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    Uncharted
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    Thomas Testor
    Thomas Testor

    10 Follower 45 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. März 2022
    Hier ist ein recht guter Film mit solidem Humor und guter Action entstanden. An die Qualität von beispielsweise Uncharted 4 (kenne bis jetzt nur das und Uncharted: The Lost Legacy, muss die älteren Teile noch spielen), kommt er allerdings nicht heran, aber die Frage ist auch, ob man einen Kinofilm überhaupt mit einem PlayStation-Spiel vergleichen kann. Interessant ist auch, wie der deutsch-iranische Komponist Ramin Djawadi hier Orchester, Rock und Elektro kombiniert. Auch wenn mir Orchester-Musik mit Abstand am besten gefällt, so ist der Soundtrack hier mal eine interessante Abwechslung!

    Der Phantom-Sound (phantom image) bzw. auch echtes Dolby Atmos, die hier verwendet werden, sind in Filmen leider eher selten. In 2/3 aller Atmos-Filme handelt es sich um Fake-Atmos. In Uncharted hingegen ist sehr gut zu hören, wie eines der an Helikoptern hängenden Schiffe links die Leinwand verlässt und der Sound davon an der linken Saalwand weiterwandert. Diese Bewegung ist sogar im IMAX zu hören, da hier Phantom Sound verwendet wird (erzeugt eine Illusion durch die der Mensch Sound zeitweise zwischen zwei Lautsprechern wahrnimmt - das funktioniert wirklich, habe es zuhause getestet). In Dolby Atmos klingt das ganze natürlich nochmal besser (bei Phantom Sound ein wenig hohl, bei Atmos normal), da hier viel mehr Lautsprecher verwendet werden (meistens 40 vs. 12) und jeder Lautsprecher einen eigenen Kanal bildet (in Echtzeit vom Dolby CP850 berechnet, da man auch andere Lautsprecheranzahlen verwenden kann). Somit braucht es gar keinen Phantom Sound, sondern es wird eine annähernd echte Bewegung erzeugt, da der Sound von Lautsprecher zu Lautsprecher springt (an den Seitenwänden z.B. findet man meistens jeweils 8 Stück).
    Patrick Köhler
    Patrick Köhler

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    4,0
    Veröffentlicht am 10. März 2022
    Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt. Das soll der Film ja auch machen. Natürlich ist der Film kein Meisterwerk. Aber ich glaube ich könnte ihn mir nochmal anschauen. Ich glaube das sagt schon ne Menge.
    Irishpredator_Kritiken
    Irishpredator_Kritiken

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    4,0
    Veröffentlicht am 8. März 2022
    Uncharted (2022)🎬

    „Größe aus kleinen Ursprüngen.(Sic Pavia Magna)”

    Spiellänge: 116 Minuten
    FSK: Ab 12 Jahren
    Genre: Abenteuer/Action Film

    Nathan Drake, ein Waisenjunge liebt die Geschichte und eifert seinem Vorfahren Sir Frances Drake nach, er liebt Rätsel und das Abenteuer, jedoch wurde bisher sein Traum nicht wahr. Bis er Viktor Sullivan trifft, die zwei Abenteurer sind hinter einem verlorenen Schatz her. Nur das sie nicht alleine sind. Der Legende nach hat der Entdecker Ferdinand Magellan einen Schatz gefunden und die Familie Moncona erhebt ihren jahrhundertelangen Anspruch darauf. Moncana und seine Söldnertruppe wollen den Schatz zuerst finden.
    Ein Rennen, wer den Schatz als Erstes findet, beginnt.


    Also Uncharted war für mich wirklich ein äußerst unterhaltsames Erlebnis.
    Eine Videospielverfilmung, wie es im Bilderbuch steht, mit wenigen Mängeln für mich. Tatsächlich hat Tom Holland von meinem Standpunkt aus zu 100 % abgeliefert, Tom Holland ist Nathan Drake genauso wie Robert Downey Jr., Tony Stark verkörpert.
    Von der Videospieladoption einfach bombastisch, Mark Wahlberg als Viktor Sullivan war nicht sonderlich überzeugend, wundervoller Schauspieler der sich wirklich Mühe gegeben hat, aber einfach nicht so in die Rolle reinpasst.

    Sophia Ali als Chloe Frazer, muss ich sagen, passt genau zu der Chloe wie man sie aus der Spielreihe kennt. Absolut von den charakterlichen Zügen genau so dargestellt wie in den Spielen, äußerlich fand ich hat sie jetzt nicht wirklich in die Rolle reingepasst, aber trotz allem eine solide Darbietung. Kommen wir zum Bösewicht Antonio Banderas, noch nie ist Papas böser Junge, dem das Geld der Familie zu Kopf gestiegen ist, so charismatisch dargestellt worden.

    Die Nebenschurkin Tati Gabrielle war auf jeden Fall authentisch, jedoch fand ich sie nicht so überzeugend. Im Großen und Ganzen ist Uncharted wirklich ein unterhaltsamer Abenteuerfilm, der wirklich Spaß macht. Ich habe tatsächlich sehr oft das Gefühl gehabt, ich würde mit einem Controller in der Hand im Kino sitzen, weil es wirklich so genial inszeniert wurde, dass man geglaubt hat, man steckt mitten im Spiel.

    Also es gab wirklich sehr viele Momente in dem Film wo angelehnt sind an die Spielreihe.
    Beispielsweise die fliegenden Kisten Szenen am Anfang und Mitte des Films und viele weitere nennenswerte Szenen. Also, der Film hat mich wirklich herzhaft unterhalten.
    Vom Humor her genauso wie Uncharted beziehungsweise wie Nathan Drake sein sollte. Der passende Humor für Tom Holland.
    In meinen Augen hat der Regisseur alles richtig gemacht mit dem Hauptdarsteller, obwohl ich anfangs wirklich skeptisch war. Jedoch waren die Zweifel ganz schnell verschwunden.


    Für mich steht ganz klar fest, Tom Holland hat diesen Film wirklich auf seinen Schultern getragen und hat ihn in die Höhe gehoben.
    Wow, einfach nur wow!

    Musik passt einfach Ideal aber das war zu erwarten bei Ramin Djawadi der Mann hat einfach Gefühl für die perfekte Musikinszenierung, man siehe die Soundtracks von Game of Thrones und Prison Break. Bildgewaltige Landschaften und die Flugzeugszene ist einfach nur hervorragend inszeniert.
    Es gab wie gesagt die negativ Punkte mit den zwei Nebencharakteren an der Seite von Nathan Drake, aber sonst war das wirklich ein durchaus unterhaltsames Abenteuer. Was die Action angeht, war es ohne viele Kugeln ein actionreiches Filmfest.



    Mein Fazit Uncharted ist ein wirklich guter unterhaltsamer Film der von Anfang bis Ende Spaß macht. Es gibt vereinzelt Momente, wo er sich ein bisschen zieht. Die sind aber nicht von langer Dauer. Die Schauspieler funktionieren, harmonisieren untereinander wunderbar. Für mich waren jedoch die Besetzungen von Victor Sullivan und Chloe leider die falschen.

    Ein absoluter Blockbuster Film für den perfekten Freitagabend. Kann ich nur wärmstens empfehlen.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. März 2022
    Uncharted: 115 Minuten, 2 x ein Stück Film nach dem Abspann, schätzungsweise 100 Mille teuer, 92 Mille in Amerika eingespielt, 236 weltweit, 952 Crew Mitglieder und 32 Schauspieler runden den Film mit Spiderman Tom Holland ab, der so viel Muskeln für den Film antrainiert hat das er für den nächsten Marvel Film eigentlich Muskelmasse abnehmen muss. Der Darsteller Tom Holland der 22 Preise gewonnen hat im Filmbereich und für weitere 29 nominiert wurde hat vielleicht damals nach Tobey Maguire meiner Meinung nach am besten gepasst, obwohl ja es gab außer Andrew Garfield dazwischen der immer verneint hat den Spiderman zu spielen eh nicht viel Auswahl. Unglaublich das sein Spiderman 1,855 Milliarden US $ weltweit eingespielt hat, und ich frage mich was wäre, wenn man den Anfangsplan mit ROBERT deNiro und Joe Pesci verwirklicht hätte, wie der Film gewirkt hätte.

    1-2 Wochen als die Dreharbeiten zu dem Film zu Ende waren hat er dann seinen Spiderman gedreht. Nun ich finde er passt gut in die Rolle eines jungen Indiana Jones, und er ist so flink wie James Bond und er könnte wirklich einen Jungen Bond abgeben, aber ja Scherz beiseite, aber mehr als Spiderman ich weiß nicht, Charakter Darsteller ist eher Mark Wahlberg, Holland eher nicht so sehr finde ich.

    Der Filmtitel richtet sich ja nach dem Videospiel, Holland spielt den auch sehr gerne, also das Videospiel m eine ich und da den 4. Teil und zwar den am liebsten und nach dem 4. Teil von der Videospielserie wurde der Film inspiriert. Und viele Darsteller haben sich für die Rolle von Wahlberg beworben. Bryan Cranston, Jake Gyllenhaal, Chris Pratt, Chris Pine, Chris Hemsworth, Matthew McConaughey und Woody Harrelson und letztendlich wurde es Mark Wahlberg.

    Die Dreharbeiten hat er oft selber gemacht und die waren schwieriger als bei Spiderman wo alles mit CGI gemacht wird, hier hat er viel Körpereinsatz gebraucht und war nachher richtig geschlaucht, aber macht nichts er ist ja noch jung. Und vom 5. August bis zum 20.8.2020 war Antonio Banderas wegen Corona in Quarantäne bis es weiter ging. Und wären da nicht ein paar Differenzen gewesen wäre Seth Rogen eh der Regisseur gewesen.

    Übrigens geht es dann irgendwann weiter, man sieht am Ende dann eine Art Cliffhanger wo es weiter gehen könnte was dann die Handlung vom Spiel aus 2007 ist, wo es um einen Nazi Schatz geht. Interessant wäre es zu sehen wie es dann Wahlberg geht, wenn er mit seiner Katze dreht, denn er hat eine starke Katzenallergie, ja der Arme der weiß nie wie süß die süßesten Geschöpfe der Welt sind.

    Und ja eine Ähnlichkeit übrigens mit Indiana Jones dem unerreichten Vorbild gibt es doch. Nach dem Betreten der Kirche Santa Maria Del Pi sagt Nathan Drake: "Nonnen, warum sind es immer Nonnen?". Sehr ähnlich dem Zitat von Indiana Jones: "Schlangen, warum müssen es immer Schlangen sein?" Aus „Jäger des verlorenen Schatzes“.

    Bin neugierig auf die Fortsetzung wirklich, ja ein bisschen halt, und ja Holland hat oft die Dreharbeiten ein paar Mal halt sausen lassen, weil er das Spiel spielen wollte mit seinen Freunden, ja super, wenn so ein Schauspieler einen Film macht und 10 Mille kriegt und dann einfach nicht kommt, weil er Computerspiele spielt, das kann die Aldi Verkäuferin nicht machen.

    Die Handlung ist einfach erzählt:

    Der zehnjährige Nate Drake und sein älterer Bruder Sam leben nach dem Tod ihrer Eltern in einem Waisenhaus in Boston. Als beide eines Nachts in eine Galerie einbrechen und dort eine Karte der Expedition von Ferdinand Magellan stehlen wollen, werden sie von der Polizei geschnappt. Da Sam daraufhin in eine andere Einrichtung verlegt werden soll, tritt er die Flucht an. Alles, was er seinem Bruder Nate hinterlässt, ist das Versprechen, eines Tages zu ihm zurückzukehren, und ein Ring, der angeblich auf Francis Drake zurückzuführen ist.
    Fünfzehn Jahre später arbeitete der erwachsenen Nate in New York City als Barkeeper, wobei er regelmäßig seine Kundschaft bestiehlt. Eines Abends wird er von Victor „Sully“ Sullivan angesprochen, der angibt, seinen Bruder gekannt zu haben. Nate, der von Sam in all den Jahren bis auf Postkarten nichts gehört hat, wird nun von Sully darüber aufgeklärt, dass Sam mit ihm zusammengearbeitet hat, allerdings spurlos verschwand. Zuvor fanden beide in Donostia-San Sebastián das verschollene Tagebuch von Magellans Kapitän Juan Sebastián Elcano, das zum Standort eines geheimen Goldschatzes führen soll. Von diesen Erzählungen überzeugt, schließen sich Nate und Sully schnell als Partner zusammen. Beide planen, auf einer Auktion ein goldenes Patriarchen Kreuz zu stehlen, das mit dem Schatz in Zusammenhang stehen soll. Auf der Versteigerung ist auch Santiago Moncada anwesend, dessen Familie einst die Expedition von Magellan finanzierte und daher Anspruch auf den Goldschatz erhebt. Während Nate für Ablenkung sorgt, kann Sully unauffällig das Kreuz entwenden und auch nicht von Moncadas rechter Hand – Sullys ehemaliger Partnerin Jo Braddock – gestoppt werden. Nach dem Coup machen sich beide auf den Weg nach Barcelona.

    In der spanischen Küstenstadt werden Nate und Sully von Chloe Frazer in Empfang genommen, die die zweite Hälfte des Kreuzes in ihrem Besitz hat. Bereits nach wenigen Augenblicken versucht sie auch die zweite Hälfte zu stehlen, hält allerdings inne, als sie erkennt, dass nur Nate die weiterführenden Hinweise aus Elcanos Tagebuch zu deuten weiß. So führt der junge Schatzsucher das Trio in die Kirche Santa Maria del Pi, wo die als Schlüssel dienenden Kreuze einen Geheimgang in die Katakombe öffnen. Nate und Chloe beschließen, dem unterirdischen Gang zu folgen, während Sully sie von der Oberfläche aus unterstützen möchte. Das Duo gerät daraufhin in einen verschlossenen Raum, der sich stetig mit Wasser füllt und nur von Sully geöffnet werden kann. Dieser ist hingegen damit beschäftigt, die Angriffe der plötzlich aufgetauchten Braddock abzuwehren. So gelingt die Befreiung von Nate erst in höchster Not, woraufhin dieser der ertrinkenden Chloe das Leben rettet. Im Anschluss erreichen beide eine unterirdische Kammer, in der sie eine weitere Karte mit dem Standort des Goldschatzes finden. Doch Chloe hintergeht Nate und Sully, verschwindet allein mit der Karte und bringt sie zu ihrem heimlichen Auftraggeber – Moncada.

    Als Nate wieder zu sich kommt, konfrontiert er Sully mit den zuvor getätigten Aussagen von Chloe bezüglich seines Bruders. Sully gibt zu, dass Sam nicht verschwunden ist, sondern zuvor von Braddock im Kampf erschossen wurde. Auch wenn das Vertrauen von Nate in Sully nun vollends zerstört ist, arbeitet er des Goldschatzes wegen weiterhin mit ihm zusammen. Beide machen das Flugzeug ausfindig, mit dem Moncada, Chloe und Braddock auf die Philippinen gelangen wollen, und schmuggeln sich heimlich mit an Bord. Während des Fluges hintergeht Braddock Moncada, tötet ihn und hat Gleiches auch mit Chloe vor. Als daraufhin Nate und Sully auf die Bildfläche treten, kommt es zum Kampf, bei dem sich Sully per Fallschirm aus dem Flugzeug retten kann. Chloe und Nate fliehen hingegen gemeinsam mithilfe einer Ausrüstungseinheit, die planmäßig im Zielgebiet abgeworfen werden sollte. Beide finden sich daraufhin auf einer Insel in der Bandasee wieder, wo sie mithilfe von Hinweisen auf Postkarten von Sam den Standort des Goldschatzes bestimmen können. In einem letzten Vertrauensbeweis lässt Nate Chloe falsche Koordinaten stehlen, ehe er selbst die Fahrt zum Zielort antritt. Vor Ort findet er zwei Schiffe von Magellan mitsamt des Goldschatzes vor. Auch Sully erscheint, da er den Standort von Nates Handy verfolgen konnte.

    Der Film hat viele Probleme gehabt, Hacker aus Nord-Korea haben ein 124 Seiten Skript gestohlen, Regisseure und Produktionstypen wurden ausgewechselt, und während Holland Boxtraining hatte, hatte die Bösewichtin, die Frau dann Training mit einem Karambit, mit so einem Philippino Messer. Der Film ist in der Öffentlichkeit nicht gut weggekommen, da er eine Art gewöhnlicher Heist Movie ist, ein bisschen mit Dan Brown vermischt, Verschwörung, alte Städte und ja das ganze irgendwie ist einfach gemacht und nicht so ein super Burner aber mir hat er gefallen, so richtig ein netter einfacher altmodischer schöner Abenteuer Kitsch Film.

    Meiner Meinung nach hätten die Darsteller besser spielen können, sie hätten mehr Tiefe reinbringen können, oft sind sie so als würden sie einfach nur Statisten sein, alle machen ihre Rolle gut vom körperlichen her alles passt am Film nur eines fehlt, die Spannung der Spannungslosen irgendwie ich weiß nicht, da hätte man so viel draus machen können und ehrlich, Holland viel zu jung, wieso kann der so gut umgehen mit allem und wo ist sein Bruder?

    Eigentlich ein Tomb Raider Klon Film oder Spiel. Das Spiel erschien im November 2007. Innerhalb von zehn Wochen wurde das Spiel über eine Million Mal verkauft. Uncharted konnte sich bis dato 4,9 Millionen Mal verkaufen. Es gab bisher drei Fortsetzungen: 2009 Uncharted 2: Among Thieves und 2011 Uncharted 3: Drake’s Deception, sowie im Mai 2016 Uncharted 4: A Thief’s End. 2015 erschienen die ersten drei Teile zusammen für die PlayStation 4. 2017 wurde das Spin-off Uncharted: The Lost Legacy veröffentlicht.
    Sehr berühmt war das Spiel seinerzeit aber ob es der Film wird ich weiß nicht mir hat er persönlich gefallen weil er gute Story hatte, ich mag Heist Filme und Filme mit so irgendwie ich weiß nicht Dingen die nicht funktionieren aber gut aussehen wie im Flugzeug runterfliegen sich festklammern an lauter Container, dann wegspringen auf einen anderen in der Luft und ja keine Ahnung schwer erklärt aber die Stunts sind super und ja ich mag den Film mir hat er gefallen, er ist jetzt wie gesagt nicht spannend, die Darsteller sind zu einfach gestrickt, irgendwie die Regie hätte mehr raus holen können, ältere Darsteller wären vielleicht super, auf Rotten Tomatoes war der Film nicht super beschrieben aber mir hat er gefallen. Egal mir hat er gefallen es war eine gute Story, gute Dialoge oft, witzig nett, die Leute cool, und ja leider fehlt die Spannung und es fehlt auch das ganze Ambiente und seien wir mal ehrlich, Indiana Jones kann einfach nicht getoppt werden.

    89 von 100 Punkten
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. März 2022
    Ich bin schon sehr verwundert, dass man solch eine Geschichte so dermaßen verhunzen kann. Eigentlich müsste doch der Film a'la "Indiana Jones" doch so viel Spaß machen - tut er aber ganz und gar nicht. Er ist langweilig! Und das bei einer Action-/Abenteuer-Film. Das ist schon ein totales Desaster. Die Figuren sind stumpf, die Geschichte hohl, die Dialoge ein Grauen und praktisch jeder "Witz" ist ein Rohrkrepierer". Man hätte ja wenigstens ein nettes Sightseeing einfließen können - gab es aber nicht. Fazit: Völlig überflüssiger Film.
    Benjamin Kirchberger
    Benjamin Kirchberger

    2 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2022
    Naja der Film war ganz ok, wobei ich mir schon echt mehr erwartet hätte. Noch dazu hatte ich das Problem dass meine Freundin der Handlung nicht folgen konnte, weil die Augenbrauen von Nathan nicht gemacht waren.
    Falkenschlag
    Falkenschlag

    2 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2022
    Der Film ist im grunde genommen recht gut geworden.
    Man hat im Film Elemente aus allen Uncharted Spielen eingearbeitet .
    Auch wenn in den Spielen einige Sachen schon übertrieben waren, so ist der Schluss vollkommen übertrieben unreallistisch.
    Der Ausblick auf eine Fortsetzung ist interessant aber man sollte dann aber nicht komplett unrealistische Szenen drehen.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2022
    KOMM, WIR FINDEN EINEN SCHATZ!
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com!

    Hätte es das Zeitalter der Piraten nie gegeben, wäre die Welt um erquickende Challenges zum allgemeinen Zeitvertreib ärmer. Schade eigentlich. Wir hätten auch keine Schatzinsel nach Robert Louis Stevenson. Wir hätten auch keine Mythen von vergrabenen Kisten irgendwo an küstennahen Orten unbewohnter Inseln. Diese Piraten, vielleicht gar mit Freibrief der britischen oder spanischen Krone, sogenannte Freibeuter, sind bis heute der Inbegriff für Verwegenheit, Abenteuerlust und einer gewissen Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ähnlichen Unternehmern, die vom frühen 16. Jahrhundert an in ihren schwankenden Galeonen die Weltmeere unsicher und die Daheimgebliebenen um Geschichten reicher gemacht hatten. Disney, gemeinsam mit dem schrägen Helden Jack Sparrow, hat das exotische Abenteuer ins 21. Jahrhundert gerettet. Videospiele sind da mitgezogen, wenngleich nicht mehr im Kontext historischer Begebenheiten. Eines davon: Uncharted (was so viel heißt wie; unerforscht, nicht verzeichnet). Spielfigur Nathan Drake, dessen Vorfahr womöglich der berühmt-berüchtigte Sir Francis Drake gewesen sein soll, weckt bei Spielern, und jetzt auch im Kino, das kindliche Entdecker-Gen aus früheren Zeiten, als es im Rahmen des Kindergeburtstags von den Eltern inszenierte Schnitzeljagden gab. Später dann, war der Nachwuchs schon älter, stand Geocaching auf dem Plan. In Uncharted werden Motive der guten alten Piraten aus der moralischen Grauzone mit der spitzbübischen Freude am Schatzsuchen verbunden. Ein bisschen Black Pearl, ganz viel die große weite Welt. Und der Thrill, schneller als die anderen das Rätsel der Schatzkarte lösen zu müssen.

    Dazu braucht es Artefakte, gierige Antagonisten und ein Buddy-Team, das einander genauso wenig vertraut wie es Piraten getan haben, die sich zum Entern vereint haben. Kenner des Spiels wissen: Drake ist eine Waise, sein Bruder Sam verschollen. Aus dem Nichts taucht der charismatische Abenteurer Victor Sullivan, genannt Sully auf, erzählt dem Mittzwanziger von seinem Bruder und von der Sache mit Magellans Schatz, dem dieser gemeinsam mit ihm auf der Spur war. Jetzt braucht es Drakes Hilfe, um den Weg zum großen Reichtum zu ebnen, der irgendwo in der Bandasee nahe den Philippinen sein muss, denn Magellan – das weiß man – hat’s damals, 1521, nicht mehr bis ganz nach Hause geschafft. Der ominöse Schatz womöglich auch nicht, welcher aber eigentlich der (fiktiven) Familie Moncada zustehen müsste – damals Geldgeber des berühmten Entdeckers und nun, mit Antonio Banderas als jüngstem Spross, drauf und dran, ihr Recht zu beanspruchen. Was folgt, ist ein Tricksen und Austricksen, mal mit Erfolg, mal so richtig in die Hose gehend. Tom Holland und Mark Wahlberg tragen es mit Fassung, wahren stets einen Seitenhieb für den jeweils anderen auf ihren Lippen und machen auch noch die Rechnung ohne der mysteriösen Chloe, die eine eigene Vorstellung davon hat, wie der Coup laufen soll.

    Seit Fluch der Karibik von Gore Verbinski und Janoschs Komm, wir finden einen Schatz! waren Schnitzeljagden quer durch fernwehweckende Territorien nicht mehr so launig und abenteuerlustig wie in Ruben Fleischers Verfilmung des Gaming-Kults. Holland und Wahlberg haben Spaß an der Sache. Sie sind zwar niemals jemand anderer als sie selbst, doch auch bei ihnen wird’s das Flashback aus der eigenen Kindheit gegeben haben, in der man sich aufgeschürfte Knie holt oder mit nassen Klamotten zurück ins Haus läuft. Uncharted hat keinerlei Längen, bringt seinen Plot auf den Punkt und lässt seine romantisierten Neuzeit-Piraten bei gutem Wind perfiden Bolzenfallen ausweichen und über tropische Gewässer schippern. Dabei verbeugt sich Fleischer vor dem Nonplusultra des augenzwinkernden Abenteuers, nämlich der Indiana Jones-Franchise, die in Uncharted garantiert die zeitgemäßere Version seiner selbst erkennen und wohlwollend abnicken wird.

    Zum Glück gerät Uncharted nicht zu einem High-Tech-Spektakel, sondern erdet sich mit rustikalen Freizeitpark-Schauwerten, die Parcours-Action satt bieten und den Escape Room-Hype genauso feiern wie Jump and Run-Sequenzen von der Konsole. Fleischer (u. a. Zombieland) gelingt ein erstaunlich aufgeweckter Einstand, der die Physik des verwegenen Abenteuers bedient, die zwar wenig mit der Realität zu tun hat, ohne die aber ein Genre wie dieses gar nicht existieren kann, würde man sympathischen Burschen wie Nathan Drake den Pfad ins Ungewisse nicht in die Gunst namhafter Ahnen stellen.
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    Suzi RF900R
    Suzi RF900R

    16 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 20. Februar 2022
    Alles in allem ein recht durchschnittlicher Film. Erinnert mich ein wenig an die Nicolas Cage Filme --Das Vermächtnis der --
    Die Action ist gut gemacht, alles andere ist nicht neu. Mark Wahlberg ist wie immer klasse. A. Banderas gefällt ebenfalls. Nur kann ich T. Holland den Action-Star bei seinen 163cm nicht abnehmen. Sein Spiel ist das gleich wie bei den Spider-Man Filmen, der liebe Junge von nebenan. Kennen wir schon und wirkt langweilig.
    Patrick D
    Patrick D

    1 Follower 4 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2022
    Bin ohne Kenntnisse von den Spielen ins Kino gegangen. Wer Indianer Jones oder Vermächtnis der Tempelritter oder auch Goonies gut findet, der gefällt dieser Film auch.
    Sehr gelungener Film und Humor und Action. Ja es sind nicht ganz realistische Szenen drin, aber welcher Film hat das heutzutage noch. Man ist keine Minute gelangweilt und richtig gut unterhalten. Hoffe ganz klar auf eine Fortsetzung. Da es auch 2 Abspann Szenen gibt ....
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