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    Drive Angry
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    217 Wertungen
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    29 User-Kritiken

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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.030 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Bei Musik gibt’s doch in regelmäßigen Abständen Sampler, wo man die ganzen Hits vereint bekommt … dies ist ein Film der in etwas das tut und Elemente von Filmhits aus den letzten Jahren ineinander stopft: das ganze hat Anteile von „Death Proof“, „Shoot em Up“, „Crank“ und diversem Fantasykram. Wilde Mischung die man hemmungslos genießen kann wenn man ein paar Abstriche macht: zum Beispiel Nicolas Cage. Mit der beschissensten Frisur überhaupt (dagegen war selbst die „Con Air“ Matte kleidsam) gibt er den eiskalten Rächer, was aber nicht viel mit Schauspielen zu tun hat und wäre der Film nicht aufwendig genug fürs Kino wäre dies die Eintrittskarte in die „Direct-to-DVD“ Hölle. Dann ist halt in der Tat ne Menge geklaut, insbesondere die Szene in der Cage Sex hat während drum herum die Schurken einfallen und er den Beischlaf nicht unterbricht während er in alle Richtungen ballert – das wirkt wie „Copy and Paste“ aus „Shoot em Up“. Aber die Pluspunkte überwiegen bei weitem: Amber Heard hat zwar eigentlich nur die klassische Rolle „der Frau“, ist aber als flotter Hingucker atemberaubend und gibt einen höchst sympathischen Charakter mit Seele, William Fichtner hat scheinbar einen Heidenspaß als fieser Höllenvollstrecker und kann sich das fröhliche Grinsen kaum aus dem Gesicht wischen … und dann ist da noch der „Rausch“: der Film setzt auf ein hohes Tempo und zieht den Zuschauer geradezu mit, das Actionlevel ist hoch und der Adrenalinrausch immens. Da muß mans auch verkraften dass es gelinde gesagt arschbrutal ist, man kanns kaum beschreiben, insbesondere kommt die Nummer natürlich gut in 3-D. Da fliegen Körperteile aus der Leinwand das es eine Freude ist. Letztlich ist der Film hochpolierter Edeltrash: übelst mies eigentlich, aber spannend, vergnüglich und mitreißend. Auch wenn die Szene mit dem Tanklaster der übelste Spezialeffekt sei langem ist.

    Fazit: Hirnverbrannt und dumm, aber ein Heidenspaß!
    schonwer
    schonwer

    1.282 Follower 728 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2016
    "Drive Angry" ist nicht gerade Nicolas Cages bester Film, auch wenn er in letzter Zeit in vielen mittelmäßigen Filmen mitspielt.

    Der Film schafft es in manchen Szenen ziemlich cool zu sein, was auch an den Darstellern liegt. Nicolas Cage hat mich hier etwas weniger überzeugt, auch wenn seine Darstellung solide bleibt. Amber Heard liefert ebenfalls eine solide Performance und sieht selbstverständlich wieder 1a aus, doch derjenige der mich am meisten überzeugte war William Fichtner. Diesen kennt man sogut wie immer aus Nebenrollen wie in "Equilibrium" oder "Elysium" und dieser liefert eine wirklich coole solide Nummer.

    Die Action ist zum Teil echt geil, erinnert auch manchmal an Filmen wie "Shoot 'em Up" und macht echt Spaß - es sei denn Effekte kommen ins Spiel.

    Die CGI-Effekte sehen sehr billig aus, schon fast trashig, kommt es jedoch zu Explosionen sehen diese ritchig gut aus - diese sind nämlich echt.

    In der ersten Hälfte macht "Drive Angry" Spaß, die Story ist in Ordnung, die Dialoge sind nicht schlecht, doch in der zweiten Hälfte lässt der Film stark nach. Die Effekte häufen sich, der Film wird langweilig und der Bösewicht ist nervig.

    Fazit: schlechte Effekte, solide Darsteller, solide Story, einigermaßen gute Action - nichts sticht heraus. Möchte man einen etwas neueren Film mit Cage sehen, sind "Pakt der Rache", "Tokarev" oder "Joe" zwar nicht hervorragend, aber immernoch besser als "Drive Angry".
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Januar 2015
    Nicolas Cage hat ein Händchen, für oberflächliche Drehbücher! Aus dieser Geschichte wird man auch nicht schlau. Zu einem ist dieser Film ein rasantes Action Vehikel. Auf der anderen Seite wieder ein Okkult Thriller mit Anleihen des Fantasy Genres. Sicher ist die Geschichte kurzatmig, schnell und kompromisslos. Manchmal kommt man auch nicht mit, bei den schnellen Schnitten. Der Humor ist schwarz und trocken und es nimmt sich selber nicht so ernst. Bleib aber unter dem Niveau und es ist am Ende egal, wer drauf geht und wer nicht.
    Fazit: Ein kurz gehaltenes Action Fantasy Gewirbel ohne grosse Überraschungen!
    PostalDude
    PostalDude

    903 Follower 983 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. April 2023
    Story ist natürlich völliger Blödsinn, aber nicht allzu schlecht umgesetzt, aber auch nicht allzu gut!

    Cage is doing Cagethings, Amber Heard ist cool, brutal + sexy as Hell & William Fichtner als "der Buchhalter" gefällt mir! 😎
    Die Muscle Car's sind auch nicht zu verachten 👌🏻😎😁

    Die Effekte sehen ganz in Ordnung aus, teils CGI, teils Make-Up, IMO!

    Grundsätzlich macht der Film Spaß, er nimmt sich auf jeden Fall nicht zu ernst ! Es ist einfach Trash pur! 😁

    Ein Punkt für den Soundtrack, einer für Amber Heard + Nicolas Cage zusammen & einen für die (halbwegs annehmbaren) Actionszenen, machen in meiner Rechnung 3/5 aka 6/10!
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    106 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. März 2013
    Ja NIcolas Cage hat schon viel Mist gemacht, aber hier muss ich sagen, der Film war wirklich nicht so schlecht.

    Nicolas Cage, Amber Heard und William Fichtner spielen ihre Rolle weitgehend gut, viel kann man zu dem Film nicht sagen, inhaltlich und storytechnisch nicht toll, aber dafür viel Action und Witz, manchmal braucht ein Film auch nicht mehr.

    Man muss dazu sagen ich habe diesen Film in 3D gesehen, was nochmal ein anderes Erlebnis bietet, aber das beeinflusst nicht die Wertung, also 6/10
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 20. November 2012
    Helly yeah, Totgesagte leben eben doch länger. Das gilt auch für den schulden-geplagten Viel-Filmer Nicolas Cage. Um den Fiskus milde zu stimmen gab er sich für so manchen Schrott her. Oder er liefert eine so tolle Überraschung wie "Kick-Ass" ab. Und dann rast Cage mit Höllen-Eifer über die Mattscheibe. "Drive Angry" ist zuerst ein B-Movie, ein Zwischending aus dem Grenz-Bereich, in dem sich gute Handarbeit und billiger Trash gute Nacht sagen. Hier ist manches megamäßig platt, kopiert und eigentlich lachhaft zusammengeschustert. Andererseits legen sich Nic Cage und Regisseur Patrick Lussier nicht unbedingt mehr Mühe, nein, sie übertreiben nach Herzenslust. Wie sonst sollte man uns ein überbordendes Action-Flic um einen längst verstorbenen Verdammten verkaufen, der aus der Hölle ausbricht, um das Leben seiner Enkel-Tochter zu retten. Die soll nämlich von einem Haufen durchgeknallter Möchtegern-Satanisten geopfert werden. Puh, also Shakespeare ist das hier nicht. Eher noch weht in "Drive Angry" der Wind guter alter B-Unterhaltung. So handkanten-mäßige oder highkick-lastige Action, wie sie in den 1980er vielleicht mit Chuck Norris realisiert worden wäre. Wenn der dann nicht böse Terroristen oder feindliche Sadisten-Generäle ausgeschaltet hätte. Cage kann zwar keine oder nur bedingt Martial Arts, dafür darf er ballern was das Zeug hält. Teilweise mit doller Höllen-Munition. Lasst mich das klarstellen, hier betreten wir Grindhouse-Territorium. Einige Effekte sind durchaus sehenswert umgesetzt, es hagelt viele nicht jugendfreie Dialoge und wenn ein Auto beschossen wird, geht es eben gleich in die Luft. Das ist derart gnadenlos übertrieben, dass kurzweilig echt Gaudi-Stimmung aufkommt. Ein Glück, dass Nic Cage sich voll drauf einlässt. Er lässt den schlechten "Ghost Rider" hinter sich, benimmt sich wie ein angepisster untoter Erwachsener, bumst, säuft zwischendurch und jagt ansonsten Satanisten-Ärsche. Eine Art "The Crow on Wheels" und durchaus eine seiner besseren Job-Ausführungen. Fehlen nur noch eine heiße, schlagfertige Begleitung und auch der obligatorische Verfolger/Gegenspieler/das Stück Hölle auf Erden. Bühne frei für Amber Heard, die sich hier für größere Parts empfiehlt und nicht dabei nicht unbedingt nackt rumlaufen muss. Tatsächlich rundet Heard's Präsenz den Fun-Faktor ab, was auch selten vorkommt. Und wer könnte selbst auf billigeren Produktions-Niveau einen angemessenen Advokaten des Teufels und Seelen-Verwalter spielen als William Fichtner? Der Typ gibt sich nicht nur cool, er spielt selbst haarsträubende Dialog-Zeilen mit Bravur. Ich finde ihn klasse, selbst in diesem Rahmen beweist er Schneid. Was macht es da schon, dass der irdische Bösewicht von Billy Burke eher als tuckiger Jim Jones verkörpert wird. Nicht schlimm gemeint, nur deutlich nervend, dass wegen ihm so ein Aufriss gemacht wird. Aber hey, it's only Entertainment. "Drive Angry" ist ein roher Film, mit einiger kompetent gemachter Action und dieser Arsch-Haltung, die nach mächtig großen Eiern in der Hose schließen lässt. Und ja, genau so hätte kein großes Studio den Film für mehr Geld ausfallen lassen. "Drive Angry" ist laut schnell, dreckig und macht einfach Spass. Auch mit einigen schlechten Tricks. Immerhin gibt es zwei tolle Gast-Auftritte obendrauf. Wenn Herr Cage sich öfters so gefällig ins niedere B-Sleaze-Genre wirft, könnte er mich durchaus regelmäßiger zum Zuschauen bringen.
    Pato18
    Pato18

    2.183 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2013
    "Drive Angry" ist ein film mit guten actionszenen,aber leider ist der rest eher enttäuschend! die story ist echt zum vergessen! die schauspieler spielen sehr gut und deswegen wirkt der film sehr cool! leider ist wie gesagt die story so schwach,dass er den zuschauer nicht packt!
    haldol
    haldol

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2012
    Guter B-Movie!! Leicht Lücken bei der story und etwas knapp gehalten aber so ganz gut.
    solide Unterhaltung
    aries002
    aries002

    4 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Februar 2012
    Sie suchen einen richtig guten Actionfilm? Gefunden! Viele schön gemachte Effecte unterstreichen eine gute Geschichte. Holen sie sich das Popcorn, lehnen sie sich zurück und genießen sie diesen Film indem Nicolas Cage die Hauptrolle spielt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. September 2011
    Hat mir garnicht gefallen. Für mich einer der schlechtesten filme in denen nic
    olas cage mitspielt. Hab den film eigentlich nur zu ende geguggt weil amber heard so scharf ist
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