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    Dredd
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    Angelo D.
    Angelo D.

    113 Follower 236 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. November 2013
    And Justice for All... "Dredd" ist ein knallharter Actionstreifen in einer Zukunft die vor Dreck stinkt. Geile Szenarien und eine erdrückende Stimmung machen den Film zu einem soliden Streifen. Leider sind die Dialoge stellenweise sehr dämlich und auch die Spezialeffekte sind teilweise mehr als mies (Blut)andererseits aber auch sehr gut gelungen (Slow Motion). Die Schauspieler sind für diesen Sci-Fi Actionfilm gut besetzt. Fazit: Knallharte Sci-Fi Action mit wenig Niveau und noch weniger Gnade :)
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. Januar 2013
    Der alte "Judge Dredd" ist ein Kultfilm, der gerade durch die gelungene Kombination aus Trash und Anspruch punktet. Insgesamt hat der Film seinen eigenen Charme und Stallone passt in den Film wie Faust aufs Auge. Beim aktuellen Remake "Dredd" (wobei wenig an das Original erinnert!) ist einiges schief gelaufen. Die Schauspieler sind eher schwach, Dredd hat absolut keine Ausstrahlung. Die Story ist langweilig und belanglos. Sinnloses Rumgeballer in einem Hochhaus. Dazu noch übernatürliche Kräfte und paar technische Spielereien. Was bleibt sind einige gelungene Effekte und Splatterszenen, die glücklicherweise recht rabiat sind und für mich den Film noch gerettet haben. Empfehlenswert ist er dennoch nicht!
    nimbus1234
    nimbus1234

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2013
    Ich glaube ich werde zu alt für solche Filme, oder ich bin ein Weichei. Die Darstellung der Gewalt und die Coolness der Darsteller war schon sehr extrem. 18-jährige sind dafür noch zu jung. Ich würde ihn erst ab 39 freigeben, aber dann würde wohl keiner mehr reingehen. Anfangs war ich noch gespannt und voller Erwartung, aber je länger der Film dauerte umso mehr hat er nachgelassen. Etwas weniger Gewalt, mehr Feinheiten und Raffinesse hätte dem Film gut getan. Übrigens waren das 2 komplett unterschiedliche Filme "Judge Dredd" von 1995 und der "Dredd" von heute. Nicht miteinander vergleichbar.
    Zack_snyder_Forever
    Zack_snyder_Forever

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. April 2013
    Dredd ist ein solider Actionfilm, der mich persönlich etwas enttäuscht hat, da das eigentlich äußerst interessante Zukunftsszenario durch eine plumpe und in einem Satz erzählbare Geschichte unterlegt wurde. Der Großteil des Filmes spielt sich in einem düsteren Ghetto ab und wurde mit bombastischen Kampfszenen versehen. Dabei liefern die Schauspieler eine gute Rolle ab, bleiben jedoch im Grunde blass in Bezug auf ihre Charakterzeichnung. Insgesamt hätten der Story neue Impulse d.h. überraschende Wendungen und ein komplexerer Aufbau gut getan. Dies gilt besonders für die zweite Hälfte des Filmes, in der die Zeit bis zum eigentlichen Showdown eher mühsam und ideenlos gestaltet wurde. Alles in allem ein netter Film, der für gemütliche Männerabende geeignet ist: Viel Geballer und starke Effekte! Storymäßig ist der Film stattdessen sehr primitiv und vorhersehbar gestrickt. Wer viel Wert auf die Action und weniger auf die Geschichte legt, kann sich den Film ruhig einmal anschauen, alle anderen sollten die Finger von dem mit knapp 90 Minuten deutlich zu kurz geratenen Streifen lassen. 5/10
    Elmar H.
    Elmar H.

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 20. Mai 2013
    Woher kommen all die guten Kritiken? Die 3D Effekte sind reiner Selbstzweck und völlig unerheblich! Von Karl Urban sieht man nur das Kinn und daraus kann man sehen das er aufs Klo muss oder das Drehbuch nicht mag! Besser als die Stallone Version...na ja..die war wenigstens ironisch! Ans Comic kommt man eben in beiden Filmen nicht ran...
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. März 2022
    Dredd ist ein kompromissloer Sci-Fi Actioner der den Comics näher kommt als der Film mit Sly. Den karl Urban nimmt den ganzen Film über sein Visier nie ab so wie es auch in den Comics gewesen ist. In The Raid manier wird Stockwerk um Stockwerk eingenommen. Als Gegenspilerin zu Dredd gibt es MAMA (Lena Heady) die mit einer Gattlingun ein ganzen Stcokwerk in Schutt und Asche legt. Interessant ist auch die Polizeikollegin die Dredd zu Seite gestellt wird (Untypisch für eine One Man Army) mit ihren gedanklichen Fähgikeiten aber das räumt auch Platz für Ironie und Witz ein.

    Sie: Einen Helm zu tragen könnte meine zerebralen Fähigen ein
    Dredd: Eine Kugel im Kopf noch mehr

    ;-)
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.301 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. April 2013
    Baller-Action satt: wer bisher mit den eher jugendgerechten Comic-Filmen Marke "Spider-Man" und "Hellboy" nur wenig anfangen konnte, dürfte sich im düsteren Universum eines "Dredd" offensichtlich wohlfühlen. Hier wird auf Tiefgründigkeit, Charakterentwicklung und Spannung weitestgehend verzichtet und ein Baller-Event der Extraklasse verbraten. Da spritzt das Blut und da zerfetzen Körperteile, ganz zur Freude des erwachsenen Filmfreundes, der mit den zwar wortkargen, aber umso zynischeren Floskeln "Dredds" so seinen absurden Spaß haben dürfte. Umso unverständlicher, dass sich diese originalgetreuer Comic-Verfilmung kaum an den internationalen Kinokassen durchsetzen könnte. "Dredd" dürfte somit als waschechter Kinoflop des Filmjahres 2012 gelten und so schnell keine Fortsetzung spendiert bekommen - absolut schade.
    Wir haben uns unglaublich kurzweilig unterhalten gefühlt, sodass wir den Film uneingeschränkt empfehlen können. Auf jeden Fall, der bessere "Raid" ;-

    Fazit: 8/10 Punkte

    Eine umfangreiche Besprechung ist aktuell auf dem Filmchecker-Blog nachzulesen!
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2013
    Judge Dredd - Baem! Damals kein Name, eine Instanz. Coole neue Waffen, ein coole neue Idee, duestere Zukunftsvision.
    Davon blieb leider nicht viel. Es gibt in dieser Fortsetzung nix Neues. Und das altbekannte und -geliebte wird kaum angesprochen.
    Es scheint, als haette der Regisseur den japanischen Film "The Raid" gesehen und gedacht "Das kann ich auch!". Es wird sich in einem zugesperrten Hochhaus zum obersten Stock durchgeballert. Es geht nicht mehr um das ethisch fragwuerdige Frage der Gewaltenvereinigung. Keine Moral, nur noch blaue Bohnen. Und das ohne Stallone. Echt schade!
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. Februar 2013
    Den nachdenklichen Erzähler zu geben, steht Dredd nicht gut, besonders, wenn er im Verlauf des Films wenig überlegte Einsilber von sich gibt. Dass Karl Urban beim Casting am längsten eine Schnute ziehen konnte, schadet dem Film nicht. Viel zu tun hat er als Dredd ja nicht. Amüsanterweise sind es zwei andere Charaktere, die den Film interessant machen: die hellsichtige Anderson und die vom Schicksal gezeichnete Ma-Ma. Leider werden die beiden ob der recht dürftigen Handlung zu Nebenfiguren. Wenn sich Dredd steif wie ein Bewegungsbehinderter durch die Gänge quält, fragt man sich das eine oder andere mal, wie er so lange überleben kann. Es bleibt immer ein fader Beigeschmack, wenn jemand weder besonders intelligent noch sonderlich gewandt ist und dennoch die Gunst des Schicksals auf seiner Seite weiss - oder zumindest die recht ungewöhnliche Angewohnheit seiner Gegner, Zielscheibenformationen anzunehmen. Wie dem auch sei: Grosses Potential und interessante Ansätze begegnen einem grossen Mann, der sich steif durch Gänge bewegt und auf Pappkameraden schiesst.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. April 2013
    [...]Die Welt von „Dredd“ bleibt eine vage, grob umrissene Skizze, Politik und Grundsatzdebatten über Ethik und Moral des faschistoiden Justiz- und Gesellschaftssystems werden anderswo geführt, jedenfalls nicht in den neunzig Minuten des Films, in denen alles an Gewalt und Methoden zur Herrschaftsaufschwingung nur eine natürliche Reflexion ihrer verkommenen Oberflächen ist. Die Welt von „Dredd“ ist eine des ununterbrochenen, zur Normalität gewordenen Ausnahmezustandes, in der es für den Titel„helden“ nur zwei Dinge in Relation zu setzen gibt: das Verbrechen und das Gesetz, aus denen sich die Kausalitäten des Urteilsspruchs und der Vollstreckung ableiten. Besonders auf der exekutiven Ebene ist das justiziarisch von jeder Diffizilität befreit, denn ein Gesetz zu repräsentieren UND es im selben Moment durchzusetzen bedeutet für den Film letztlich nur eines: hordenweise Kriminelle werden von Dredd zerschossen, durch die Wand genagelt, verbrannt, von seiner Knarre, dem Lawgiver, in den unterschiedlichen Modulationen der Handfeuerwaffe hingerichtet. Dredd selbst? Eine Instanz, ein Neo-Fatalist in der Personifizierung eines unabänderlichen Schicksals, ein Batman ohne Bruce Wayne, ein Superman ohne Clark Kent, ein RoboCop ohne Murphy inside, in ihrem Kontext die konsequenteste Verkörperung einer Unumgänglichkeit: the job’s gotta be done.[...]
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