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Mentor 54
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1,5
Veröffentlicht am 3. August 2024
Was hat Bruce Willis und Sigourney Weaver bloß geritten, bei so einem drittklassigen Film mitzuwirken? Bei einem vergleichsweise bescheidenen Gesamtbudget von 20 Millionen Dollar kann es kaum die Gage gewesen sein. spoiler: Okay, Willis auch nicht viel zu tun, weil er ziemlich bald abkratzt und später nicht in irgendwelchen Rückblenden auftaucht.
Ein Agentenfilm mit Bruce Willis, Sigourney Weaver und dem baldigen „Superman“ Darsteller Henry Cavill in den Hauptrollen? Gekauft! Sollte man denken, aber recht schnell merkt man dass man hier eher verkauft wird – und zwar ganz schön für dumm. Im Grunde ist es das absolute Worst Case Szenrario: die Story an sich ist eine totale Thrillerblaupause die man ebenso für einen Fernsehfilm nutzen könnte, die genannten Stars sind nur aufgemotzte Cameos fürs Filmplakat und die Action kriegt mittlerweile jede Fernsehserie besser und aufregender hin. Ebenso krankt der Film an einem völlig uninteressanten, bleichen Hauptdarsteller bei dem eigentlich zu keiner Zeit „Gefahr“ besteht dass man richtig mit ihm mitfiebern könnte. Letztlich hat man knapp anderthalb Stunden pure Langeweile die hier und da mal innerhalb einer Ballerei ect. mal wirklich spannend wird, aber eben niemals mehr. Leider sind das die strategisch gut gesetzten Hüllen, neben den Kassen der Videotheken, die gerne von unentschlossenen gegriffen werden. Und Filme wie dieser sind die bitterste Art von Fehlgriff die einem dabei passieren können.
Fazit: Restlos belanglose Thriller-Blaupause die den Zuschauer zu Tode langweilt!
Ein gut aussehender und junger Geschäftsmann, macht wieder einmal Urlaub mit seiner Familie in Spanien. Als dann seine Familie entführt wird und sich herausstellt, dass sein Vater bei der CIA arbeitet, verliert er seinen Glauben an die Wahrheit, von seinem bisherigen Leben. Alleine muss er dann, in einem fernen Land, ums Überleben kämpfen. Dabei taucht plötzlich noch eine mysteriöse CIA Agentin auf. Kann er ihr noch vertrauen? Was wollen die Gangster von ihm? Fragen über Fragen, dass schon in anderen Filmen erzählt geworden sind. Als Unschuldiger und um sein Leben rennend, macht sich Neo Superman, Henry Cavill, zwar eine gute Figur, aber sein Charakter bleibt an der Oberfläche hängen. Auch der engstirnige und eiserne Vater, gespielt von Bruce Willis, bleibt kühl und Lustlos. Die wirklich einzige spannende Figur in dieser Geschichte, ist Sigourney Weaver. Sie spielt ihren Charakter, der zwielichtigen CIA Agentin ziemlich gut. Bei ihr merkt man auch am Anfang nicht richtig an, ob sie zu den Guten oder zu den Schlechten gehört. Die Action im Film ist Bodenständig und solide. Es gibt ein paar Explosionen und kleinere Krawalle. Auch die Kamerafahrten sind rasant umgesetzt. Nur leider bleibt die Geschichte nichts Besonderes und die Charakteren haben zu wenig Tiefgang. Wenn man schon auf Weaver und Willis zugreifen konnte, hätte man auch etwas Spannenderes erzählen können. Fazit: Ein durchschnittlicher Actionthriller, der nicht viel Neues zu erzählen hat.
Die Story ist gut, die Schauspieler ganz ordentlich, fängt soweit auch gut an,................aber irgendjemand hat den Film dann ganz schön verkackt. Nach ein paar Nachforschungen wer das gewesen sein könnte kam ich dann auf den Regisseur "Mabrouk ....irgendwas". So wird das nichts mit einer Hollywood-Karriere Herr "El Mechri". Nicht nur das Bruce einen beeindruckenden aber zu kurzen Auftritt hatte, so war fast jede Szene irgendwie unlogisch oder unfreiwillig komisch. Damit reduziert er sich wie viele Filme aus Hollywood die gut ausgestattet, aber dürftig umgesetzt sind.
Lockerer Action Thriller für zwischendurch. Der Film ist zwar spannend und auch die Action wurde gekonnt inszeniert , einen größeren Eindruck hinterlässt die Verschwörungsgeschichte aber leider nicht. Auch verabschiedet sich Bruce Willis etwas zu zeitig... Ansonsten : leichte Action bei einer Endlos Jagd durch Madrid.
Kann mich den negative Kritiken nicht anschliessen. Der Streifen ist ein solider Action-Film mit realistischen Szenen. Die Drehorte in Spanien und vor allem die geile Verfolgungsjagt zum Ende ist sehenswert. Die gut besetzten Rollen mit Sigourney Weaver als Korrupte CIA Europa Chefin, Bruce Willis als in Anfürungsstrichen "Wirtschaftsberater" :-), so wie der Vater so der Sohn, machen den Film nicht zu einem Meisterwerk, aber er glänzt durch Einfachheit !
Die Story ist echt billo Mässig aber deluxe ist auch der Auftritt am Ende von Colm Meaney als recruiting Agent !
Für 5.1 Fans dürfte die Szene indem Bruce Willis erschossen wird, ein echtes Hightlight sein.
Ich wünsche viel Spaß und macht euch einfach selbst ein Bild. Mit dem Film kann man nix falsch machen. Am besten wir erfinden eine neue Kategorie und nennen Sie Fummelfilme.
Lasst euch von der schlechten Bewertung nicht abschrecken, der Film ist durchaus sehenswert. Solider Actionfilm für zwischendurch nach alter Jäger jagt Beute Manier.
Bin ohne Erwartungen an den Film gegangen und wurde soweit ordentlich unterhalten. Für zwischendurch ist der Film genau das Richtige. Solide Spannung, Story und Besetzung. Auch wenn der Film in diesem Genre zu den eher Mittelmäßigen Filmen gehört, kann man ihn sich trotzdem mal anschauen!
Sehr schlecht. Bruce Willis wird leider nach ca. 15 min ohne Gegenwehr erschossen. Bis dahin hat er maximal seine beiden Söhne angeblafft. Den Rest des Films hält sein völlig unerfahrener Sohn seinen Job, humpelt durch Madrid und hält den amerikanischen und israelischen Geheimdienst auf Trab. Totale Niete der Film, herbe Enttäuschung für Bruce Willis- Fans!