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    Fantastic Four
    Durchschnitts-Wertung
    1,8
    253 Wertungen
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    29 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    MHaaaain
    MHaaaain

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    0,5
    Veröffentlicht am 12. September 2015
    Ich finde der Film hat nicht enttäuscht.

    Er war genau so schlecht wie ich es erwartet hatte.

    Einziges Highlight des Films war ein witziger Spruch 2 Minuten vor dem Abspann.

    Die Toten bleiben eben besser begraben. Sorry, Zombiefans.

    Unglaublich dass dieser Müll 130 Mio gekostet hat.
    Zerbroeselus
    Zerbroeselus

    12 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. November 2015
    Ich kann die schlechten Wertungen absolut nicht verstehen naja der Film wurde ja schon vor dem ersten Trailer runtergemacht.Ich hatte keine Erwartungen aber er war gut Story naja nix neues aber gut gemacht,nie langweilig,gute Effekte und auch nicht so ewig in die Länge gezogen. Hat mich bald besser unterhalten als der mäßige Avengers 2.Na es wird wohl keine Vortsetzung geben schade drum
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. August 2015
    Ich bin gestern in der Vorpremiere in Köln gewesen. Krass fand ich, das sogar darauf bestanden wurde, das man seine elektonischen Geräte wie Handy usw. abgeben musste.
    Über den Film gibt es leider gar nicht viel zu berichten. Wie im Trailer zu sehen, wird ein Dimensionenportal gebaut, mit dem sich die Wissenschaftler in eine andere Dimension beamen. Dort geschiet ein Unglück... Am Ende ein Showdown - das wars. Mich hat der Film gar nicht mitreissen können - es gibt auch vielleicht gerade zwei kleine Lacher. Ich habe auch die ersten beiden Fantastic 4 Filme gesehen. Beide waren ja nicht wirklich toll - aber noch erträglich. Diese Neuverfilmung ist wirklich eine Katastrophe. Dabei war die Idee an sich nicht schlecht. James Bell, Toby Kebbell, Reg E. Cathey und Tim Blake Nelson waren einigermaßen, was ihre schauspielerische Fähigkeiten betraf - aber die Hauptdarsteller fand ich wirklich schlecht. Es wurde ja auch absichtlich auf eine 3D Konvertierung verzichtet (was den Kinobesucher eigentlich ja freut, da der Effekt oft nur gering ausfällt) - aber sicher wurde hier aus Kostengründen so gehandelt, weil schon damit gerechnet wurde, das es ein Flop werden wird. Aber vielleicht könnt ihr in dem Film ja ein Muster erkennen ;).
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2016
    Der Film hat einen Tollen Cast und ist wirklich sehr unterhaltsam. Die Entstehungsgeschichte
    ist in meinen Augen sehr interessant und ich fand es auch gut das es nicht so viel Action gab . Das Ende war gut und mir hat der Film Spaß gemacht. Doch leider hat der Film nicht so gute Effekte
    4/5. 8/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 13. August 2015
    […]„Fantastic Four“ startet noch ganz verheißungsvoll, da ist schon erstmal Stirnrunzeln bei der Frage angesagt, woher diese bodenlos schlechten Bewertungen und ungnädigen Verrisse kommen: die Einführung von Reed Richards als kindlicher Science-Nerd und jugendliches Erfindergenie mit seinem hemdsärmeligen Zupacker-vom-Schrottplatz-Kumpel Ben Grimm ist durchaus nett, zwar auch dann absolut unaufregend, wenn nach und nach die anderen Mitglieder zum Team stoßen, aber die Geek-Gags auf Reeds Kosten zünden manchmal und als Jugend forscht-Abenteuer mit ein paar Labor-Goonies ist „Fantastic Four“ absolut solide – müsste er dann nur nicht auf Superhelden-Action umschwenken.[…]Graue Wände, flaue Kräfte: der Frustfels, das Kraftfeldchick, der Brennbarbursche und das Gummigenie sind als Superheroes on the way tatsächlich noch blasser, als ohne ihre paralleldimensionale Injektion, die Figurenmotivationen sind brutal unterentwickelt und „Fantastic Four“ hat überhaupt nichts mehr, auf das er sich thematisch fokussieren mag. Dazu kommen magerste Special Effects: die Stretch-Kampfeinlagen des elastischen Reed sehen nicht viel besser aus als in der berüchtigten Trash-Version von Roger Corman, Michael B. Jordan lässt in seiner feurigen Human Torch-Gestalt keinerlei tricktechnischen Fortschritt zu Fackelfrechdachs Chris Evans in den Filmen von 2005 und 2007 erkennen.[…]Die „Fantastic Four“-Filme von Tim Story waren nicht toll, die waren campy wie ein Campingplatz, albern und teils erbärmlich schlecht gespielt, aber die hatten einen verzeihlich stimmenden, stupiden Charme, waren halt die harmlosen, quietschigen Dorftrottel unter den Comicverfilmungen. Josh Tranks „Fantastic Four“ hingegen kann man eigentlich überhaupt nicht zuordnen, der ist ein zerrissenes Vehikel zwischen der Vision eines Regisseurs und den Vorstellungen eines Studios, die beide an irgendeinem Punkt hätten einsehen müssen, dass man das so alles nicht zusammenbringen kann.[…]
    Alex M
    Alex M

    125 Follower 262 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. September 2018
    Es ist eine Schande so viel verschwendetes Potential bei der stimmigen Besetzung zu sehen. Die Expansion ist noch recht stimmig aber spätestens nach der Reise in die fremde Dimension kommt einfach hanebüchener Blödsinn der storytechnisch und logisch keinen Sinn mehr macht. Inklusive eines Schurken und Showdown der nicht erst gemeint sein kann. Enttäuschend in jeder Hinsicht.
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. August 2015
    "Fantastic 4", was für eine Produktionsgeschichte, fast schon ein eigener Mythos, eine eigene dramatische Geschichte. Und dabei den Überblick über die Schuld aller Beteiligten zu behalten, ist ungefähr so erfolgsversprechend wie Einsicht in den Ukraine – Russland – Konflikt zu erhalten.
    Obwohl die Latte die es zu überspringen galt, doch beinah auf Limbohöhe liegt. Tim Story's F4 war ein dumm-dreistes Buntfilmchen, allerdings mit einem Hauch des Charmes damaliger Produktionen, Josh Trank schafft mit seinem F4 anno 2015 nun Ansatzkino ohne Identität, dem man seine Zerrissenheit in nahezu jeder Minute ansieht.
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    Bei dieser pressevereinbarten, internationalen Haudrauf – Kritik sollte jedoch eins klar sein, Josh Trank schlägt seine Vorgänger 05 und 07 natürlich schon. Wie der letztjährigen, etwas stark beweihräucherten "Planet der Affen: Revolution" – Resonanz, verkehrt sich die Welle nun ins Gegenteil und dem Film entgegen.
    Trotzdem ist auch "Fantastic 4" 2015 in seinen besten Momenten nur interessantes Ansatzkino. Reed Richards, hier begleitet von klein an, als fanatischer Wissenschaftler, der schon als Kind in Sphären agierte, die Einstein neidisch gemacht hätten und sein Freund Ben Grimm, als einsamer Junge in einer Familie im sozialen Brennpunkt aufgewachsen, eröffnen F4. Das ist schnitttechnisch in einigen Dunkel – Hell – Einblendungen etwas unglücklich, trotzdem stecken hier Motivation und Grundgedanke.
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    Sowieso gelingt es Trank bei seiner Besetzung gegen den Strich zu bürsten, allerdings nicht zu stark ausformuliert. Die adoptierte Sue Storm ist ein interessanter Ansatz und ihr schweigsames Mysterium gilt es, zunächst zu entschlüsseln. Johnny ist hier schwarz (wuaaaahh schockierend), des war's aber auch schon, was er an Neuerungen beisteuern kann, abgesehen davon das ihm der subtile Witz eines Chris Evans (>> Sie sind aber heiß> Sie aber auch<<) verlorengeht. Und Jamie Bell erscheint sehr schweigsam. Das sieht im Film zunächst alles nicht so achselzuckend aus wie es hier geschrieben steht und doch schafft es F4 für seine finalen Parts nichts Zusammengehöriges zu formulieren. Das "Wir vier" – Gefühl, dass alleine schon der Titel darstellt, wird nie erreicht. Denn F4 ist – und es überrascht mich selbst enorm, dass über ein Comicblockbuster zu sagen – viel zu kurz.
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    Was ihm dann zum Verhängnis wird, ist das deutlich bemerkbare Einschreiten des Studios. Was bisher nach solider Comicverfilmung mit Charakterstudie – Anleihen aussah, verliert nach ca. der Hälfte den Boden unter den Füßen. Nun auf ihre Superheldenmerkmale reduziert, bemerkt F4 (oder vielmehr bemerkt wohl keiner, der dafür verantwortlich war), dass den lose aufgebauten Charakteren, die noch mitten in der Einführung waren, nichts mehr folgen kann, der Film ergibt sich in seine eigene Orientierungslosigkeit und folgt Comic – reliefartig, bekannten Mustern.
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    Und dann ist er auch auf einmal wieder da, der ganze Tim Story – Quark, denn man so gerne auf ewig aus seinem Hirn gelasert hätte. Auch wenn die individuelle Fähigkeitserlangung etwas ansprechender dargebracht wird, wie auch der Versuch, das "Ding" als militärisches Monster zu nutzen, so bleiben die coolen Superheldenkräfte der Vier eben vor allem eins – ein Showeffekt, der wie eine von Trank gebettelte Entschuldigung für die sonstige Absenz von Actioneinlagen daherkommt. Auch wenn es zuvor anders sein sollte, es bleibt doch wieder dabei, dass die Helden auf's Äußerst komplexe ihre Beweggründe hinterfragen ("Die arbeiten nicht mit mir, ich arbeite mit denen zusammen"), auf's Ergreifendste eine Motivationsrede für die finale Schlacht halten ("Wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber die Zukunft") oder erst nach einem hoffnungslosen Solo – Angriffsversuch klar wird, "Wir sind ja die Fantastic Four" und müssen gemeinsam kämpfen. Es erscheint als hätte ein hinterlistiger Mitarbeiter zum Ende hin einfach all die Passagen ins Drehbuch gemogelt, die uns bei Comicverfilmungen der letzten 15 Jahre zum Augenrollen gebracht haben.
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    Ausgesprochen oder in die Tat umgesetzt von Miles Teller, Kate Mara, Michael B. Jordan, Jamie Bell und auch Toby Kebbell – die allesamt in Zukunft zum Top – Kreis von Hollywood's Schauspieler aufsteigen (können). Vor allem jener Teller, der seinen Film bereits im Vorfeld leugnete, tut Hälfte zwei weh. Als vorheriger Nerd mit Potential wirkte er noch gut getroffen, aber das Aufsagen erwähnter Drehbuchphrasen kommt ihm nicht mehr so leicht über die Lippen. Sein Schauspiel wird mit der Zeit immer unsteter und scheint sowohl Lust als auch Kontrolle über das Geschehen zu verlieren. Seinen Höhepunkt des unfreiwillig Komischen findet er dann im Schlusspunkt, wo er auf augenzwinkernde Weise nach einem Namen für die Heldentruppe sucht. Das sieht dann nicht viel besser als die Gesamtvorstellung einer Schulaufführung aus und ist auch ungefähr so witzig.
    Am ehesten zieht sich noch Toby Kebbell als Victor von Doom aus der Affäre. Er wirkt zu Beginn interessant, motiviert und als gut besetztes Gegenstück zu Reed Richards, verschwindet auch ab dem Zusammenbruch des Drehbuchs und taucht als optisch ansprechendste Figur impulsiv wieder auf.
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    Fazit: Was bleibt nun also von den Fantastischen Vier? Weniger Humor, eine "Nolanisierung", eine schwarze "menschliche Fackel" (übrigens erschütternd, dass darum ein Bohei veranstaltet wird) – all das sind Punkte aus dem Vorfeld, mit denen sich "Fantastic 4" gar nicht befassen muss, denn es hat tieferliegende Probleme. Das ein Sammelsurium an Einflüssen, und mehr ist der Film nicht, bei denen tatsächlich jemand das "OK" zur Veröffentlichung gegeben hat, implodiert ist und dass das einzige, was einem an Charme entgegenfliegt, die schwächeren Spezialeffekte sind (denn die haben in Zeiten der Comic – Hochglanz – Produktionen schon fast etwas liebenswertes).
    Oder anders formuliert, "Fantastic Four" ist die Klausur eines Top – Regisseur – Anwärters, bei dem der Lehrer während der Prüfung an den Tisch tritt und sagt: "Noch 10 Minuten!", während der erst weniger als die Hälfte ausformuliert hat. Und das dabei nicht viel Gutes herumkommen kann, wissen Viele aus ihrer Schulzeit noch am Besten.
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2015
    (...)
    Fazit: Ärger am Set, Streit zwischen dem Regisseur und dem Studio, schlechte Kritiken, enttäuschte Fans und ein Flop an den Kinokassen. Wer auch immer daran schuld war, Josh Trank und Fox haben „Fantastic Four“ komplett in den Sand gesetzt. Solch einen uninspirierten und lahmen Superhelden-Film hat man schon lange nicht mehr gesehen. Dass die geplante Fortsetzung erst einmal gestrichen wurde wundert einen dabei nicht. Und stören tut es auch keinen.
    NightWatch
    NightWatch

    11 Follower 53 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2021
    wenn man sich knapp sechs Jahre lang teils vernichtende Kritiken zum Film durchgelesen hat, geht man mit so niedrigen Erwartungen ran, dass man stellenweise tatsächlich unterhalten wird vom neuen 4er Reebot. Klar, alle Kritikpunkte sind berechtigt. Und man könnte nahtlos weitere Punkte anfügen, weil gefühlt jede Szene irgendwas vermissen lässt, sei es Glaubwürdigkeit, Witz oder Aktion. Aber dazwischen schimmert immer wieder zumindet der Versuch durch, sowas wie ein Marvel Superheldenfilm zu sein. Und wenn man Fan des MCU is', kann einen vielleicht das durch den Film tragen. Fazit: drei der vier Fantastischen haben verwertbare Fähigkeiten. Gummiarme und -beine hingegen sind pathologisch!
    thsworld
    thsworld

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2016
    Nach über 9 Monaten habe ich nun endlich "F4" gesehen und natürlich die ganzen vernichtenden Kritiken gelesen. Trotzdem wollte ich den Film selber mal sehen und habe es nun letzte Nacht getan.
    Zuvor muss ich sagen, dass Kritik immer gut ist, aber ich langsam das Gefühl bekomme, dass viele Kritiker mehr verlangen von Filmen, als die Industrie in der Lage ist zu schaffen.
    Waren die F4-Filme mit Chris Evans & Co zu "schön", sind diese nun zu dunkel etc etc etc... man kann es keinen recht machen.

    Ich fand den Film gut. Fand es sogar spannend, was passiert und die Idee mit der "anderen Dimension" auch völlig in Ordnung. Irgendwoher müssen sie ja ihre Kräfte bekommen. Zumal MIR bewusst war, dass es der erste von mehreren Filmen sein sollte. Also ist in der ersten "Folge" immer erstmal die Erklärung, woher kommen alle. Das hat man gut umgesetzt.
    Die Darsteller sind prima, finde ich!!! Sie sind eben NICHT perfekt in Aussehen, handeln und woher sie kommen. Da ist "Ben" halt von der Schuthalte und "Reed" aus einer Vorstadt-Familie... Ich könnte mich mehr mit diesen Figuren identifizieren als manche andere Superhelden-Filme.

    Fazit:
    Man hätte der neuen F4-Reihe eine Chance geben sollen, das tut man bei all den andern ja auch!
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