Red, White & Blue
Filmposter von  Red, White & Blue
27. Mai 2011 auf DVD | 1 Std. 43 Min. | Drama, Thriller
Regie: Simon Rumley
|
Drehbuch: Simon Rumley
Originaltitel: Red White & Blue
User-Wertung
3,3 13 Wertungen, 1 Kritik
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Party, Alkohol, One-Night-Stands. Auf der Suche nach echter menschlicher Zuneigung und Wärme führt die emotional verkrüppelte Erica (Amanda Fuller) ein einziges, wildes Leben. Dann begegnet sie dem schweigsamen Nate (Noah Taylor), der in ihr neue Hoffnungen weckt. Doch ihre Begegnung ist in Wahrheit der Eintritt in einen zerstörerischen Kreislauf, in dem jeder nur verlieren kann.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Red, White & Blue
Von Robert Cherkowski
Die mühsam und mit viel Liebe zum Detail kuratierte Störkanal-Edition des deutschen DVD-Anbieters I-On ist nicht zuletzt dank Feuilleton-Rückendeckung und Mundpropaganda zu einer Instanz für Ausnahmefilme und Festival-Lieblinge geworden, die im Einerlei der Heimkino-Neuerscheinungen wohl unter den Tisch gefallen wären – dafür nämlich sind Störkanal-Veröffentlichungen zu unique und verquer. Allesamt müssen sie – in Ermangelung einer präziseren Kategorie – dem Arthouse-Horror zugeschrieben werden, einem Zwitter, der schwer unters Volk zu bringen ist. Auf der einen Seite der elitäre Kunstfreund, der vom spekulativen Effekt des Genre-Kinos nichts wissen will und auf der anderen der Splatter- oder Gruselfan, der es gern ohne intellektuelle Schnörkel mag. Störkanal geht einen gesunden Mittelweg; die Veröffentlichungen werden als filmische Erfahrungen und kleine Events verkauft. Die hochästheti
Bild von Red, White & Blue Trailer OV 2:00
1.541 Wiedergaben
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foto von Noah Taylor
Rolle: Nate
foto von Amanda Fuller
Rolle: Erica
foto von Marc Senter
Rolle: Franki
foto von Nick Ashy Holden
Rolle: Alvin
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 27. Juni 2011
was für schlechte einschätzungen, dann lasst es besser ganz bleiben. der film hebt sich in jedem fall von den einheitsbrei anderer produktionen ab. Ich fand das er im allgemeinen eher selbstzerstörerisch wirkte und das die Charaktere durch ihre eigene vergangenheit in diesen strudel von gewalt geraten sind, der eine mehr der andere weniger, es gibt auf meines erachtens nur drei treibende figuren in diesem film. der film fühlt sich wie ein ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2010
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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