Um Kung Fu von einem betrunkenen Meister der Kampfkunst zu erlernen, schickt ein reicher Vater seinen Sohn fort. Als er zurückkehrt, muss er es mit einem Verbrecher aufnehmen, der die Kontrolle über den Ort übernehmen will...
Jeder Film hat seine Zeit, aber mit Werken wie diesen kann man nach 30 Jahren nicht wirklich mehr einen Blumentopf gewinnen. Besonders schlimm ist die recht simple und chaotische Synchronisation, laut und hysterisch und dabei oftmals bis zur Unerträglichkeit albern. Auch die Action beschränkt sich auf eine Serie nicht enden wollender Dauerschlägerei in der die Hände mehr klatschen und knallen als in so manchem Bud Spencer Film. Trotzdem darf ...
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