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Lars Hörner
26 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 27. Dezember 2024
Ein enttäuschender Film. Eine lächerlich schlechte Adaption einer Videospielreihe, welche mit dieser nix am Hut hat außer der Namen und der Actionsequenz mit dem Flugzeug und einen Cameoauftritt. Gegen Ende hin ein paar Ideen geklaut von den Goonies und Klischee Charaktere. Ich habe den Film beim ersten Mal im Kino gesehen und fand ihn da eigentlich ganz gut. Wie schlecht der Film wirklich ist habe ich erst beim zweiten Hinsehen bemerkt. Tom Hollands Schauspiel und Mark Wahlberg ist ja noch ganz ok genauso wie die Chemie zwischen den beiden gerade so durchschnittlich ist. Das einzige was mich daran hindert dem Film eine noch schlechtere Bewertung zu geben ist die Tatsache das die Action ganz cool ist und die ersten 20 min des Films. Hätte man sich sparen können.
Ich kann die negativen Kritiken überhaupt nicht nachvollziehen. Der Film ist eine Videospielverfilmung. Klar, jeder erwartet sehr viel bei einer Videospielverfilmung. Allerdings ist die Videospielverfilmung meinerseits bestens gelungen. Hier wird nämlich die Vorgeschichte Nathan Drakes erzählt. Wir begleiten ihn bei der Erzählung seiner Vorgeschichte und auf seiner Schatzsuche. Die Handlung ist demnach sehr faszinierend und interessant und die Umsetzung der Handlung umso besser. Es gibt sehr viele Actionszenen, sowie explosive Szenen und abenteuerliche Szenen. Humor tut dem Film sehr gut. Die Besetzung ist ohne viel zu reden TOP! Im Gesamtpacket ist der Film sehr gelungen und ein wahrhaftiger Blockbuster.
Ein unfassbar schlechter Film der sich nicht mal als Popcorn Kino bezeichnen lässt. Wer die Spiele kennt - Finger weg... Wer sie nicht kennt - Finger weg. Soviele dumme Logikfehler hintereinander kann ich leider nicht verzeihen. Selbst Indiana Jones waren Meisterwerke dagegen... und schon dort brauchte man eine Menge "goodwill" ...aber es waren auch andere Zeiten.
Ein Film aus der Kategorie "warum habe ich die Zeit nicht anders genutzt".
Spannend und unterhaltsam, mit reichlich abgedrehter Action. Ich kenne das Spiel zwar nicht, aber der Film ist gelungen. Und wie bei Indiana Jones heißt es auch hier - Gut gegen Böse. Tipp: der Abspann durchlaufen lassen
Hilfe, so einen schlechten Film habe ich seit dem letzten Teil von Indiana Jones nicht mehr gesehen. Plötzlich wechseln Gegenstände den Besitzer, obwohl diese keinen Kontakt hatten, Kampfszenen sind langsam und dilettantisch inszeniert, Akteure verfügen urplötzlich über Informationen und es bleibt völlig ungeklärt, woher diese kommen, usw usw… Verschwendete Zeit. Die vermeintlichen Stars reißen das Ruder auch nicht mehr herum. Keine Empfehlung für diesen C-Streifen…
Die Besetzung ist ja wirklich toll!!! Und dann darf auch ein wenig Indiana Jones raushängen, aber je mehr das zum Ende geht, desto utopischer und unsinniger wird der Plott. Sehr sehr schade, dass den Regisseuren und Drehbuchautoren zum Ende hin nur noch totaler Unfug einfällt. Das macht halt dann den ganzen Film total kaputt.
„Uncharted“ (2022, FSK: 12) ist ein US-amerikanischer Abenteuer- und Schatzsucherfilm von Ruben Fleischer mit einer passenden Länge von 116 Minuten, der von einer typischen, soliden Schauspielerleistung von Tom Holland getragen wird. Auch Mark Wahlberg verkörpert den Wandel vom geldgierigen Pragmatiker zum einfühlsamen Freund, der seinen Kern jedoch immer behält, super. Antonio Banderas sticht ebenfalls positiv hervor. Lächerlich und schwach sind jedoch die Leistungen der beiden „Bösewichte“ von Sophia Ali und Tati Gabrielle. Die Handlung wurde ruckartig und schnell ohne wirklichen Kontext eingeführt. Auch Nathan Drake (Tom Holland) ließ sich lächerlich schnell überzeugen mitzumachen, obwohl Victor Sullivan (Mark Wahlberg) seinen Bruder hat sterben lassen. Ansonsten ist die Handlung ansprechend und „ganz nett“ gestaltet. Tiefgang besitzt der Film nicht, jedoch wird die Frage nach dem guten Menschen gestellt. Das Bild ist zwar nichts Besonderes, aber dennoch stimmig, farblich gut gestaltet und auch die Kamera ist gut geführt worden. Musikalisch ist der Film gut untermalt, wenn auch etwas wenig. Die Gesamtqualität des Films wirkt nicht ganz so hochwertig. Insgesamt ist dieses Werk also überdurchschnittlich. (5.75/10) → 5.5 /10
bei Mark Wahlberg den ich gerne sehe und Tom Holland habe ich beim Film etwas mehr erwartet. Der Film ist bis zur Mitte hin eher schleppend aber das Ende ist ganz ok
Leider war Uncharted keine wirkliche überzeugende Spielverfilmung. Nach Erfolgen wie Venom habe ich von dem Regisseur dann doch leider ein Film mit mehr Substanz gehofft. Auch die "bösen" Gegenspieler wirkten oft sehr blaß und einfallslos. Da konnte dann auch Tom Holland und Mark Wahlberg nichts mehr rausreißen. Auch deren Charakter waren leider nicht sehr oft überzeugend.