Ex-FBI-Agent Robert (Christian Slater) bekommt den Auftrag eine brutale Mordserie in Ost-Europa aufzuklären. Das Brisante: Die Opfer sind alles gesuchte Terroristen oder Schwerverbrecher. Robert erkennt schnell, dass er es mit einem Profi zu tun hat und ist hin- und hergerissen. Auf der einen Seite steht seine Verpflichtung als Gesetzeshüter und auf der anderen die natürliche Sympathie, die er für den Gesuchten hegt. Der amerikanische Botschafter (Donald Sutherland) ist sein Auftraggeber und informiert ihn über ein altes Anti-Terror-Programm Namens 'Sofia', das inzwischen geschlossen wurde, aber früher von den Amerikanern unterstützt wurde. Robert muss schnell handeln, denn das amerikanische Ansehen steht und fällt mit den Ermittlungen in dem Fall. Außerdem muss Robert noch seine eigene Vergangeheit aus New York bewältigen...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Assassin's Bullet - Im Visier der Macht
Von Robert Cherkowski
Nicht jeder Filmemacher möchte sein wie Stanley Kubrick. Dem legendären Visionär und Bilderstürmer mit seinen unbändigen künstlerischen Ambitionen stehen Dutzende von mehr oder weniger fähigen Regie-Handwerkern gegenüber, die einfach nur für rohes, schnörkelloses Genre-Kino stehen. Einer dieser unbekannten Helden, deren Werke nur selten tatsächlich den Weg auf die große Leinwand finden, ist Isaac Florentine. Er dreht seit Jahren einen Action-Kracher nach dem anderen, aber weder dem Feuilleton noch dem Multiplex-Publikum ist sein Name ein Begriff. Seine Filme wie „The Shepherd" oder „Ninja – Revenge Will Rise" sind bescheiden produziert und von hemdsärmeliger, pragmatischer Funktionalität. Seine Schauplätze sind nicht die längst zu Tode gefilmten Skylines amerikanischer Metropolen, sondern die Gassen des ehemaligen Ostblocks. Seine Stars sind körperbetont auftretende Martial-Arts-Ikonen w
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