in Punkto Charaktere ist das alles zwar ganz ordentlch, aber irgendwie tritt kein Darsteller so richtig hervor. Und im Inhalt gibt’s so manche Punkte die man klar hinterfragen kann. Letztlich also durchaus ein Film mit dem man was anfangen kann wenn man die Meßlatte nicht allzu hoch setzt – aber das worauf diese euphorischen Lobeshymnen gesungen werden ist es defintitv nicht.

Fazit: Nicht unsympathischer Monsterfilm der nett zum Ansehen ist, aber nicht viel fürs Hirn hergibt!
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 28. November 2020
Storytechnisch ist der Film natürlich die absolute Lachnummer, doch man erwartet auch keinen komplexen Film ala "Inception" oder der gleichen. Was ich dachte zu bekommen war: Gut aussehende Action, halbwegs vernünftige Dialoge, solide Darstellerische Leistungen, gute Effekte (sowohl in 2D als auch in 3D) und einen netten Sound! Das bekam ich in Pacific Rimm durchgehend und auch generell kann ich sagen, dass Pacific Rim definitiv ein Blick wert ist, man aber auf keinen Fall zu viel Geld für solch einen Blockbuster ausgeben sollte!
2,5
Veröffentlicht am 9. Februar 2014
"Pacific Rim" war nicht so gut wie ich es erwartet habe. die story war oke mehr nicht. action und spannung auch in ordnung. die optik war ganz gut bis auf die monster naja... fand den film eher mittelmäßig!
4,0
Veröffentlicht am 9. Juni 2023
Der Mexikaner Guillermo del Toro (*Hellboy*, *Pans Labyrinth*) zimmerte aus der äußerst schlichten Story grandios getrickstes und visuell beeindruckendes Bubenkino der Extraklasse.
4,5
Veröffentlicht am 27. Dezember 2020
Eines vorweg: Ich bin ein riesiger Anime-Fan und liebe Neon Genesis Evangelion (NGE). „Pacific Rim“ ist ungelogen eine High-End Live-Action-Verfilmung von NGE! Tatsächlich gibt Guillermo del Toro im Bonusmaterial zu, selbst ein großer Anime-Fan zu sein und sich bei der einen oder anderen Handlung bedient zu haben. Das finde ich persönlich aber nicht schlimm, so war es bei „Matrix“ ja auch. So kann man sich bei „Pacific Rim“ auf eine spannende Endzeit-Handlung und gewaltige CGI-Schlachten freuen. Und zum Glück ist es nicht so albern und hektisch wie bei einigen Realfilmen der „Transformers“-Reihe. 5 von 5 Sternen, „Pacific Rim“ ist DER Hammer!
3,0
Veröffentlicht am 20. Juli 2013
Superheldenfilme und Sci-Fiction Filme in 3D sind seit gut 2 Jahren in den Kinos ständig vertreten. Nun gesellt sich Del Toros Pacific Rim dazu. Und mal wieder muss unsere schöne Erde einiges einstecken. Dieses mal wird die Menschheit von Dinosauriarartigen Wesen angegriffen die aus einen Spalt im Ozean auftauchen. Damit fängt der Film auch richtig schön und witzig an. "Mein Leben lang habe ich den Weltall geschaut falls Aliens eintreffen. Leider habe ich in die falsche Richtung geguckt". Danach gehts gleich zur Sache. Das erste Kaiju taucht auf und fällt über die Golden Gate Bridge. Danach werden einige Jahre übersprungen. Aus dem Off wird kurz erzählt was so alles in den letzten Jahren geschehen ist. Das ist dann auch die stärke des Filmes. Normaler weiße setzt man sich bei solchen Filmen hin, schaltet sein Hirn aus und die Effekte berieseln einen. Am Ende kann man sich den einzelnen Fakten zusammen denken. Picific Rim dagegen versucht so real wie möglich zu sein und erklärt jedes Detail. Wie sich die Kaijus auf die Wirtschaft auswirken, wie die momentane Politik aussieht, wie es zu den Jaeger kam, wie sie funktionieren, usw. Da stecken viel Einzelheiten dahinter und man merkt, die Macher haben sich da Gedanken gemacht. Die Frage, nach der Auswirkung, wurde sehr gut behandelt. Wobei ich mir mehr gewünscht hätte. Den Aufstand der Menschen, weil alle Resourcen für die Jaeger drauf gehen, wird leider nur kurz behandelt. Man sieht das auf einen Monitor, gefolgt von der Rede des Präsidenten. Dann hätte ich mir im Bezug auf die einzelnen Länder, mehr gewünscht. Im Prinzip gibt es nur noch die USA, China, Russland und ein Mädchen aus Japan. Wie es in den anderen Ländern aussieht, wird "unter dem Teppich" gekehrt. Kommen wir zu den Schauspielern. Die Hauptcharaktere sind leider sehr schwach. Charlie Hunnman mochte ich in Gold Blood schon nicht und hier noch weniger. Die Figuren sind dünn, platt, nervig und austauschbar. Die 2 Professoren sollten wohl die Lacher sorgen. Das geht gewaltig in die Hose. Die Szenen mit den beiden sind kindisch, nervig und sowas von unpassend. Dagegen gefiel mir Idris Elba sehr gut. Er avanciert immer mehr zu meiner Liste der gern gesehen Schauspielern. Ron Perlam alias Hellboy sorgt viel mehr für die Lacher. Sein großkotziger Kaiju-Händler war einfach genial. Daher gehört ihm auch die Endszene. Die Effekte machen den Film zu einem fantastischen Kinoerlebnis. Wenn die Monster aus dem Wasserspringen, kommt man aus dem staunen gar nicht mehr raus. Die Kämpfe in den Städten sehen auch wunderbar aus. Wenn das Monster ein Hochhaus nach dem anderen zerstört und dabei knurrt, kriegt man einfach nur schiss. Dann gibt es noch tolle Überraschungen, wie z.B. ein Frachtschiff, welches kurzer Hand als Baseballschläger dient. Die Bewegungen sehen unglaublich realistisch und flüssig aus. Dann gibt es leider so ein paar knack Momente, bei dem man nur den Kopf schüttelt. Einer davon wäre sicher die Szene als Hunnman und Kikushi lange gegen ein Kaiju kämpfen und ihr dann plötzlich einfällt, dass der Jaeger ein riesiges Schwert hat. Das riesige Schwert wird schnell ausgepackt und schwups ist das Monster platt. Da fragt man sich ja "wieso haben die das Schwert nicht gleich ausgepackt!" Oder die Mission unter Wasser. Es ist stockdunkel, der Jaeger geht unter Wasser, kommt nach einer kurzer Zeit wieder raus und plötzlich ist es hell als wäre es Mittag. Dazu kommt die Szene mit dem Professor, der sich mit einen Stück Gehirn eines Kaijus verbindet. Er wird drauf angesprochen. Er sagt er hätte kaum was gesehen. Er beschreibt es so: Es ist so als würde man sich Bilder anschauen und dabei ständig blinzeln.
Aja! Er kann später aber Aufgrund dieser Verbindung, die komplette Story der Kaijus erzählen! Was mich aber meisten gestört hat, war die Dunkelheit allgemein. Ich wollte mir die Monster unbedingt genau betrachten aber das ging kaum weil es ständig dunkel war! Es gibt nur 2 kleine Szene bei dem Mann die Kaijus bei Tag und in voller Pracht sieht. Anstatt, dass Del Toro bei Tag dreht, baut er lieber den Jaeger Scheinwerfer ein. Die Kaijus bekommen dann eine blauen Strahl verpasst. Was für etwas Licht sorgt.
FAZIT: Technisch gesehen, ist Pacific Rim ein wunderbares 3D Erlebnis. Bei den Kämpfen Maschine VS Monster, kommt das Kind in einem wieder raus und del Toro verpasst einen damit ein dickes Lächeln. Es ist schön, dass man nicht versucht hat einen No-Brain-Film zu drehen. Dennoch hätte man mehr drauf eingehen sollen anstatt auf die ultra kitschige Geschichte von Hunmann, Kikushi/Elba. Die Teils bescheuerten Szenen (Stichwort Schwert!), machen leider fast das tolle Erlebnis kaputt.
3,5
Veröffentlicht am 11. Oktober 2013
Pacific Rim kann man wirklich umschreiben mit " Transformers meets Godzilla". Hat er doch von allen Filmen etwas , ist aber auf keinen Fall ein Abklatsch etc , sondern ein guter , eigenständiger Streifen mit einer für dieses Genre recht ordenlicher Story. Man kann ihn als Hommage an das japanische Monsterkino sehen. Es ist ein solider , moderner Monsterfilm mit einer fantastischen Bildsprache , tollen Specialeffekts und CGI Tricks , einen hämmernden Score und durchweg guten Darstellern. u.a. Idris Elba und Ron Perlman. Der Streifen hält, was er verspricht: Monsteraction , die das Fanherz aufgehen lässt! Von Anfang bis Ende - ca. 2h - spannende , nie langweilige Unterhaltung. Für Fans sehr zu empfehlen!
4,0
Veröffentlicht am 22. April 2022
Ein sehr guter und kurzweiliges Film. Die spezialefekte sind ebenfalls gut gemacht.
Eine Mischung aus Transformers und Godzilla für mich, mit einer guten neuen Story.
Kann man sich definitiv anschauen.
3,5
Veröffentlicht am 3. Februar 2016
Man könnte meinen das Pacific Rim ein Actionfilm ist mit voller Klischees ist, doch wer Guillermo del Toro kennt weiß es das der Film, der auch ein Actionfilm ist, ein Amerikanische antwort auf Animes sind. Der Film bietet eine frische Idee und kurzweilige Unterhaltung, doch das haltet den Film nicht davon ab das, die durch fast andauernde Non-Stop-Action, durch diese Action der Film langweilig wird. Für die mögliche Fortsetzungen bin ich offen und freue mich zu sehen wie del Toro seine Geschichte weiter führt.
3,5
Veröffentlicht am 29. Oktober 2013
Fazit: Ein Film, welches grandiose Schauwerte liefert. Diese verdecken zum größten Teil die kleinen Fehler. "Gigantisches" Kino! Nur im großen Heimkino-Format zu empfehlen.
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