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    From Dusk till Dawn
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    4,3
    1589 Wertungen
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    38 User-Kritiken

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    haldol
    haldol

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. September 2015
    Einer der besten Vampir -Splitter. Ein typischer Tarantino/Rodriguez Movie. Ich mag den still den die beiden verfolgen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    99 Follower 231 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Schon mit "El Mariachi" bewies Robert Rodriguez, dass er was auf dem Kasten hat. Diesen Eindruck verdoppelte er mit "Desperado" und nur ein Jahr später erschien dann "From Dusk Till Dawn", an dem auch Quentin Tarantino mitwirkte. Was man mit diesem Film geliefert bekommt, ist einfach nur genial und perfekt.
    Dieser Film ist für mich auf jeden Fall etwas besonderes. Ich war bestimmt erst zehn Jahre alt, als ich "From Dusk Till Dawn" zum ersten Mal sah, damals mit meinem Vater (aber nur in der arg verstümmelten TV-Version), und wahrscheinlich hat das meinen Filmgeschmack mitgeprägt. Was Rodriguez mit diesem Film abliefert ist eine Mischung aus Thriller, Road-Movie, Horror, Splatter und Groteske. All diese Genres fügen sich perfekt zusammen. So fängt "From Dusk Till Dawn" wie ein ultracooler Road-Movie-Thriller an. Schon alleine die erste Sequenz ist einfach nur Wahnsinn, und wenn Richard zu Seth sagt: "Du kannst immer nur meckern, meckern, meckern," nachdem sie sich von der von ihnen in Brand gesteckten und explodierenden Tankstelle langsam entfernt haben und wegfahren, dann ist das einfach nur köstlich und wirklich grotesk. Auch ansonsten gibt es in diesem Film einige wirklich herrliche Dialoge. (Was gibt es in Mexiko? Mexikaner!)
    Nachdem die Gebrüder Gecko mit der entführten Familie über die Grenze sind und das Titty Twister besuchen, geht langsam der Horror los. Was Robert Rodriguez uns dann bietet, kann so ziemlich mit jedem Splatterfilm von früher mithalten. Ob da nun Vampire oder Zombies abgeschlachtet werden ist wohl auch egal. Das Blut spritzt auf jeden Fall ordentlich und es gibt viele Effekte zu sehen. Einige davon sind nicht so gut gelungen, doch das fällt bei der Menge des Gezeigten kaum auf. Auch während des Gemetzels ist der Film niemals zu ernst, immer grotesk, mit klasse tiefschwarzem Humor. Ich habe jede einzelne Szene genossen. Hier zeigt sich halt wieder mal, dass Rodriguez es einfach drauf hat, solche Sachen perfekt in Szene zu setzen, so dass es den Betrachter amüsieren kann.
    Ein weiterer großer Pluspunkt sind die Darsteller. George Clooney hat hier wohl seine beste Rolle. Er verkörpert Seth Gecko mit einer ultimativen Coolness, und es macht Spaß ihm zuzusehen. Quentin Tarantino spielt eher etwas ruhiger und ist wohl auch nicht der so große Schauspieler, trotzdem hat er mich in seiner Rolle überzeugt. Harvey Keitel, hier in einer für ihn ungewöhnlichen Rolle, spielt die Rolle als ehemaliger Priester, der den Glauben verloren hat, super und gefällt mir neben George Clooney am besten. Dann wäre da noch Juliette Lewis, die ebenfalls sehr gut spielt, und Ernest Liu, den ich nicht kenne, welcher aber auch gut rüberkommt. Daneben gibt es, wie für Rodriguez typisch, die ganzen Nebenrollen. Cheech Marin darf sogar gleich dreimal eine Minirolle spielen. Danny Trejo, als Barkeeper fand ich herrlich und Salma Hayek als Tänzerin ist sehr schön anzusehen. Aber am besten ist Tom Savini als Sex Machine. Gerade er sorgt in der zweiten Hälfte für einige Lacher.
    Der Score ist famos. Wieder einmal kommt ein Großteil der Musik von der Band Tito & Tarantula, wie auch schon bei "Desperado". Die Szene, in der die Band ihr wohl bekanntestes Lied "After Dark" spielt, wozu dann Salma Hayek tanzen darf, ist das beste Beispiel für den gelungenen Score. Die Musik passt so gut und dazu ist die Szene noch so gut inszeniert, dass es für mich Perfektion ist. Was ich zum Abschluss auch noch erwähnen muss ist, dass die Charaktere für einen solchen Film gar nicht so oberflächlich sind, und auch wenn man über die Gebrüder Gecko gar nicht viel erfährt, sind ihre Figuren alles andere als belanglose Charaktere.
    Fazit: Eigentlich habe ich den Film genug gelobt und will zum Schluss nur noch einen Satz loswerden: "From Dusk Till Dawn" ist Kult, etwas einzigartiges, und gehört für mich auf jeden Fall zu einem der besten Filme ever!
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    108 Follower 221 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. März 2013
    Viel kann man zu nem Rodriguezstreifen nicht sagen, meistens guter Trash und sehr unterhaltsam mit viel Witz und viel Blut. Wie auch hier, hat Spaß gemacht zu gucken! Wer auf viel Blut, Vampire und nette Dialoge steht macht hier nichts falsch!
    8/10
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 5. August 2015
    Ein zu Beginn hochgradig amüsanter, wenngleich etwas hektisch inszenierter Film, der nach einem gelungenen Einstieg im Mittelteil das Road-Movie-Genre verlässt und als Splatter-Film endet. Dabei ist es für die Bewertung des Films zumindest in meinen Augen gar nicht weiter wichtig, inwiefern dabei Zuschauererwartungen unterlaufen werden sollen. In beiden Fällen entzieht sich der Film durch eine unerwartete Wendung zeitweilig der emotionalen Anteilnahme und erhöht den Schockeffekt der eintretenden Gewalt. Ob man dies am Ende als bewusste Dekonstruktion von Sehgewohnheiten ansieht, welche vom Realistischen ins Fantastische springt, und vom geradlinigen Film in einen ohne kausale Handlung. Oder ob man ihn als unfreiwillige Genremixtur bedauert - in jedem Fall ist die Geschichte keine interessante: das Gezeigte besitzt keine Faszination, und auch auf einer Metaebene lässt sich der Film nicht ausschlachten. Die ein oder andere Person wird sich wohlbegründet ärgern; allerdings steht From Dusk Till Dawn mit seiner selbstverliebten Überhöhung von Gewalt geradezu in einer Reihe überambitionierter Filme, deren Tricks mehr oder weniger die gleichen und damit schon wieder gewöhnlich sind.
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 107 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2023
    Die beiden Bankräuber Seth Gecko (George Clooney) und Richard Gecko (Quentin Tarantino) wollen nach Mexiko zu einer Bar, um einen Deal mit Carlos, dem Grenzwächter zu machen, damit sie fliehen können. Um ihr Ziel erreichen zu können, nehmen sie die Familie Fuller als Geisel, damit sie unauffällig nach Mexiko reisen können. Zu der Familie Fuller gehören der Vater Jacob (Harvey Keitel) ein ehemaliger Priester, welcher seine Frau bei einem Autounfall verloren hat und seine zwei Kinder, der Sohn Scott und Kate (Juliette Lewis). spoiler: In der Bar angekommen stellen sie fest, dass es sich nicht um eine normale Bar handeln, sondern um eine, wo Vampire ihr Unwesen treiben.

    From Dusk Till Dawn ist ein Horrorfilm von 1996, welcher heutzutage als Kultfilm gilt. Quentin Tarantino selbst hat das Drehbuch geschrieben, aber Regie führte Robert Rodriguez, welcher auch später mit Tarantino zusammengearbeitet hat.
    Tarantino spielt hier einen verrückten Bankräuber, welcher Stimmen hört und ein sexueller Straftäter ist. Er ist außerdem dümmlich dargestellt und sein Bruder, gespielt von George Clooney, ist der Chef von den beiden und hat eine große Klappe. Bei dem Film merkt man das Tarantino seine Finger im Spiel hat, man könnte denken das er auch Regie geführt hat. Die Anfangssequenz in dem Kiosk finde ich fantastisch gemacht, weil man nicht sofort weiß was los ist und die Brüder perfekt eingeführt werden. Das Gleiche gilt für die Familie Foller, die sich auf einen Trip machen und alleine durch die Dialoge man viel über die Charaktere erfährt. Die Art wie in einigen Szenen geschnitten wird ist typisch Tarantino wie in der Szene, spoiler: wo Richard eine Geisel im Bett erschossen hat, aber wir als Zuschauer nur schnelle Schnitte sehen und kaum die Leiche.
    Ab der Hälfte des Films, wo sie sich in der Bar befinden, wechselt der Film das Genre komplett. Die erste Hälfte ist ein Gangsterfilm mit einer Geiselnahme und ein Thriller. Die zweite Hälfte ist ein Vampirfilm, wo die Dialoge nicht mehr so wichtig sind, sondern nur die Sprüche und die Gewalt. Hier beginnt der Horroraspekt und die Vampire sehen gut gemacht aus, mit Kostümen und Masken. Einige Effekte sind nicht gut gealtert, aber das stört mich nicht. In dem Teil des Films geht es darum, dass man um sein Leben kämpft und versucht so viele Vampire zu töten wie es nur geht. Die Verwandlungen sind sehr gut gemacht worden und generell die Szene in der Bar hat mir gut gefallen.

    From Dusk Till Dawn hat sein Kultstatus absolut verdient und unterhält sehr gut. Die Schauspieler sind gut gecastet worden und alle spielen ihre Rollen super. Mir haben vor allem George Clooney und Harvey Keitel gefallen. Mir persönlich hat die erste Hälfte mehr gefallen, aber die zweite Hälfte hat mich auch gut unterhalten. Der Film ist für jeden, der auf Gangsterfilm, Thriller und Horrorfilme steht.
    9/10
    John B.
    John B.

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. November 2016
    Der Name Tarantino steht immer für Schwachsinn: 10% für den Filmanfang, 10% für Hayek. Rest gequirllte ...
    Pato18
    Pato18

    2.226 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    "From Dusk till Dawn" hat sehr stark angefangen und hat auch den ganzen film ein sehr guten humor,aber das ganze szenario in der bar mit den vampiren hatte für mich einfach keinen sin! letzendlich dand ich den ganz oke,aber war jetzt nichts besonderes!
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. August 2015
    Fazit: Gelungener Drama-Thriller leider stört die zweite hälfte des Films in dem er sich in einem Vampir-Shlasher-Film verwandelt.
    Filmoguck
    Filmoguck

    18 Follower 100 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. Juni 2012
    Ein brutal-sarkastischer Gangsterfilm ähnlich „Pulp Fiction“ und eine Zombie-Metzelei der unfreiwillig komischen Art wurden ohne die für Tarantino typischen Zwischeneinblendungen aneinander geklebt. Fans von „Pulp Fiction“ sollten besser nach der ersten Hälfte des Films abschalten. Freunde schrottigen Untoten-Schlachtens werden in der zweiten Hälfte unterhalten, langweilen sich dafür aber höchst wahrscheinlich während der eher zäh voran kommenden Einleitung.
    PostalDude
    PostalDude

    927 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 24. April 2024
    Einer meiner absoluten Lieblingsfilme !

    Fängt als Roadmovie an (der Tarantinopart) & entwickelt sich zum Splatterfest! (der Rodriguezpart)
    Beides ist garniert mit genialen Sprüchen & Situationen.

    Die Schauspieler sind alle perfekt, sei es George Clooney, der so verdammt cool ist...
    Tarantino, der anhand seinen Möglichkeiten gut ist oder natürlich Harvey Keitel, der mal was anderes zeigt.

    Es splatttert gut & blutig, der ganze Film macht einfach einen Heidenspaß!
    Natürlich kann man ihn nicht ernst nehmen, aber die Charaktere sind dafür auch zu überzeichnet! 😉

    Oh, ich sollte natürlich noch den Soundtrack erwähnen! Allen voran Tito & Tarantula, die auch einen Gastauftritt im Titty Twister haben! Jedes Musikstück passt perfekt & rockt! 🤘🏻
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