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RK🥔
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3,0
Veröffentlicht am 9. November 2024
Die Qualität ist Anfangs nicht so gut . Aber trotzdem empfehle ich alle Teile des Filmes anzuschauen. (Die anderen Teile sind besser) Und ich finde Edward aus Twilight ist einfach ein toller Schauspieler. 💕
Die erste Hälfte des Films war wirklich belanglos und im Vergleich zu den ersten drei Teilen sehr enttäuschend. Wie bei dem ebenfalls mauen „Harry Potter 7.1“ wurde auch hier versucht, mit der Aufteilung der Handlung in zwei Filme noch ein bisschen Geld zu scheffeln. Die Hochzeit war zwar gut in Szene gesetzt, aber völlig unnötig in die Länge gezogen. Wer genau hinschaut, kann in einer Szene sogar die Autorin Stephanie Meyer unter den Hochzeitsgästen entdecken. Die Musikauswahl war diesmal nicht ganz so gut, da gefiel mir „Two Steps From Hell“ mit „Infinite Legends“ im Trailer deutlich besser. Punkten konnte der Film dann allerdings mit einer sehr dramatischen Geburtsszene, die sogar noch für eine Überraschung sorgen konnte.
Teil vier der Reihe fällt wieder zurück und nimmt die Qualität der ersten beiden Teile an. Der Film ist unglaublich langweilig und langatmig und nervt auch wieder weiterhin durch seine Dreiecksbeziehung. Die Darstellung ist teilweise echt schlecht und ich war doch sehr froh, wie es endlich vorbei war. Auch das Fehlen der Volturi war doch schade, hat dieser Bund mich doch als einziges überzeugt. Aber so ist der Film ein echt langweiliger Film geworden.
Twilight ist immer schön wenn man sich drüber aufregen darf. Im Vorfeld habe ich das Buch gehasst weil ichs unerträglich langweilig fand, dann haste ich den Film und der Umstand das man die ohnehin viel zu dünne Story auch noch auf zwei Teile dehnen will um doppelt Kasse zu machen … und das Resultat? Das war zu erwarten war. Handlungstechnisch kommt der Film erst in der zweiten Hälfte überhaupt in Fahrt, in der ersten wird eigentlich nur die ganze Postkartenromantik in einer fast unerträglichen Länge zelebriert bis hin zum großen Schockerfinish mit schlichtem Cliffhanger. Ich kann bei alledem nicht ernsthaft mitfiebern oder schmachten, ich kann nur permanent diese verdammte Geldmaschine verdammen die hier wieder unerträglich die Kassen klingeln lässt. Immerhin geht mit Pattinson diesmal nicht so sehr auf den Sack, was aber daran liegt dass seine Rolle irgendwie weniger spricht und nicht mehr diese ekligen Verliebtsprüche raushaut. Kristen Stewart ist in einer Rolle wie dieser langsam unterfordert, die Frau kann echt mehr außer den Glitzerkerl anzuschmachten oder kreidebleich auf ner Liege herumzuliegen. Das letzte Drittel bringt dann sogar etwas Spannung heraus, allerdings bleiben alle Figuren auf Alibiauftritte und ihre nötigsten Momente reduziert – eine Schande wenn man bedenkt wie viel Extrazeit man sich durch das Zweiteilen geholt hat und diese lediglich für den ganzen Herzschmerz kram verwendet.
Fazit: Genau das was Fans wollen und genau das was Twilight Hasser so verachten!
Der schlechteste Film der ganzen Reihe. Fast eine ganze Stunde lang "passiert" nichts weiter als eine Hochzeit. Gefolgt von "Fliterwochen". Spannung kommt erst in den letzten 15 Minuten auf. Passend dazu endet der Film an der besten Stelle. Den letzten Band hätte man gut in einem Film fassen können. So hat man nun (Breaking Dawn Teil 1) einen wirklich miserablen Teil und (Breaking Dawn Teil 2) einen guten.
Der bis Dato schlechteste twilightfilm übertrifft ja noch seine Vorgänger . Schlechte Dialoge schlechte schauspielerische Leistung mal wieder. Schlecht Animiert und langweiliger kuschelrock macht den kitsch perfekt. Er war einfach nur langweilig Nur den Trailer zu sehen reicht vollkommen aus um zu verstehen was passiert der Rest ist leider nur schnulze
"Twilight 4: Breaking Dawn-Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil1)" ist am anfang ein bisschen langweilig bis zu dem zeitpunkt wo Bella schwanger wurde. von da an wurde der film spannender und das ende war wirklich gut. wäre nicht der langweilige anfang gewesen hätte ich den film bis zu einem stern mehr geben können so leider nicht!