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    The Crow
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    2,6
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    Seraina Leonie
    Seraina Leonie

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2024
    Ich habe viel darüber gelesen, dass der Film nicht gut sein soll, aber ich wollte ihn unbedingt wegen der Handlung sehen (wenn du weißt, was ich meine) 😁. Und er ist wirklich gut! Es geht um Liebe, Herzschmerz und Rache. Ich habe applaudiert, gelacht und geweint.
    Emil
    Emil

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2024
    Ich finde den Film mega umfangreich. Er beinhaltet Love Story, Action, Brutalität und Verlangen. Man darf ihn nicht mit The Crow von 1994 vergleichen daher einen anderen Ansatz hat von der Qualität ist er eine 10/10. Bill Skarsgårds verkörpert Eric Draven perfekt und macht diesen Film umso besser.
    Sajo1911
    Sajo1911

    153 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2024
    Schwacher Film. Kommt noch nicht mal annähernd an Brandon Lees Die Krähe heran. Sehr schlechte Schauspieler,total unpassende und blöde Filmmusik die ganze Zeit, sinnlose und blöde Geschichte ,die auch noch sehr schlecht inszeniert ist. Die brutalen ,blutigen Szenen sind zwar ordentlich dargestellt aber trotzdem ergibt der Film keinen Sinn.
    Kamil Medzinski
    Kamil Medzinski

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2024
    Es fiel mir sehr schwer den Film zu Ende zu Schauen.
    Es fiel mir sehr schwer den Film zu Ende zu Schauen
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 19. September 2024
    "The Crow" von Rupert Sanders versprach im Trailer ein atmosphärisch dichter Film mit düsterer Gothic-Ästhetik zu werden. Doch das täuscht. Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll, hier stimmte einfach überhaupt nichts. Zunächst einmal die Figurenzeichnung: Die Charaktere sind so flach, oberflächlich und holzschnittartig konzipiert, dass es wehtut. Die Figuren wirken hohl, oberflächlich und klischeehaft wie Abziehbilder. Dann wurden sie in absolut lächerliche Kostüme gesteckt. Was bitte war das für eine völlig alberne Fransenjacke, die Shelly da trug? Da kann man sich auch gleich ein paar gekochte Spaghetti ankleben. Ohnehin merkt man Shelly an, dass das eine Frauenfigur ist, die von einem Mann geschrieben wurde und wo ein Mann Regie geführt hat. Da ist ja gar nichts mit Persönlichkeit, Ecken und Kanten. Sie ist einfach Erics Objekt der Begierde und sie ist hübsch und sexy und das war's auch schon mit ihren Eigenschaften. Eric ist allerdings auch nicht sonderlich facettenreich und schlurft im 80er-Jahre-Gedächtnislook durch die Gegend und guckt trübetassig aus der Wäsche.

    Die Handlung ergab überhaupt nicht den geringsten Sinn. Irgendwas mit einem reichen Dulli, der seine Seele an den Teufel verkauft hat, um ewig zu leben, und im Gegenzug muss er die Seelen von Unschuldigen opfern, alles junge Frauen. Eine Gruppe treuer Gefolgsleute hilft ihm bei der Beschaffung von Nachschub. Und da gerät Shelly irgendwie auch mit rein. Auf der Flucht vor den fiesen Schurken wird Shelly von der Polizei erwischt und, weil sie Drogen in ihrer Tasche hat, in eine Entzugsklinik gesteckt, wo sie Eric kennenlernt.

    Die zwei machen ein bisschen Smalltalk, wechseln zwei-drei Worte miteinander, Zack, unsterblich verliebt. (Ach so, die Dialoge sind übrigens auch einfach nur erbärmlich) Dann sieht man ihnen etwa eine halbe Stunde beim Knutschen, Drogen nehmen, Party machen und v*geln zu, sie kleben wie zwei Kletten aneinander, fahren mit irgendwelchen Leuten raus an den See (wo kamen diese Leute eigentlich her? Hä?) und da knutschen sie dann weiter und säuseln sich so originelles Zeug zu wie: "Dieser Tag darf niemals enden" bliblablubb. Dem Publikum wird weisgemacht, diese super-toxische Beziehung, die von gegenseitiger emotionaler Abhängigkeit geprägt ist, wo sich die beiden überhaupt nicht richtig kennen und sich auch keine Mühe geben, sich näher kennenzulernen, sei die große Liebe, die reine, pure, bedingungslose Liebe. Hach, wie romantisch. Nicht. Was für ein Scheiß! Ich habe als Teenager und mit Anfang 20 ewig gebraucht, um mich von dieser verkorksten Sichtweise zu lösen, Liebe wäre nur echt, wenn sie anstrengend, schmerzhaft, konfliktträchtig, kompliziert und völlig spaßbefreit ist. Wir haben 2024, können wir bitte damit aufhören, toxische Liebe zu glorifizieren?

    Aber zurück zur hanebüchenen Handlung. Es dauert etwa die Hälfte des Films, bis Shelly und Eric den Schurken in die Hände fallen spoiler: und ermordet werden. Eric landet dann in einer Art Zwischenreich, wo ihm ein altkluger, nerviger Bartträger irgendwas vom Jenseits und der Hölle und was mit Krähen erzählt. Eric könnte jedoch zurück ins Leben, wenn er die Bösen alle umbringt und das Gleichgewicht wieder ins Lot bringt. Das Ganze funktioniert aber nur, wenn seine Liebe zu Shelly rein bleibt. Dann erfährt er aber etwas über sie - huch? Hat er seine große Liebe etwa kaum gekannt, na sowas, wer hätte das gedacht, Potzblitz - und ihm kommen Zweifel. Daraufhin ist er wieder sterblich und der bärtige Typ sagt, der größte Feind der Liebe sei der Zweifel (Aaaarrrrrggghhh, das ist schon wieder SO EIN SCHWACHSINN!) und jetzt hätte er's halt verkackt, da machste nix. Ich habe nicht genau verstanden, warum, jedenfalls geht's dann irgendwie doch, und dann wird Erics Blut schwarz und er wird in die Hölle kommen, und ist dann unbesiegbar. In einer sehr schlecht gefilmten, klischeehaften und unnötig eklig-brutalen Sequenz schlachtet er dann alle Bösen ab, nur den Oberbösewicht muss er noch zu Hause heimsuchen.


    spoiler: Wenn ich das richtig verstanden habe, klappt es aber am Ende, dass Shelly wieder zurück ins Leben darf und Eric ihren Platz in der Hölle übernimmt. Vielleicht hat er aber auch mit dem bärtigen Kerl getauscht, da bin ich nicht ganz sicher. Der war mir jedenfalls ziemlich suspekt.


    Fazit: Fürchterlicher Unfug, schlecht geschrieben, schlecht umgesetzt - fast schon "Jupiter Ascending"-schlecht. Falls der überhaupt noch irgendwo läuft - spart euch das Geld.
    GJEV
    GJEV

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2024
    Ich liebe den alten the crow Film und hab ihn bestimmt 10 mal gesehen. Trotzdem wollte ich die neue Version auch kennenlernen und war sehr begeistert! Ich hatte einige Kritiken gelesen und glaube die sind die falsch angegangen. Der Film ist keine Kopie oder eine Neuauflage, es ist ganz anders, bildgewaltig, romantisch, sehr brutal und toll gespielt! Unbefangen genießen und nicht vergleichen ist mein Tipp.
    Kanye West
    Kanye West

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. September 2024
    Mit Abstand der schlechteste Film den ich seit Jahren gesehen habe. Schlechte Dialoge, völlig konfuse Story, der peinliche Versuch eine Mischung aus John Wick und Constantine auf Drogen zu kreieren. Jeder B Movie hat bessere Storyline, Dialoge und auch bessere Schauspieler….Skarsgaard hat sich mit diesem Film keinen Gefallen getan.
    Das Erbe das Brandon Lee hinterlassen hat, wird hier mit Füßen getreten. Völlig enttäuschend!
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 232 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2024
    Ein ganz guter Film. Die Handlung ist recht spannend gestaltet. Die Besetzung passt so. Die Effekte sind gut, aber auch nicht allzu gut. Einige Sachen könnte man natürlich noch verbessern, aber im Gesamtpacket ist der Film ganz gut.
    Tetanesgo
    Tetanesgo

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 14. September 2024
    Ist nicht ansprechend. Effekte sind gut die Geschichte ist langweilig. Würde es nicht weiter empfehlen
    pinsel bube
    pinsel bube

    24 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 14. September 2024
    gänzlich belanglos. 2 nichtsnutzige druffis finden ihre liebe zueinander, endlose 35 minuten lang sehen wir diesem schwülstgien teeny theater zu. dann dümpelt es so vor sich hin und versucht, irgendeine bedeutung zu erlangen. wer die bösewichte sind und warum genau sie das alles tun ... bleibt nebulös, vor allem aber egal. so wie alle figuren. egal. und zum schluss gibt es die große gehacktes-platte. die musik hat keine bedeutung, die krähen nicht. nichts. ein seelenloses werk für eine hirnlose generation.
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