14 Teenies und ihre Beziehungen: Der Prom ist für jeden amerikanischen Schüler der größte Tag der Schulzeit. Nova Prescott (Aimee Teegarden) ist eine richtige Draufgängerin. Und als Seniorpräsidentin der Brookside High möchte sie, dass ihr Prom der beste aller Zeiten wird. Ihr Kommittee besteht aus dem ebenso fleißigen Brandon (Jonathan Keltz), der künstlerisch eingebundenen Mei (Yin Chang), der geschwätzigen Ali (Janelle Ortiz) und dem stromlinienförmigen Rolo (Joe Adler). Außerdem sind da noch Tyler (De'Vaughn Nixon) und seine Freundin Jordan (Kylie Bunbury) und Justin (Jared Kusnitz). Die Jungen versuchen, die Mädchen auf kreativste Weise als Begleitung zu gewinnen.
Als in dem Vorbereitungsraum ein Feuer ausbricht, das die harte Arbeit des Kommittees vernichtet, verdonnert der Rektor den Bummler Jesse Richter (Thomas McDonell) dazu, bei den Dekorationen mitzuhelfen. Die Wege dieser Schüler überschneiden sich auf dem Ball und dahin mehrmals.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Prom - Die Nacht deines Lebens
Von Moritz Stock
Kaum ein Übergangsritus wird im Kino häufiger thematisiert als der Abschlussball amerikanischer Highschool-Gänger. Ob in absoluten Serienklassikern wie „Buffy – Im Bann der Dämonen", oder erfolgreichen Teenie-Komödien vom Schlage eines „American Pie" – die feierliche Zeremonie markiert einen ersten wichtigen Höhepunkt im Leben der Heranwachsenden. Kein Wunder also, dass an diesem Abend Vorsätze geprüft, Pläne geschmiedet und lange herbeigesehnte Liebschaften geschlossen werden. „Plötzlich verliebt"-Regisseur Joe Nussbaum inszeniert diese legendäre Nacht nun ein weiteres Mal für die große Leinwand. Die schlicht mit „Prom" titulierte Disney-Produktion bietet dann auch keine allzu großen Überraschungen: Es wird eifrig geplant, gefiebert, geschmachtet und auslassend gefeiert. Das wäre dann auch alles schnell zu viel des Guten, wären da nicht die charmanten Darsteller und die sympathische Unb
Ein Vertreter des „Untergenres“ High-School Episodenfilm – da es aus dem Hause Disney ist braucht man aber nicht zu befürchten das es irgendwann unartig oder zotig wird und ich Spähren von „American Pie“ abdriftet. Nein, hier hat man etwas dass man nicht unbedingt „Das wahre Leben“ nennen will, wohl aber „den gängigen Film“. Eine Handvoll Geschichten die sich überkreuzen, durchlaufen und berühren, allesamt so dass sie ...
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