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    300: Rise Of An Empire
    Durchschnitts-Wertung
    3,0
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    51 User-Kritiken

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    DrDane
    DrDane

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Februar 2016
    Hm 300 Rise of an Empire.......

    Also was sich Murro bei manchen scenen hat einfallen lassen war kurz gesagt zum Kopf schütteln. Der Film kommt an Leonidas und seine 300 nicht annähernd ran. Ein paar schöne Slow Mo.... effecte..... und Bilder im Kampf ,ansonsten wartet man vergeblich auf den Gänsehaut effect....... , der Trailer war eindeutig zu aufgesetzt........!!!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. Juli 2014
    Blut, Action, Nackte Haut, alles dabei die machart des Filmes ist einzigartig und übertrifft den ersten teil.
    Die Schauspieler wahren okay jedoch der glanzstück unter die Schauspieler ist Eva Green wo es echt spaß macht zu zu schauen.

    300: Rise Of An Empire ist ein guter Film für ein schönen DVD-Abend
    Andreas F.
    Andreas F.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. März 2014
    Wer mehr erwartet als halb-nackte Männer die sich in Zeitlupe die Köpfe einschlagen, wird enttäuscht sein.
    Alle anderen werden hingegen wahrlich Freude an diesem Machwerk haben, denn wo 300 drauf steht ist auch 300 drin.

    Bei Rise of an Empire geht es um Themistokles der parallel zu den 300 eine Seeschlacht gegen das Perserreich führte und später dann das vereinigte Griechenland zum Sieg verhalf.

    Vielmehr gibt es auch nicht zusagen, man wartet schließlich nur auf die opulenten Seeschlachten und den Blutrausch.
    Die Schauspielerischen Leistungen sind grundsolide nichts Besonderes aber nie schlecht.
    Die Geschichte entschleunigt den Film hier und da zwar, ist aber nie doof oder hohl.
    Die Spezialeffekte sind klasse, auch der 3D Effekt ist ein Zugewinn, gerade in den ersten 20 Minuten toll.
    Mit dem neuen Regisseur wurde zudem jemand gefunden der den visuellen Stil von Zack Snyder wunder bar umsetzen kann und ihn sogar noch ein bisschen düsterer macht.

    Also wer auf 300 stand wird diesen Film genauso mögen, wer aber keine Lust auf Blut, halb nackte Männer, Zeitlupenaction und Blut hat der wird hier keine Freude haben.

    Ein Film der puren Actionspaß bietet.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. März 2014
    Ein Film für echte Hirnamputierte Wie kan ein echter Mensch sich nur einen solchen Film antun?... Ich habe berits nach den ersten 5 Minuten abgeschaltet. Das ist Volks-verblödung wie sie derzeit in allen Medien unterwegs ist! DÜMMSTES NIVEAU
    Spike Spiegel
    Spike Spiegel

    16 Follower 76 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. März 2014
    Der einzige Weg "300: Roae" zu bewerten ist im Kontrast zu seinem Vorgänger. Es ist mir unbegreiflich, dass Leute den ersten Teil als Meisterwerk ansehen und dann von diesem Film enttäuscht sind. Es sieht so aus: Nüchtern betrachtet hat die Geschichte von "Roae" mehr Substanz als die des ersten Teils. Nur eben anders als erwartet: er liefert eine Origin- Story von Xerxes und Artemisia, was die meisten überraschen dürfte. Auch die Idee des Plots, ob die Spartaner nun zur Hilfe eilen oder nicht finde ich prinzipiell sehr interessant. Die beiden größten Probleme des Film sind jedoch der Hauptdarsteller und die Inszenierung der Story. Spätestens seit dem Trailer dürfte klar sein, dass Themistokles charismatisch meilenweit hinter Leonidas zurückbleiben würde. Aber dass er dermaßen austauschbar wäre hätte ich nicht gedacht. Die Story (die, wie gesagt, mehr hätte hergeben können als die des ersten Teils) ist so langweilig inszeniert dass sie total in den Hintergrund rückt. Die epischen Gänsehaut- Momente, die im ersten Teil so herrlich over-the-top waren wirken hier zahm und peinlich. Ernsthaft? Schon wieder eine Vater- Sohn- mach -mich -stolz -Sidestory?? Das Ende ist der schwächste Teil des Films.

    Warum geb ich ihm jetzt 7/10 Punkten? Weil es der beste Actionfilm ist, den ihr dieses Jahr sehen werdet. Insgesamt mag er hinter dem ersten Teil zurückstehen; aber was den Kern von 300 ausmacht - die choreografierten Kämpfe - macht er besser. Das Blut splattert literweise auf Deck, Tritte schmettern Körper meterweit, es gibt eine Kuss- Szene mit spoiler: einem abgetrennten Kopf
    (!!). Sich daran aufgeilen? Erlaubt und erwünscht!
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. März 2014
    Mit der Fortsetzung des Schlachtengemälde „300“ geht Regisseur Noam Murro den klassischen Weg der kommerzialisierten Fortsetzung: Schneller, härter, weniger Story. Trotz einer überragend unterhaltsamen Optik wird nicht einmal im Ansatz eine gelungene Motivationsrede geschwungen. Während sich Eva Green's Off Voice wenigstens noch einige interessanten „Wortgirlanden“ abringen kann, versagt das von Snyder und Miller mitverfasste Drehbuch an vielen Stellen. Ebenso merkwürdig mutet dann die Transkription des „300“ Schemata auf die In-Unterzahl-mal-wieder-gegen-die-Perser-aber-diesmal-mit-Griechen-und-Schiffen Idee an. Und Sullivan Stapleton ist kein Gerard Butler, auch wenn den Unterschied hier klar das Skript herausstellt und keine schauspielerische Klasse. Während Wenham's pathetische Lyrikerzählung überaus passend mit Butler's brodelnd düsterem Charme einherging, obliegt es Stapleton eine unausgewogenene Mischung an Ereignissen verbinden zu müssen. Eine wahrlich undankbare Aufgabe, da fällt das brutalere und überstilisiertere Töten und Morden schon durchaus leichter.
    Wieder einmal ist die Cinematographie rein zweckorientiert, wie es im Vorjahr schon „Pacific Rim“ wirkungsvoll herausstellte. Der Himmel wechselt ganz emotional bedingt seine Farben zwischen schimmerndem Göttergelb und reißerischem Wolkengrau. Und das passt wie das Schwert in die Rippen. Natürlich übertreibt es Regisseur Murro an der ein oder anderen Stelle mit den Slow Motions, aber es ist einfach mörderisch unterhaltsam die geölten und muskulösen Körper der (mh, sind's eigentlich auch 300?) Griechen beim euphorisch gestimmten Metzeln zu begutachten.
    Fazit „300 – Rise of an Empire“ ist eigentlich eine Zumutung, aber eine der ästetisch und gewaltbereiten Unterhaltung. Warum nicht, wenn's keinen stört.
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 6. März 2015
    Je nachdem, was man vom Film erwartet, kann dieser ziemlich langweilig sein. In slow motion wird in künstlerischer Art und Weise Perser oder Griechen gemetzelt. Dieses Mal findet der Kampf zwischen Artemisia und Thermopyl statt. Zwar sterben bei weitem wesentlich mehr Personen und man kann sich vor den Blutmassen nicht verwehren, richtig spannend, episch oder mitreisend ist es leider nicht. Der einzige Grund, warum ich nicht weniger als einen Stern vergebe ist, weil mir die Darstellung der Artemisia sehr gut gefallen hat. Leider wurde ihre unnahbare Darstellung durch eine lächerliche Sexszene zerstört, die man auch getrost hätte weglassen können.
    Die Darstellung des Thermopyl hat mich nicht überzeugt. Zum einen scheitert der Versuch in episch darzustellen gewaltig. Er wirkt er wie ein Biber, der einfach überall rumknabbert, aber nicht wirklich ein Held ist. Dementsprechend wirkt der Versuch, Szenen episch darzustellen größtenteils peinlich, lächerlich und misslungen: spoiler: Bei einem Kampf auf dem Wasser ist die Geheimwaffe des Thermopyl ein Pferd, was er besteigt, um von Schiff zu Schiff zu springen. Das Pferd trotzt dabei nicht einmal den Flammen!

    Dementsprechend haben sich die Filmemacher sehr weit vom Möglichen entfernt, wobei einfach die Grenze überschritten wurde, bei der die Szene einfach nicht mehr gelungen ist.
    Die Story ist reduziert, was aber nicht das Problem am Film ist.
    Gibt es mal Dialoge, sind diese verwirrend, unnötig oder einfach dumm:
    spoiler: Artemisia sagt zu Thermopyl: "Du kämpfst härter, als du fi..."

    Ich finde es schade, dass man so etwas aus dem Film gemacht hat. Ich könnte diesen Film auf keinen Fall weiter empfehlen.
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 30. März 2016
    Den riesigen Erfolg des Originals fortzusetzen, mag wohl wirtschaftlich der richtige Schritt gewesen sein. Künstlerisch hinterlässt die Fortsetzung allerdings ein großes Fragezeichen. Zunächst ist einmal ist der Ansatz, die Geschichte als eine Art Prequel-Sequel-Hybrid zu erzählen gar nicht so schlecht. Somit wird der Originalfilm durch einen weitere Schauplatz erweitert und man bekommt als Zuschauer ein besseres Gefühl für die Welt und das diese ein eigenes lebendiges Universum an verschiedenen Geschichten und Figuren bietet, deren Wege sich immer wieder kreuzen. Was außerdem noch gelungen ist, sind die Kampfchereographien, die wie im ersten Teil extrem brutal und rasant sind. Das war's.
    Story und Figuren sind vom Reißbrett und vor allem der Sequel-Teil der Geschichte ist so uninspiriert und vorhersehbar, dass es weh tut. Die Dialoge sind eine absolute Katastrophe. Was im ersten Teil noch pathetisch war, ist hier einfach nur lächerlich. Die Motivation der Hauptfigur bleibt ein Rätsel. Ästhetische Einstellungen, die wie Gemälde anmuten, gibt es nicht mehr. Stattdessen will der Film nur noch bombastisch aussehen. Doch das funktioniert in der 300-Optik mit ihren verwaschenen Bildern und der goldenen Farbgebung so gut wie nie. Das scheinen auch die Macher gemerkt zu haben, denn sie haben den Film auf eine ganz bestimmte Zielgruppe zugeschnitten, indem sie jede einzelne Kampfszene mit hässlichem, effekthascherischen CGI-Blut vollgekleistert haben und die absurdeste Sexszene der Filmgeschichte, die völlig aus dem Kontext gerissen ist, noch irgendwo in den Film eingefügt haben. Hinzu kommen stumpfe One-Liner, die nicht einmal im Ansatz so cool sind wie die von Gerard Butler im Original. Die Schauspieler, vor allem der Hauptdarsteller (dessen Namen wir hoffentlich zum ersten und zum letzten Mal gehört haben) überzeugen überhaupt nicht und Eva Green, die einzige vielversprechende Figur in diesem Film, bleibt eindimensional und behält immer denselben hasserfüllten Gesichtsausdruck bei. So soll der Film wohl ein Party-Film für ein junges männliches Publikum darstellen, das so betrunken ist, dass es nicht mehr in der Lage ist, irgendetwas in diesem Film zu hinterfragen. Vielleicht funktioniert dieses Machwerk dann auch, das kann ich nicht beurteilen. Aber selbst für diese Zielgruppe gibt es meiner Meinung nach deutlich bessere Alternativen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 11. März 2014
    Das war sie also, die Fortsetzung des Films, der "style over content" so exzessiv zelebrierte wie kein Anderer vor ihm und damit für reichlich Kontroversen sorgte. Was erwartet also ein Publikum, das den ersten Teil feierte? Folgerichtig: MEHR DAVON! Und dieser Prämisse wird der Film in vielerlei hinsicht gerecht.

    Zur Story:
    Zeitgleich zur Schlacht bei den Thermopylen findet auf See unter der Führung des Atheners Themistokles eine Schlacht der Athener gegen die persische Flotte statt. Und das war's!

    Der zweite Metzelfilm kommt deutlich actionlastiger daher als sein Vorgänger, Dialoge und Story wurden auf ein absolutes Minimum reduziert (Wobei: "The Raid" war da noch konsequenter), dennoch gibt es ein paar gut umgesetzte Rückblenden, die Motivationen oder Entwicklungen der Protagonisten veranschaulichen. Jedoch merkt man auch hier, dass der Streifen den Kinogägnern selbst das Verständnis einiger Zusammenhänge dieser lachhaft dünnen Erzählung nicht zutraut, weshalb sich einige völlig unangebrachte oder überflüssige Flashbacks und Zeigegesten ins Skript eingeschlichen haben. Da der Film anders als im Vorgänger nicht nur aus Sicht der Griechen erzählt, bekommt der Zuschauer hier deutlich mehr und deutlich opulentere Schauplätze zu sehen, die allesamt überaus atmosphärisch in Szene gesetzt wurden. Zu den Nahkämpfen, die in ihrer Choreograaphie und Style-Faktor dem Vorgänger in nichts nachstehen, gesellen sich nun auch ein paar Seeschlacht-Szenen, die zwar für einige der atemberaubendsten Bilder sorgen, sich aber nicht völlig in das Konzept des Films einfügen können. Die Sexszenen des Films sind sehr explizit, es gibt viel nackte Haut zu sehen und auch der Gewaltgrad wurde deutlich angeschraubt; hier werden Köpfe zertreten, Menschen zerstückelt und selbst die Blutmenge wurde mindestens verdoppelt. Dies ist jedoch auch ein negatives Beispiel der Überstilisierung, da das animierte Blut durch seine Menge, seine unnatürlich zähflüssig wirkende Konsistenz und seine Eigenschaft, leider in manchen Szenen nicht korrekt an Oberflächen haften zu bleiben, sehr an Realismus verliert.
    Dennoch muss man dem Film alles in allem eine positive Steigerung in Sachen Action und deren Visualisierung zusprechen. Wenn sich in Super-Slow Motion in den Augen eines aufschreckenden Pferdes ein Blitz spiegelt, der sich langsam seinen Weg aus den Wolken auf die Erde bahnt, wenn sich beim ersten Angriff der persichen Flotte die feindlichen Schiffe durch einen riesigen Wellenberg vor den Griechen ausbreiten, wenn die Kamera unter Wasser atemberaubende Trümmer-Panoramen offenbart, dann sind das für manch einen Gänsehaut- Momente, die den Kinobesuch mehr als lohnenswert machen.

    Dafür hat die Forsetzung andere Defizite:
    Mit Themistokles versuchen die Macher eine Figur zu etablieren, die ähnlich gestrickt ist wie Gerald Butlers Leonidas und versuchen auch, diese damalig den Film auszeichnende Leinwandpräsenz zu halten. Dies gelingt jedoch nur selten dank eines eher suboptimalen Drehbuchs, welches ihm keinen memorablen Oneliner zugesteht und auch in seinen Schlacht- und Motivationsreden erreicht er nicht ganz Leonidas' "Sympathie". Auch andere Nebenfiguren, die der Zuschauer im ersten Film durchaus wahrgenommen hat, wie beispielsweise die Figur von Michael Fassbender, vermisst man in Teil 2 schmerzlich. Es gibt sie zwar, sie sind jedoch vollkommen blass geraten und weder für den Kampf noch für die Story von Bedeutung. Die Konsequenz daraus: Es kommt nicht einmal ein Hauch von interner Dynamik zwischen den Kriegern auf, weshalb einem die komplette Armee der Griechen und deren Schicksal herzlich egal ist.
    Wenigstens hat Teil 2 einen etwas greifbareren und präsenteren Bösewicht als Xerxes selbst, jedoch darf Eva Green auch einfach nur so böse wie möglich sein und dabei gut aussehen.
    Leider nimmt sich der Film durch diese Negativpunkte jeglichen Kultstatus; eine "This is Sparta!"- Konkurrenzszene gibt es nichtmal ansatzweise.

    Zu guter Letzt will ich noch einen Punkt ansprechen, mit dem ich so überhaupt nicht gerechnet hätte:
    300: Rise of an Empire hat einen überdurchnittlich guten Soundtrack! Hier werden absolut epische, aber auch bedrohliche oder leise Stücke geboten, die mich in ihrer Qualität vollkommen überrascht haben. Beachtlich und definitiv hörenswert.

    FAZIT:
    Mal ehrlich: Was will man sehen, wenn man sich 300: Rise of an Empire anschaut? Viele Menschen, die sich gegenseitig mit viel Zeitlupe, viel Pathos und in überstilisierter Optik niedermetzeln. Und genau das bekommt der Zuschauer in dieser Fortsetzung. Die Kämpfe werden durch die Seeschlachten opulenter und größer dimensioniert, durch Flashbacks und eine etwas freiere Erzählstruktur bekommen wir auch mehr Schauplätze zu Gesicht - so muss es laufen!
    Da stört es auch wenig, dass man am Ende garnicht mehr so recht weiß, wem man da eigentlich die ganze Zeit zugeschaut hat.
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 985 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. März 2015
    Überraschend gut! Hatte schlimmeres befürchtet!
    Die Story geht gut voran, die Schlachten sind schön bloody! :D (Trotz CGI-Blut)
    Und im Abspann Black Sabbath´s "War Pigs" in einer "Battle-Version"!
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