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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 3. September 2013
Mir hat der Film sehr gut gefallen - und das nicht nur weil ich die Bücher schon kenne. Die Bücher habe ich "damals" gelesen, als sie gerade rausgekommen waren, deshalb erinnere ich auch nicht mehr sonderlich gut daran. Damals mochte ich die Bücher sehr, trotzdem habe ich mir den Film unvoreingenommen angesehen. Und ich wurde nicht enttäuscht! Ich fand die Umsetzung für eine Romanverfilmung sehr gelungen. Schauspieler, Effekte... alles hat irgendwie gestimmt. Die Story natürlich sowieso. Mir wurde nicht langweilig - und das, obwohl ich schon ungefähr wusste, was passieren würde. Warum ich volle 5 Sterne gebe? Weil ich finde, dass dieser Film vollkommen gelungen ist. Keiner wenn oder aber. Der Film hat mir richtig Lust gemacht, die Bücher noch ein weiteres Mal zu lesen!
Nicht zu vergleichen mit irgendwelchen kitschigen Liebesgeschichten wie Twilight. Dieser Film ist sehr spannend gestaltet, mit viel Action und genial gestalteten Szenen. Von vorne bis hinten interessant und gefüllt. Mit WOW-Effekt!!
Er lohnt sich zu schauen und ist vom Spannungsniveau mit "Die Tribute von Panem" zu vergleichen.
Ich hoffe sehr, die nächsten Teile werden auch verfilmt! :)
City Of Bones ist ein solide Buchverfilmung mit sehr viele schwäche ganz besonders schwach ist das Drehbuch, die Schauspieler lassen teilweise auch nach. So jetzt kurz: Chroniken der Unterwelt - City Of Bones hatte gute ansetze die 70% verfehlt ist, jedoch freu ich mich auf den Angekündigte 2 teil.
Der Film ist einfach viel besser, als die gesamte twilight saga !!! Ich hoffe, dass der 2. Teil verfilmt wird, weil ich schon vom 1. richtig begeistert bin ! Schaut euch den Film an! Das ist es wert !!!
Es ist unfassbar, inwieweit Autoren so fantastischer Buchreihen ihre Werke immer wieder verstückeln lassen. Die Story und Dialoge sind quasi völlig auseinander gerissen und neu zusammengesetzt worden, 2 Sterne geb ich eig. lediglich für die Effekte die ich mir so auch beim Lesen nicht vorstellen konnte. Eigentkich wollte ich 3 1/2 geben...doch einen halben Abzug gab es noch extra für die so dermaßen kitschige Kussszene..bei der man beim Buch nahezu dahin floss und beim Film das Wasser dann woanders rauss floss...aus den Augen...vor Lachen.
Es ist wahrlich schwer einen Film zu bewerten bei dem das Buch so wunderbar mitfiebernd und Spannend und die Geschichte so mitfühlend war, dann den Film zu sehen und sich dann die Geschichte und Erlebnisse des Buches in Erinnerung tu rufen.
Einerseits versteht man das man ein 500 Seiten Buch nicht in einen 2 Std. Film quetschen kann ohne erhebliche Schnitte vornehmen zu müssen andererseits tut es weh wenn es wirklich so extreme Änderungen und Schnitte sind die man in keiner Weise nachvollziehen kann.
Die Schauspielischen Leistungen sind eigentlich kaum zu bemängeln, bis auf die Charakterart des Jace Wayland die hier zu wenig Zynismus, Egoismus und Sarkasmus. Und die Prise Arschloch fehlt auch !
Ich kenne zwar die Bücher nicht, aber dieser Film macht richtig Lust drauf sie noch zu lesen. Mit Sicherheit ist die Story teilweise erahnbar, aber bei welchem Film gibt es das heute nicht? Meiner Meinung nach hat der Film eine ordentliche Spannung, recht gute Specialeffects und die Besetzung ist ebenfalls ziemlich gut.
Leider kann ich die zumeist positive Kritik der meisten anderen User nicht teilen.
Der Film ist vollkommen chaotisch aufgebaut und besteht hauptsächlich aus unerträglich kitschigen Romantik-Elementen und sinnfreien "Actionsequenzen". Ausserdem scheint es so, als hätte mann sich auf die schnelle eine Unmenge an verschiedenen Fantasy-Elementen zusammengeklaut und wie beim Gänsemästen alle zusammen in die Handlung hineingestopft - die nebenbei bemerkt nur sehr unterschwellig in Erscheinung tritt. Vampire, Werwölfe(oder zumindest was ähnliches), Hexen, der sagenumwobene magische Kelch (oder vielleicht doch der Heilige Gral) und natürlich eine Geheimgesellschaft sind selbstverständlich mit von der Partie (... und werden zu einer zähflüssigen Masse verquirlt).
Der absolute Höhepunkt des Films sind die durchaus knuffigen Outfits der Hauptdarstellerin. Schade nur, dass Sie (zumindest meiner Meinung nach) zumeisst äusserst dümmlich wirkt. Sie greift sehr selten wirklich "aktiv" in die Handlung eingreift und wird eher durch die Handlung hindurchgespült. Die Actionteile sind handwerklich gut gemacht, können den Film aber nicht mehr retten.
In Summe denke ich, dass der Film mit 0,5 Sternen durchaus wohlwollend bewertet ist. Ich empfehle jedem sich statt des Filmes doch lieber etwas Waschmittelwerbung anzusehen oder die aktuelle Preisliste eines ortsansässigen Baumarktes auswendig zu lernen.
Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten!
In die "Chroniken der Unterwelt-City Of Bones" geht es um die junge Clary ( Lily Collins ), die ein ganz normaler Teenager zu sein scheint, bis sie an ihrem Geburtstag erfährt, dass in ihr Schattenjägerblut fließt. Clary gerät unweigerlich in einen Kampf zwischen Dämonen, guten und bösen Schattenjägern. Die bösen Schattenjäger und die Dämonen sind nämlich auf der Suche nach dem Engelskelch, der riesige Mächte besitzt und den die Mutter von Clary, Jocelyn ( Leny Headey ), irgendwo versteckt hat. Die Lösung dazu soll in den blockierten Gedanken von Clary stecken, also versuchen sie ihre Vergangenheit aufzuklären und so den Engelskelch zu finden...
Angepriesen als das neue Twillight, waren meine Erwartungen ziemlich gering, auch weil mir die Trailer nicht sonderlich gefallen haben. Dabei ist der Vergleich mit Twillight ziemlich irreführend, weil hier die Liebesgeschichte einen relativ kleinen Anteil hat und das Augenmerk hier ganz klar auf die fantasievolle Welt der Schattenjäger liegt. Die hat mir super gefallen, hier waren jede Menge toller Ideen, die wirklich Spaß gemacht haben. Man bekommt auch wirklich viel der Unterwelt gezeigt, man sieht etliche verschieden mystische Figuren und jede Menge cooler Orte. Das ist auch das dicke Plus hier im Film, man wird in eine coole Welt hineingezogen, was klasse funktioniert.
Das läuft auch ca. die ersten 80 Minuten gut, aber dann läuft fast alles schief. Der Film hat ein unglaubliches Erzähltempo. Das läuft Anfangs noch ganz gut aber dann wollte man viel zu viel noch in den Film reinquetschen. Alles wird viel zu unübersichtlich, als hätte man eine riesige Liste mit teilweise sinnlosen Dingen, die man noch unbedingt in den Film reinpacken will. Zum Beispiel die Idee, Johann Bach wäre ein Schattenjäger gewesen und dessen Stücke seien mathematisch berechnet, damit sie Dämonen nerven. Das alles mündet in dem dümmsten Finale, das ich seit langem gesehen hab. So uninspiriert von spoiler: Star-Wars und der Beziehung zwischen Luke und Leia abzuschauen wirkt viel zu weit hergeholt und überladen, was den ersten 80 Minuten nicht gerecht wird. Nebenbei schaut man von etlichen anderen Genrevertretern ab. Das geschieht hier aber, für meine Begriffe, in einem vertretbaren Maße. Das hat mich persönlich auch nicht gestört hat, bis auf den Klamauk am Schluss.
Schauspielerisch ist das alles so weit in Ordnung. Die zuckersüße Lily Collins spielt das, gerade am Anfang, ziemlich gut und sticht als einzige heraus.
Fazit: Die "Chroniken der Unterwelt-City Of Bones" ist ein Film den man sich durchaus mal ansehen kann. Gerade anfangs macht der Streifen richtig Spaß und funktioniert einwandfrei. Gerade für Fantasy-Fans ist der Streifen was, aber man sollte keine all zu hohe Erwartungen haben. Der Fortsetzung, sehe ich gerade wegen des grottigen Ende, überaus Kritisch entgegen.
Nach Cassandra Clares erfolgreicher sechsteiliger Jugendromanreihe: ein bunter, aber etwas überfrachteter Mix aus "Twilight", "Herr der Ringe" und "Harry Potter".
Schade. Ich hatte mich so auf den Film gefreut. Doch leider wurde ich binnen Minuten so dermaßen enttäuscht das ich drauf und dran war den Kinosaal zu verlassen. Leider wurde nur sehr wenig vom Buch übernommen und vieles komplett anders erzählt. Leute, ich rate euch , bleibt dem Film fern. Der Film ist eine Schande für das Buch!!!!!