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    Monsters
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    3,2
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    Philm
    Philm

    25 Follower 299 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2021
    Top Alienfilm der anderen Art. Auch wenn es evtl ein paar Plausibilitätslücken gibt spoiler: warum fliegen sie nicht einfach z.b.?
    behandelt der Film das Szenario mehr glaubwürdig und von einer völlig anderen Seite. Blutrünstige Action wird hier kaum geboten. Dafür eine menschliche Geschichte über die Flucht durch die Alienzone mit super inszenierter Athmosphäre.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.081 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    ?Ups, wie originell! Ein Film der "Monsters" heißt und von Riesenviechern handelt die auf der Erde landen - nur das die Biester bis zum Ende hin garnicht vorkommen. Aber so wirds vermutlich nur der auf Popcorn Kino stehende Simpel empfinden. Denn auch wenn die Story von einbrechenden Aliens handelt ist es eines dieser tristen, düsteren Science-Fiction Dramen die damit angeben daß sie ja sowas von Low Budget sind und die versuchen intellekutell zu wirken. Das funktioniert teilweise auch, aber ich bin bei sowas immer mehr auf der "vergnügungssüchtigen" Schiene zu finden: soll heißen, die fast gesichtslosen No-Name Darsteller machen ihren Job zwar gut, reißen mich aber nicht wirklich mit, die umgebung in der das ganze spielt ist sinngemäß deprimierend und öde, aber irgendwie verströmt das eine unwohlige Atmosphäre und macht das anschauen anstrengend und der relativ seltsame Schluß mit zwei kopulierenden Riesenkraken ist zwar schön gemacht, aber doch sehr eigen ... die breite Masse wird den Film meiden, wer eine "Aliens machen die Welt platt!" Story wünscht wird ebenso sehr enttäuscht sein wie jemand der auf Action oder Thrill hofft. Man bekommt eben öde Science-Fiction mit gekünstelten Dramaelementen und darf sich selbst feingeistig nennen wenn man das gut findet. Ich erkenne die gutgemeinten Absichten an - aber finde solche Filme einfach träge und langatmig.
     
    Fazit: Unbequemes Endzeitszenario das sich bewußt sehr streckt - aber durchaus auch einige fasznierende Momente bietet!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2017
    Unkonventionelle Mischung aus Road-Movie und Sci-Fi-Thriller. Anders als Aufmachung und Titel vermuten lassen, ist der Film dabei mehr in Arthouse-Richtung orientiert und umgeht dabei einfache Spannungsbögen und häufig gesehene Dramaturgien. Anstatt also die Konfrontation mit den Monstern in grobschlächtige, epische Action ausarten zu lassen, erzählt der Film aus der begrenzten Perspektive der beiden Protagonisten. Für diese und den Zuschauer bleiben Film Kontext und Details der Alieninvasion, ebenso wie Beschaffenheit und Ziel der Aliens weitgehend im Unklaren. Zusammen mit der sich aufbauenden Spannung, der Angst vor dem Übergriff der seltsamen Riesen, kreiert der Film so eine paranoide Atmosphäre, während die Figuren sich ihren Weg durch die 'infizierte Zone' bahnen. Das Zurückschrauben der Handlung und die Beschränkung auf zwei Figuren gibt 'Monsters' außerdem Gelegenheit, sich auf die aufkommende Romanze zu konzentrieren und sich in Teilen fast meditativ auf Landschaften und Szenen einzulassen - alles untermalt von einem sehr passenden Soundtrack.
    Untot
    Untot

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2015
    Überraschend.
    Mit wenig Vorwissen habe ich mir den Film heute dann mal angesehen und muss sagen: Ich wurde überrascht.
    Wie anscheinend sehr viele User hier, habe ich am Anfang auch mehr "Monsters" erwartet und dachte erst mich erwartet eine Art District 9 (ja, bei der Handlung ist das wohl der erste Film der einen da zum vergleich einfällt), jedoch ist bei Monsters doch weniger mehr.
    Der größte Teil des Films ist recht ruhig, es gibt wunderbare Bilder zu sehen (besonders in der Zone) und die beiden Hauptdarsteller gefielen mir sehr gut.
    Am Anfang war ich auch fast etwas enttäuscht, aber als ich mir dann doch sicher war in welche Richtung dieser Film geht, war ich doch sehr positiv überrascht.
    Also wer keinen District 9 erwartet und auch sonst kein Mega-Action-Epos, sondern es gern etwas subtiler und ruhiger hätte, der sollte sich den Film auf jeden Fall ansehen.
    Mir gefiel er und ich werde mir demnächst auch den zweiten Teil ansehen.
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. November 2014
    Was haben wir denn hier für ein Filmchen bekommen? Nachdem ich schon mit meiner Kritik zu "Godzilla" den Meckerkopf gegeben habe, muss ich auch bei "Monsters" sehr kritische Töne anschlagen. Dabei ist es vlt. nur Zufall, dass hinter beiden Filmen Gareth Edwards als Regisseur steckt.

    Monsters ist ein Alienfilm, ohne viel Action, Brutalität oder Effektespektakel. Toll, diese simple Tatsache reicht in der heutigen Zeit anscheinend, dass Filmkritiker und anspruchsvolle - hust - User direkt den "Anspruch" in dem Film erkennen wollen und einen feuchten Schlüppi bekommen. Ganz nach dem Motto. "Mensch, ein Alienfilm, in dem es keine Gedärme spritzt und sehr gemächlich zugeht steht an. Der muss ja dann voll intellektuell sein!" Grandios! Und dann auch noch die unglaubliche Mehrdeutigkeit des Titels "Monters". "Oh mein Gott, man weiß gar nicht, wer hier die Monster sind." Hau mich weg, was für eine tiefgründige Scheiße!

    Wenn man sich an diesen simplen Tatsachen nicht so abgeiert und den Film nüchtern betrachtet, bleibt ein durchschnittlicher Alienfilm zurück, der in den ersten 45 Minuten eine schöne Atmosphäre aufbaut und mit geschickten, filmischen Mitteln viel über die Welt verrät. Das ist wirklich gut gemacht. Doch hinzu kommen viele Ungereimtheiten und eine Romanze, die nicht wirklich zündet. Zu oberflächlich bleibt dabei die Charaktergestaltung, obwohl sich der Film dieses Highlight eigentlich gerne auf die Fahne schreiben möchte.

    Fazit: Starke erste Filmhälfte mit toller Atmosphäre, der sich zu sehr in seinem gewollten Anspruch verliert und nicht die Kurve zu einem spannenden/ und oder romantisch/ dramatischen Finale bekommt.
    ralliknalli
    ralliknalli

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2017
    Das Ende ist ganz gut: spoiler: Aliens sind halt auch nur Menschen!
    Bis dahin fand ich den Film jedoch relativ langweilig, dilettantisch und uninspiriert. Der Vergleich des Filmstarts-Rezensenten Florian Koch mit "District 9" ist völlig daneben. Ja, zwei Low-Budget-Produktionen um die Interaktion mit Außerirdischen, die bereits länger zu gast sind. Bei Peter Jackson's Werk handelt es sich aber um eine hochkreative Mockumentary mit intelligentem Drehbuch, verblüffender Inszenierung, skurillen Typen und vielschichtigen Aspekten, welche auch die Medien, Politik und Gesellschaft betreffen. Bei diesem Streifen hier sind dagegen leider Einfalls- und Ausdruckslosigkeit vorherrschend. Die ganze Story und die Dialoge sind durchgängig flach gehalten und selbst die Love-Story wirkt uninteressant und überflüssig.
    Alex M.
    Alex M.

    7 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. August 2014
    Als ich vernommen habe, dass man als "District 9"-Fan, sich dieses Stück Zelluloid zu Gemüte führen sollte, habe ich dies beinahe so gleich getan.
    Ich bereue es keineswegs und habe aber dennoch anderes erwartet. Es ist nicht die Art Katastrophenfilm bzw. Alienfilm, mit dem man rechnet, aber ich muss sagen ich empfinde dies als keineswegs unschön, sondern sehr interessant und entspannt anders.
    Wieder einmal haben sich Aliens spoiler: (aber sind das die vom Titel erwähnten Monster?)
    auf der Erde, oder zumindest hier im relativ (politisch) destabilen Staate Mexico niedergelassen und stiften allem Anschein nach Unfrieden. Und wieder einmal geht das Militär mit Kampfmitteln dagegen vor weil es sich nicht anders zu helfen weiß gegen diese vermeintliche Bedrohung.
    Inmitten dieser Lage zwei Charaktere, die hübsche relativ in sich zurückgezogene Samantha und der zuweilen impulsive Fotograf Andrew, die wohl nicht viel gemeinsam haben aber sich miteinander arrangieren müssen. Die Aufgabe nach Hause zu kommen steht trotz aller widrigen Gegebenheiten immer obenauf, aber gerade diese Umstände rücken das banale aber lebenswichtige Ziel in den Hintergrund und etwas anderes kristallisiert sich heraus, nämlich die erst unentdeckte Harmonie zwischen beiden Protagonisten.
    Während Samantha aus gutem Hause für das meiner Meinung nach Bodenständige und Sichere steht ist dem gegenüber der freimütige und flügge wirkende Andrew, der mit seiner Kamera so viel wie möglich apokalyptisch angehauchtes festhalten möchte.
    In jedem scheint eine Sehnsucht für den anderen zu entstehen, aber ganz subtil und zögernd und keineswegs aufgedrückt. Dabei rückt das Apokalypseszenario zwar in den Hintergrund bleibt aber trotzdem jederzeit präsent und sorgt für den einen oder anderen Nervenkitzel.
    Dieser teilweise Prioritätenwechsel stört jedoch überhaupt nicht, da es außerordentlich authentisch wirkt und die Darsteller ihren Figuren eine große Portion Sympathie einhauchen (die Figur Samantha ist zum Knuddeln in dem Film!^^).
    Aufgrund der Erzählungen und Dialoge erhält man auch noch ein wenig Hintergrundinfos zu den beiden Personen, was vermehrt zur Identifikation mit Samantha und Andrew beiträgt - spoiler: so zerbricht sich die verlobte Samantha zusehends den Kopf über die bevorstehende Heirat, auf welche sie wohl nicht erpicht ist und Andrew hat einen Sohn, welchen er nicht sehen darf, was ihn etwas zermürbt.
    .
    So kritisch die Lage sein mag, in welcher sich beide befinden so unbeschwert und teilweise rührend scheint jedoch das Zusammenspiel und die Gespräche beider Hauptdarsteller.

    Auf der anderen Seite ist das Treiben der Aliens und die damit verbundene Zerstörung, welche ebenfalls keineswegs bombastisch in Szene gesetzt wird, sondern gut zu der Gesamtkomposition des Films passt.
    Man sieht einiges an Militär, dazu verlassene ramponierte Häuser, Geisterstädte, einen entgleisten Zug, Autowracks und demoliertes Militärgerät, aber die eigentliche Zerstörung sieht man nur sehr rar oder selber als unbeteiligter im Fernsehen. Dies verschafft dem Film zwar auch etwas Reizloses, allerdings wirkt der Film dadurch wiederum sehr real.
    Und authentisch ist der Film, das fängt bei den - wie erwähnt - Hauptcharakteren an, vollzieht sich weiter über die etlichen Nebenfiguren und mündet zuletzt im Drehbuch. Es mag vielleicht die eine oder andere kleine Ungereimtheit geben, aber das fällt nicht ins Gewicht.

    Die Kameraaufnahmen sind ganz große Klasse und für einen derartigen Low-Budget Film eines frischen Regisseurs kaum zu glauben und auch die Animationen sind vor diesem Hintergrund professionell umgesetzt.

    Zuletzt bedient der Film am Rande - bzw. vielleicht ist das auch eine Hauptaussage des Streifens - eine gewisse Menge an Sozialkritik. Da wäre natürlich das soziale Elend zu erwähnen, das der Film zeigt, der Umgang damit (Stichwort: spoiler: Gage für ein Foto von einem totem Kind im Vergleich zu glücklichem Kind
    ), die Profitgier (Stichwort: spoiler: Ticketverkäufer
    ) sowie hauptsächlich wohl das Agieren des Militärs und dadurch reflektierend auf die Politik der Menschen. Da der Mensch seine Macht und seinen terretorialen Anspruch in dieser Gegend verloren hat und auf das Boshafte in den Wesen spekuliert, somit gegen sie mit Gewalt vorgeht, anstatt die genauen Symptome, Ursachen und dadurch resultierenden Folgen zu erörtern, wird ihnen ohne zu erahnen somit wieder einmal der Spiegel selber vorgehalten und die Frage stellt sich wer jetzt hier das eigentliche Monster ist.

    Die Parallelen zu "District 9" sind somit wieder erkennbar. Das zeigt sich in der Ausgangslage Mensch und Alien und in der letztendlichen Moral.

    Fazit: Atmosphärischer, gefühlvoller aber auch insgesamt real bedrohlicher und beeindruckender Film, der trotz etwas mangelnder Action zu überzeugen weiß, da er eine ganz andere Schiene fahren möchte und es vor allem durch die apokalyptische Optik in Wechselwirkung mit den wirklich sehr sympathischen Hauptfiguren schafft.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2014
    Mal etwas anderes! So könnte es wohl ein jeder, ob nun Freund oder Kritiker des Films, auf den Punkt bringen. Aber diese Tatsache eröffnet sich dem Zuschauer erst zum Ende...

    Zu Beginn fallen einem die typischen Merkmale eines drittklassigen Filmstreifens ohne jede Bedeutung auf: Mann, getrennt, Sohn bei der Mutter und Frau, unzufrieden mit Beziehung.
    spoiler: = Logische Schlussfolgerung: Die beiden werden ein Paar.

    Dann erneut sehr vorhersehbar: Die Reise verläuft nicht wie geplant und den beiden bleibt letztlich nichts anderes übrig, als sich alleine mitten durch die Gefahrenzone zu begeben.
    Aber mit der Zeit wird auch deutlich, dass der Film eine starke unkonventionelle Ader entwickelt, nicht auf simple Actionszenen setzt, sondern vielmehr die Beziehung der beiden Protagonisten zueinander, aber auch den Umgang mit den Ausserirdischen ( das Verhalten des Militärs, das Leid der Landbevölkerung usw. ) in den Mittelpunkt rückt.

    Als etwas störend empfand man, dass der Tag-Nacht-Zyklus keinen authentischen Eindruck gemacht hat. Ein neuer Tag brach an, die beiden liefen los und nach einer Zeit hieß es bereits, es werde schon bald dämmern. Einen Abbruch tut es dem Film jedoch nicht.

    spoiler: Die Schlussszene an der Tankstelle hat mir besonders gefallen. Die beiden Aliens stellen sich als eigentlich recht harmlos heraus und vereinigen sich. Ihr Verbundenheit begründet dann das Zusammenkommen der Protagonisten.


    Alles in allem strotzt der Film nur so vor Atmosphere. Die musikalische Untermalung, und die Spezialeffekte hätten nicht passender dosiert werden können. Die Dialoge wirken äußerst authentisch und die Kameraführung ist auch wie sie sein sollte. Ein sehenswerter Film!
    thomas2167
    thomas2167

    662 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Also mit diesen Film kann ich nun überhaupt nix anfangen! Verstehe auch die ganzen positiven Kritiken und besonders die 4 Sterne von Filmstarts nicht! Nichts , aber auch garnichts passiert in diesen Film. 2 Menschen laufen durch die Gegend und reden , und laufen und reden und laufen etc etc etc. Von Monstern weit und breit keine Spur. Und wenn dann doch mal eins auftaucht ist die Szene schlecht gemacht und animiert zum gähnen. Habe selten so einen hundelangweiligen Film gesehen. Buuuhhh - Daumen nach unten , aber ganz nach unten !
    Timo O.
    Timo O.

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. August 2013
    der wahrscheinlich langweiligste Alien/ Science-Fiction Film aller Zeiten.
    In diesem Film passiert absolut gar nichts aber auch wirklich gar nichts.
    2 Leute laufen durch eine zerstörte Gegend und reden und mehr passiert nicht.
    Schaut euch lieber nocheinmal district 9 an der bei der Kritik von Filmstarts ebenfalls aufgeführt wurde.
    Aber bloß nicht diesen absolut langweiligen Film!
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