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    Paranormal Activity 3
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    3,5
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    19 User-Kritiken

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    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2012
    Also ich stehe irgendwie nicht auf solche Filme. Fand den ersten Film schon nicht so gut. Der dritte Teil war auch eher Mittelmäßig. Außer ein paar spannende Momente hat der Film nichts zu bieten. Das alleine macht dann für mich noch keinen guten Film aus. Eher ein Schocker für zwischendurch.

    5/10
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2012
    Den dritten Teil der Gruselreihe empfand ich besser als den zweiten, der durchaus lahm war bishin zu Finale, jedoch nicht so gut wie den ersten Paranormal Activity. Dieser hat das Patentrezept möglichst effektiv mit den kleinsten Tricks Schockeffekte, aber auch durch das ewige Nichtstun, Spannung zu erzeugen. Problematisch ist nun aber, dass sich auch Teil 3 nichts an der Vorgehensweise ändert. Dadurch habe ich mich eben nämlich gar nicht erschrocken, gewiss aber gegruselt. Nur reicht das für einen möglichen vierten Teil eben nicht. Ich hoffe, da gehen die Entwickler wirklich andere Wege, verlassen die Mockumentary und tun richtig was für die Hintergründe. Denn auch die Kameraführung war, wie andere Kritiken es schon beschrieben, bei diesem Teil ein wenig lieblos, d.h. in diesem Falle zu offensichtlich und mal wieder nach diesem "Warum nimmt er denn jetzt die Kamera mit?"-Prinzip gemacht. --
    Von diesen Punkten einmal abgesehen, ist die inhaltliche Ebene gegenüber den Vorgängern verbessert worden, was aber auch kein Problem darstellte. Es ist jedoch gar nicht so, dass die Paranormal Activity-Filme keine interessante Story oder ein spannendes Setting hätten. Vielmehr werden die Informationen einfach absolut spärlich über die Filme verteilt. In Teil 3 aber erfahren wir endlich etwas mehr über die Ursprünge des Geistes, Lücken zu den Vorgängern werden allesamt geschlossen, doch Luft für weitere Vergangenheitsexkurse bleibt auch. Denn leider findet sich nun auch erstmal nur eine vage Andeutung, warum der Dämon nun kam. Schon klasse wie die's hinkriegen die Zuschauer immer weiter warten zu lassen, hrhr. Außerdem war die "Ein schwarzer Mann vor meinem Bett"-Szene nach all spukigen Andeutungen der Vorgänger nun, als man sie tatsächlich sehen konnte, nicht halb so gruselig wie in der Vorstellungskraft von damals.Sympathisch sind dafür in der Tat auch die Charaktere, allen voran die jungen Mädchen, aber auch die Nebenrollen, von der Babysitterin bis zum Assistenten. Dass man die 80er Jahre nur bedingt gemerkt hat, empfand ich übrigens nicht als weiter wild. -
    Fazit: Der bisher aufschlussreichste Teil einer Serie, die sich aber zusehends abnutzt. Für den 4. Teil wünsche mich mir unbedingt eine ganz neue Herangehensweise und endlich genauere Antworten!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. November 2011
    Besser als Teil 2!
    Nachdem ich mich im enttäuschenden 2.Teil im Kino fast schon geschworen habe denn 3 Teil,falls einer kommt nicht anzusehen konnte ich nicht anderes.Der Trailer hatte mich gepackt und meine Freunde wollten den unbedingt schauen,ich bin also mit ins Kino.Der Film bietet mehr neues als der 2. Teil es tat und es gibt gut verteilte erschrecker(ich persönlich habe mich nur einmal erschreckt und das bei *SPOILER* wo die Frau mit der Maske aufn Schrank sprang)
    Weil viele meinten der wäre so hart,ist er für eigefleischte Fans der Serie aber nicht,aber es ist dennoch ein unterhaltsamer Film und mann permanent auf den Film und die nächsten Schocker fokusiert
    Alpha78
    Alpha78

    29 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2012
    Das Konzept "Nichts passiert - Ich scheiss mir trotzdem in die Hose" funktioniert auch in Teil 3. Dennoch wirkt der Spuk lange nicht mehr
    so beängstigend und bedrohlich wie im ersten Teil.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. August 2012
    Man sollte bevor man sich den dritten Teil gibt nochmal die 2 vorherigen schauen, oder sich zumindest den Plot irgendwo durchlesen, da die Geschichte sich durch die 3 Teile durchzieht, und der Zuschauer immer mehr Details über die gesamte Geschichte im Verlauf der Teile erfährt.
    Der zweite Teil trug nicht viel zu der Gesamtstory bei, wobei der dritte Teil jedoch umso mehr Story bietet und durch sehr gut platzierte Kameras gekonnt bei Laune hält! Keine Sekunde war der Film langweilig, und ich wollte unbedingt immer mehr erfahren. Dabei geht die Spannung im Film ab dem Moment, wo die paranormalen Aktivitäten beginnen zu keiner Sekunde flöten. Anschauen!
    Movie-Dude
    Movie-Dude

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. November 2011
    Ich habe mir den Film gestern im Kino angeschaut und muss sagen, dass ich ihn als deutlich schlechter als die ersten beiden Teile (insbesondere Teil 1) empfinde.

    Zunächst einmal ist mir die konzeptionell sinnlose Kameraführung aufgefallen. Wenn man einen Film so verkauft, dass das alles einer der Protagonisten selbst mit einer Kamera aufgezeichnet hat, dann muss es auch Sinn machen, dass er dies oder jenes filmt. Bei diesem Film musste ich mich aber immer wieder mal fragen: „Und wieso zum Geier hat er DAS jetzt gefilmt?“ Wenn ein Film so selbst gemacht wirken sollen wie die ersten Teile von Blair Witch Project oder Paranormal Activity, dann muss die Kameraführung auch natürlich rüberkommen. Das hat bei PA 3 nur bedingt geklappt. Dafür hat die Kamera stellenweise viel zu offensichtlich der Inszenierung gedient. In Teil 1 überlegte man sich noch, was man zeigt und was man nur erahnen bzw. hören lässt, was unglaublich zur gefühlten Authentizität des Horrors und der empfundenen Hilflosigkeit der Protagonisten beigetragen hat. In Teil 3 heißt es ohne wenn und aber: Kamera drauf. In Teil 2 war das zugegeben auch so, aber da war es wenigstens sinnvoll eingebettet, da es sich um eine Mehrzahl an Überwachungskameras handelte. In Teil 3 hingegen rennt unserer “Kameramann“ selbst dann noch filmend durch die Gegend, während ihm das Böse offensichtlich an den Fersen klebt. Selbst wenn es zum Ende hin ganz offensichtlich um seinen Allerwertesten geht, bedarf es schon höherer Gewalt, um ihn von der Kamera zu trennen. Wie soll ich bitte mit jemandem mitfiebern, der scheinbar den Selbsterhaltungstrieb eines Schinkenbrötchens hat?

    Ein weiterer fetter Minuspunkt ist der Horror, was für einen solchen Film eine Sünde ist. Ich fand ihn bei weitem nicht so gruselig wie die ersten beiden, obwohl ich die noch nicht mal im Kino sondern „nur“ auf DVD gesehen habe. In diesem Teil wurde inflationär auf Schockeffekte gesetzt. Dumm nur, dass Schockeffekte keine gruselige Grundatmosphäre schaffen oder ersetzen. Schon gar nicht wenn sie sich mit so wehenden Fahnen ankündigen, wie es in diesem Film teilweise der Fall war. Schockeffekte, sofern nicht maßvoll eingesetzt und eingebettet in eine gruselige Grundatmosphäre, sind ein billiges Mittel und etwa so „gruselig“ wie eine Fahrt in der Geisterbahn. Es geht bestenfalls: „Huch!“, und dann lacht man drüber. Horror? No f'n way!

    Ebenfalls ärgerlich, wie man billige Horrorklischees bedient hat, die in den Vorgängern noch umschifft wurden. Beispielsweise wie der Göttergatte der Herzdame klarmachen will, dass in ihrem Haus was vorgeht. Was tut er? Er zeigt ihr nicht etwa die Videos, die alle zweifel daran ausräumen würden. Nein, denn das würde ja so viel Sinn machen, dass es sich quasi aufdrängt. Er fängt gleich an, ihr von einem bösen Hexenzirkel zu erzählen, der irgendwie daran Schuld sein muss (was im Übrigen zu diesem Zeitpunkt des Films völlig aus dem Blauen kommt). Oh Wunder - sie glaubt ihm natürlich nicht ….. AAAARRRRGGGHHHH!!!!!

    Ein wahrer Hohn ist schließlich das Ende, das derart uninspiriert und platt übers Knie gebrochen wird, wie ich es selten zuvor erlebt habe. Da fängt der Film gerade erst an, so ein bisschen an Fahrt aufzunehmen und plötzlich ist schon Schluss. Das hat im Kino so einige verwirrte Blicke geerntet. Und die vermeintlich schockierende Enthüllung, dass Oma mit ihrem senilen Zirkel den Satan anbetet, wird auch nur mal so nebenbei und völlig unvermittelt aus dem Ärmel geschüttelt. Nicht dass es irgendwie von Belang wäre oder gar interessant. Man sieht Oma zuvor nur gefühlte ein bis zwei Minuten …. im ganzen Film. So viel zur Charakterzeichnung. Wen soll dieser halbherzig inszenierte Plot-Twist denn bitte interessieren? Aber Gelegenheit, sich darüber Gedanken zu machen, bekommt man eh keine. Denn dann ist der Film schon fertig. Es wird nicht etwa mit wachsender Intensität auf ein spannendes Ende hingearbeitet. Stattdessen kommt es wie ein Buhmann aus der Kiste gesprungen und schlägt sich die Zähne an den Credits ein, die nicht minder unvermittelt über die Leinwand huschen. Irgendwie wirkt der Film so, als ob man kurz nach dem Umzug zu Oma gemerkt hätte: „Oh Scheiße, wir müssen den Film rausbringen! Und zwar gestern!“ Da wechselt man das Setting und keine 10 Minuten später ist die Messe gelesen … ganz toll.

    Wo die ersten beide Teile die Daumenschrauben langsam angedreht haben, eine einfache aber schlüssige Handlung wiedergaben, sehr viel subtiler und gerade deswegen besser funktioniert haben, ist Teil 3 nur einer von mehreren eher schlechten Horrorfilmen. Teil 4 werde ich mir jedenfalls nicht im Kino anschauen. Und ich fürchte es wird einen Teil 4 (5, 6 … ?) geben.
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2012
    Auch bei "Paranormal Activity 3" finde ich es schade dass der regisseur es nicht versteht den film von anfang an loslegen zu lassen... man schläft fast ein bis der film beginnt. und immer ist es der schluss bei dem mal endlich wieder die post abgeht...
    Mel A
    Mel A

    11 Follower 37 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. November 2011
    Ich bin doch arg enttäuscht. Bin mit Respekt ins Kino weil viele meinten der film sei sehr hart. Zuerst ma das positive: Kinder spielen wirklich klasse. Gibt mehr Grusel Effekte. Spielte nicht in allen Räumen. Ventilator auf Kamera. Man musdte nicht 45 min warten bis was passierte Hm jetzt muss ich doch ernsthaft überlegen. Auf einer Seite sehr positiv das der Trailer nicht die stellen des Films zeigt. Zumindestens nicht alle. Sorry mehr positives kann ich nicht sagen. Negativ: der Trailer zeigt stellen die teilweise nichts mit Geschehnissen im film zu tun haben (zb Laken im Auto). Kaum wird's ma bissl spannend ist der Film auch schon wieder aus. Ich fand ihn sehr vorhersehbar. Also der Trailer verriet ja absolut nix über die Handlung. Die war komplett neu für einen. Allerdings wusste man das am Schluss das nicht wirklich das Kind war. Man wusste durch nen Trailer zwar nicht das Bloody Marie kommt aber man wusste das sich hinter der tür was abspielen wird. Dann konnte ich mir denken das in dem Teil wieder jemand neben dem Bett steht und wieder sich die Bettdecke bewegt. Alles im voraus schon klar. Ich fand den Film sehr schlecht ausgebaut. Man hätte mehr auf diesen Keller oder auf diese Kammer im kinderzimmer eingehen können. Das wären schocker geworden. Man hätte den Ventilator mit Cam mehr nutzen sollen. Klar erscheint die nanny, aber besser wäre es gewesen das Kind wäre neben dem Esstisch aufgetaucht. Hätte da auf einmal gestanden. Und am Schluss. Ja..da wusste ich als die die Treppe hochgingen. Jetzt is es eh aus. Irgendwie alles lebsch. Die die meinten der Film ist schlimm. Das sind Angsthasen. Einfach schreckhaft. Sogar mein partner der die teile gut fand (ich nicht) meinte, so wirklich war dad nix
    digital-bath
    digital-bath

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. August 2012
    Nach einem enttäuschenden zweiten Teil hatte ich wirklich keine großen Erwartungen an diesem Film. Ich habe versucht mich vorher nicht weiter mit dem Film zu befassen, konnte es aber trotzdem nicht lassen den Trailer zu sehen. Nun ja, kennste dann wohl alle Schockeffekte, dachte ich mir. Dem war aber nicht so. Der Trailer hat wirklich fast nichts mit dem Film zu tun, so dass man auf keinen Schockeffekt vorbeireitet ist. Großes Plus sind erstmal die Charaktere. Sie sind meiner Meinung nach am symphatischten von allen drei Teilen und man fiebert demnach mehr mit. Die Schockeffekte sind teils vorhersehbar, teils aber super platziert. Die Idee mit der Schwenkkamera ist spitze, aber ausbaufähig. Mich stört eigentlich nur manchmal die Kameraführung, die zeitweise wirklich nur zur Inszenierung dient. Das hat den Realismus etwas gedämpft, aber durch die symphatische Familie, der tollen Atmosphäre und der klassen Schockeffekte ist "Paranormal Activity 3" ist spitzen Horrorfilm. Ein Tipp am Ende: Vorm gucken nochmal die Handlung der ersten beiden Teile lesen, denn dann ist der Film schlüssig und das Ende nicht abgehakt, wie es manche meinen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Teil Drei der Horrorserie die aussieht wie zu Hause gedreht – musste das sein? Kein Stück. Inhaltlich in keiner Weise, aber da die ersten beiden recht erfolgreich waren und dabei sehr geringe Kosten hatten ist es wohl klar dass da noch Episode zwangsläufig nachgeschoben werden muß. Ich fand das Konzept zwar schon beim ersten Film ok, aber ebenso wenig tauglich um daraus einen wirklich guten Film zu machen. Gleiches Problem bei Folge Eins, gleiches Problem bei Folge Zwei und hier ist es ebenso. Obendrein spannt der Film das offene Ende von Folge zwei nicht weiter sondern beschränkt sich auf ein Sequel, untermauert und ergründet die Beweggründe die zu den Vorfällen aus den anderen Filmen führen. Mir bringt das aber alles nichts. Fans der Serie dürften auch mit dieser Folge zufrieden sein, vielen anderen aber dürfte die Nummer nichts bringen – oder eben da sich die Story restlos erschöpft hat.

    Fazit: Für Fans kurzweilig, ansonsten aber zu sehr ausgekratztes Konzept!
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