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Luke-Corvin H
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2,0
Veröffentlicht am 17. Mai 2015
Fazit:Trotz überzeugende Story kann Miley Cyrus in ihre Rolle nicht überzeugen die oft nicht mal weiß was sie eigentlich spielt. Filmmusik und Drehbuch lässt zu wünschen übrig und es wirk wie ein Klischee Hafter Mädchenfilm.
Heitere Tennieromanze und trauriges Familiendrama. Der Film strotzt so vor den üblichen Klischees und macht an einigen Ecken keinen so rechten Sinn nur um das übliche Drama zu erzeugen. Ein vermutlich dennoch ganz netter Film für sehr junge Leute. Mich hat es jetzt nicht packen können.
Nicht ganz klischeefreie Teenie-Romantik, aber Miley Cyrus (war von 2009 bis 2019 mit Liam Hemsworth liiert) zeigt in der emotionalen Nicholas-Sparks-Verfilmung durchaus Talent. Tränenreiches Finale!
Der Film hat das gehalten, was der Trailer versprochen hat. Ein gutes Drama mit netten Schauspielern und einer soliden Story. Mehr dann aber auch nicht. Der Film überrascht nicht und rührt auch nicht zu tränen, auch wenn er einen ein bisschen hat mitfühlen lassen. Im Ganzen einer guter Film, den man sich auf jedenfall mal ansehen kann.
Da habe ich wohl eine Bildungslücke die ich allerdings nicht vorhabe zu schließen: ich habe bislang nicht eine Sekunde von Hannah Montana gesehen und daher ist mir Miley Cyrus auch gänzlich unbekannt; man könnte sagen: unbelastet. Trotzdem macht es Sorgen wenn jemand der zum Star geworden ist weil er einen singenden Teenie gespielt hat auf einmal einen ernsten Film macht in dem es um was geht? Einen singenden Teenager. Aber dann stellt man doch ein wenig erleichtert fest das es ganz so schlicht nun doch nicht ist. Die Vorlage stammt von Nicolas Sparks; daher kann man schon nen runden Film voraussetzen – aber es ist dann doch nicht die fluffige, nette Teenie-Romanze die man so davon erwartet. Nein, in der zweiten Hälfte wird’s auf einmal todernst – und da finde ich dann die liebe Miley doch deutlich überfordert wenn sie den jammernden und weinenden und leidenden Teenie geben soll. Ich geb die Frau nicht auf, vielleicht wird sie irgendwann in ein paar Jahren den ganzen Montana Käse restlos abgestreift haben und hat dann ne Chance auf ne richtige Rolle – mit Werken wie diesen ist sie noch überfordert, aber schon mal auf nem brauchbaren Weg!
Fazit: Sommerromanze feat. Sterbedrama – kann funktionieren, ist hier aber doch etwas unausgewogen!
Gestern Nachmittag haben ich mir diesen Film zusammen mit meiner Freundin in der Preview angeschaut. Ich habe selten eine Kinovorstellung erlebt, bei der wirklich so gut wie alle am Ende nur noch am schniefen und weinen waren, da die letzten 15 Minuten des Films wirklich trauig sind. Anfangs kommt der Film nicht richtig in Fahrt und wirkt eher langweilig, doch in der Mitte des Films werden langsam alle in den Raum geworfenen unklaren Aussagen gelöst und der Film entpuppt sich letztendlich doch zu einem netten Teenie-Film, den ich allgemein als gut bezeichnen würde. Man darf allerdings nicht zu viel erwarten. Sowohl Story und schauspielerische Leistungen, sind nicht gerade herrausragend, aber dadurch wirkt der Film meiner Meinung nach realistischer und weniger gespielt. Unter dem Publikum, das der Film ansprechen möchte, wird der Film sicherlich einen positiven Eindruck hinterlassen.
Wunderschöner Film, allerdings nervt mich die Hauptdarstellerin Miley Cyrus etwas. Sie ist zu künstlich und wirkt nicht sehr authentisch in diesem Film. Dafür aber die anderen Darsteller und deswegen hat der Film mich doch überzeugt.
Ein sehr schöner Film aber das Buch war wie üblich um längen besser. Aber alles in allem war der film trotzdem toll. Die Schauspieler haben gut zu den Figuren gepasst.
Zwischen der Rettung von Schildkrötenbabies, einer herzzerreißenden Ferienliebe und dem zerrütteten Verhältnis zum Vater stolpert sich Teeniepopidol Miley Cyrus durch eine vorhersehbare, kitschige inszenierte Geschichte, die über den Status eines 08/15-TV-Melodrams nicht hinauskommt. Dass Miley Cyrus dabei noch in eigener Sache für ihre Musik wirbt verwundert dabei nicht und ist symptomatisch für dieses präzise durchkalkulierte Kommerzprodukt.
Inhaltlich betritt man bei 'The Last Song' (Originaltitel) jedenfalls - wie zu erwarten - kein Neuland.
Dieser Film hat mich doch sehr überrascht. Ich bin nicht gerade der größte Fan von Miley Cyrus. Doch dieser Film hat mich zu nachdenken anregt. Er ist toll gedreht und die Schauspieler liefer gute Arbeit ab. Stellenweise musste ich doch mit mir kämpfen da mir die Tränen in die Augen schossen. Einzig störende war für mich das mir das irgendwie alles so durcheinander und chaotich vorkam. Die Manchmal unnötigen Nebendarsteller haben der Film aus meiner sicht stellweise sehr gelähmt und die Emotionen abflachen lassen. Aber dir Geschicht ist sehr schön inzeniert und erzählt worden. Sehr unterhaltsam.