Inuk (Gaba Petersen) hat ein schweres Leben in Grönlands kalter Hauptstadt. Er lebt mit seiner alkoholkranken Mutter (Elisabeth Skade) und seinem brutalen Stiefvater (Knud Therkielsen) zusammen. Eines Morgens wird der gänzlich unterkühlte Junge von der örtlichen Sozialarbeiterin (Ann Andreasen) aus einem verlassenen Auto gezogen. Kurz entschlossen schickt sie Inuk nach Norden auf ein kleines Inselchen inmitten der arktischen See, auf dem ein Kinderheim errichtet wurde. Auf der Insel lernt Inuk den Jäger Ikuma (Ole Jørgen Hammeken) kennen. Er jagt Eisbären, doch sind seine außerordentlichen Fähigkeiten im Schwinden begriffen und er wird von Erinnerungen an seine Vergangenheit geplagt. Die Direktorin des Kinderheims, Aviaaja (Rebekka Jørgensen), schlägt Inuk und dem Jäger Ikuma vor, dass der Alte den Jungen mitnimmt auf die alljährliche Seehundjagd. Diese ist gefährlich und mit einer langen entbehrungsreichen Reise verbunden. Aviaaja glaubt, dass es Inuk gut tun würde, mit dem erfahrenen Ikuma zu reisen. Doch diese epische Reise verändert beide und sie lernen sich selbst und die sich ihnen offenbarenden Herausforderungen zu meistern ...
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Sehr sehenswerter Film mit unaffektierten, natuerlichen Darstellern!
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You get to see the artic nature of the human heart. Pain, joy, hope and love.
The story is just so brilliant and silently poetic which hamonises perfectly with the land and culture of the artic.
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