Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
IamBangsy
25 Follower
130 Kritiken
User folgen
1,0
Veröffentlicht am 14. Dezember 2014
Der Film ist so schlecht, so billig, so kitschig, so vorhersehbar und so sinnlos, dass ich beim gucken zwei mal ohnmächtig geworden bin.
-----Die hübsche Amanda schreibt einer unbekannten Dame, die sich im zarten Alter von 15 Jahren in einen Italiener verliebt hatte einen Brief, in dem sie sie dazu motiviert diesen Jungen (der inzwischen 60+ Jahre alt ist), den sie verlassen musste weil sie umzog, aufzusuchen um zu gucken, ob er nicht vielleicht "derjenige welcher" sei (ums mal mit den Worten des ewig suchenden Ted Mosby zu formulieren, der seit seinem 11. Lebensjahr auf der Suche nach der Frau ist, mit der er den Rest seines Lebens zusammen sein kann. Und plötzlich jagt ein billiger Dialog den nächsten und ein Klischee nach dem anderen wird auf den Zuschauer abgefeuert. Zusammen mit der ihrem Neffen, der anscheinend kein eigenes Leben führt, kommt die alte Dame nach Italien, um den Mann ihrer feuchten Teenager- Träume zu finden. Amanda darf die beiden begleiten und zwischen den süßen Neffen und ihr bahnt sich eine völlig unerwartete (!!!) Liebesgeschichte an, die ungefähr so schwachsinnig ist, wie der gesamte Film. Als wäre das nicht genug der Überraschungen, finden sie diesen Mann tatsächlich und - surprise surprise - er kann sich an die alte Dame erinnern und - jetzt kommt das Beste! - auch er ist Single wuuuuhuuu! Was hab ich mich gefreut! Sah es doch zunächst so aus, als würde dieser Film darauf abzielen einen realistischen Einblick in das Leben der Menschen zu gewähren. Halleluja! Jetzt steht, dank Potenzpillen und Gleitmitteln, einem ordentlichen Restleben bis zum Eintritt in den Himmel nichts mehr im Wege.
-----Wären die bezaubernde Amanda Seyfried und die tollen Bilder Italiens nicht gewesen, wäre "Briefe an Julia" der schlechteste Film der Geschichte!
-----Und eins muss ich den Menschen, die diesem Film 5 von möglichen 5 Sternen verliehen haben noch verraten: Den Weihnachtsmann gibts nicht!
Ein Film zum schmachten, zum träumen – also definitiv ein Film für Frauen. Eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst (das klingt immer so schön plakativ, ich weiß selber nicht was es heißt) reist mit ihrem Verlobten nach Italien, stößt durch Zufall auf eine tolle Story (wie passend dass sie obendrein Journalistin) ist und begibt sich mit einer alten Frau und deren kotzbrockigem Enkel auf einen langen Weg um eine alte Liebe wieder zu finden … da wird die ganz große Gefühlsschiene gefahren und da es auch noch in malerischer italienischer Kulisse geschieht kriegen die schmachtenden Frauen auch noch was auf die Augen. Dabei gerät der Streifen aber halbwegs locker und unbeschwert, wenn auch der Humoranteil sehr überschaubar ist. Falls aber ein Mann gezwungen wird den Film mit seiner holden zu schauen kann ich ihn soweit beruhigen: es könnte schlimmer kommen. Und sei es nur wenn man sich die Gegend anschaut und den nächsten Urlaub plant.
Fazit: Frauen Film in Reinkultur – mit charmanten Figuren und schönen Landschaften aber durchweg erträglich!
3,5 * ist relativ - in diesem besonderen Fall. Lahme Story, 2nd grade cast, Musik unauffällig. ABER Kitsch- und Klischeefaktor je 100%, das muss man erst einmal hinbekommen. Ein Liebesfilm für die ganze Familie, sehr wohltuend!
Kann ich definitiv empfehlen. Haben es als ganze Familie geschaut und wir alle fanden Ihn sehr Unterhaltsam. Es ist hier wirklich schön erzählt und daher kann ich Ihn uneingeschränkt empfehlen. Das ist ein Film, den ich mir nochmals anschauen würde.
Ein echt sehr schöner und guter Film. Amanda Seyfried hat perfekt zu ihrer Rolle gepasst. Mir gefiel die Geschichte mit den Briefen. So wunderschön poetisch und romantisch. Was mir auch sehr gefiel war das es in Italien spielte und den Romeo und Julia Balkon - meine Lieblingszene. Dieser Film hat wirklich eine sehr schöne Geschichte.