Durchschnitts-Wertung
3,3
1521 Wertungen
Deine Meinung zu Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten ?
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 29. Mai 2011
ein film der fast eigentlich nur durch die witze von jack sparrow punkten kann.
ziemlich lange vorgeschichte bis es überhaupt erst richtig los geht.
und selbst wenn es dann losgeht passiert eigentlich recht wenig.
dazu noch einige szenen die selbst nach dem film keinen sinn ergeben haben (sind sachen passiert lwo man denkt: "warum ist das jetzt so?" und: "hä?")

dann ist es natürlich sehr schade das nur 3 schauspieler der alten filme dort mitmachen (Captain Jack Sparrow, Captain Hector Barbossa und Joshamee Gibbs)
zusätzlich der "normale" synchronsprecher von johnny depp.
alles sachen die bei mir leider nicht positiv punkten können.

zum thema 3D:
meiner meinung nach KEIN film für 3D!!!!
1. viel zu wenig effekte die man dann ordentlich als 3D empfindet
und der viel bedeutendere 2. punkt ist das der film wie gewohnt ein eher dunkler ist.
wenn man da noch die 3D brille mit den getönten gläsern auf hat erkennt man leider nur noch kaum was.
2,5
Veröffentlicht am 22. Juni 2011
Vergnüglicher Streifen zugegebenermaßen. Dennoch, meiner Meinung nach war der letzte Film bereits lediglich gerade noch vertretbar, diesen hätte es definitiv nicht gebraucht. Die Serie beginnt sich gewaltig im Kreis zu drehen.
Aber wie so oft bei den x-ten Sequels gilt: Hohe Produktionskosten passabel aufspielender populärer Schauspieler passabel aufspielende populäre Schauspielerin = hohe Einspieleinnahmen. Also wird's das sicher nicht gewesen sein.
2,0
Veröffentlicht am 19. Mai 2011
Was war das denn bitte für ein schlechter Film...wollten die wirklich nur Geld machen? Oh man, es konnte nicht gut gehen, dass Jack in fast jeder Szene zusehen war. Früher gab es längere Handlungsstränge ohne ihn, dann tauchte er auf und seine komödiantische Art war super...diesmal war sie schlecht.

Die Story hatte eine langweilige Handlung und durch die wenigen bekannten Gesichter machte es kein Spaß zuzuschauen.

Der Film wirkte wie ein schlechtes Sequel, viel zu freundlich...wo ist das piratische aus Teil 3 geblieben und warum hat man zuvor nie von BlackBeard gehört?

Jack hatte hellere Haare und warum bitte, hat er ein Kreuz und ein Brandmal im Gesicht...wo war die Erklärung dafür? An seine Stimme konnte man sich gewöhnen (auch wenn sie nicht typisch Jack war, aber typisch Johnny)...nur leider klang sie sehr besoffen, jedoch hatte Jack so gut wie nie Rum in der Hand...sonst hatte er dies immer.

Ich hoffe, dass die Produzenten das genau so sehen und bei Teil 5 und 6 Will und Elisabeth zurück ins Spiel bringen, da Angelica diese Lücke nicht füllen konnte/kann, genauso wie die Meerjungsfrau und der Gottesgläubige.....gäääääähn.

Bitte....holt die alte Crew zurück ins Boot....und lasst Sparrow nicht so oft auf die Bildfläche, das versaut seinen Charm
2,5
Veröffentlicht am 23. Mai 2011
Es handelt sich wieder einmal wie schon bei Teil 2 und 3 um einen - sagen wir mal - matten Film für ein seichtes Publikum. Leider war Teil 1 wohl der einzig brauchbare Teil.

Positiv waren:
- die schönen Locations und Effekte
- einige der Witze waren wirklich recht witzig

Negativ waren:
- die teilweise sehr flachen Dialoge
- das unlogische Verhalten vieler Charaktere
- viele offene Fragen der Art "Wieso hat er das jetzt gemacht?" und "Wieso sollte sie/er das jetzt tun?"
- Kinder-Physik: Wasserbomben aus Pulverfässern, Gummi-Palmen als Katapulte, ein Schiff als Wippe, Kohlenstücke brennen wie Zunder, Holzschiff mit Flammenwerfer usw.

Im ganzen Film wird bestimmte 150 Mal "die Quelle!!" gesagt, auch wenn alle Zuschauer schon wissen, dass man jetzt nach "Der Quelle" sucht.
Es gibt wie immer in den ganzen Noob-Filmen Szenen, in denen erst mal 2 Minuten gekämpft wird und sich der Held oder das Heldenpärchen dann durch einen Notausgang verdrückt, durch den sie auch schon die ganze Zeit hätten gehen können.
Man denkt leider zu oft "hä, warum merken die jetzt nichts" oder "wie soll das bitte schön gehen".

Für mich besitzt der Film ganz klar Charakterzüge von einem Kinderfilm ... irgendwie dumm und unlogisch.
Kann ihn nicht empfehlen - am Besten, zu Hause dann irgendwann kostenlos schauen.
2,5
Veröffentlicht am 21. Mai 2011
Ich bin mit wenigen Erwartungen in den Film reingegangen und kam glücklich wieder raus da mich mein Gefühl für gute Filme nicht verlassen hat! Der Film war lahm, langweilig, sehrbare Handlungen, nicht wirklich gute Schauspieler und das schlimmste! die tuntige Stimme von Depp wurde durch seine normale Stimme ersetzt. Die normale Stimme ist zwar immer super und passt auch zum Schauspieler, aber nicht in dieser Rolle. Nach einer Stunde, haben wir uns, im Kino, überlegt ob wir nicht lieber gehen sollen da der Film sich ins unermässliche zog. Der Anfang war schon schlimm da gar kein Bezug zum 3. Teil ist und man nicht wusste wo es jetzt überhaupt weiter geht! Depp entäuchte auch ein wenig da er immer etwas gelangweilt und nicht überzeugend rüber kam. 2 1/2 Sterne gebe ich trotzdem da der Film optisch gut aussah.
2,5
Veröffentlicht am 22. Dezember 2012
"Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten"... Oh je, was ist das denn? Der Film taugt ja nur für eine Sichtung und das bei einem Fluch der Karibik bzw. Pirates of the Caribbean Teil. Als früher noch, ja auch noch in den beiden Fortsetzungen, die typische "piratische" Atmosphäre herrschte und es immer ein aufregendes und witziges Abenteuer war, will hier einfach nicht das vertrauliche Feeling aufkommen. Hinzu kommt, dass vieles so lieblos dahin gedreht wirkt. Die Action ist billig und lahm. Ganz schlimm ist es als Sparrow am Kronleuchter hangelnd aus dem Saal flieht. Es wirkt einfach lächerlich, wenn im Hintergrund der Soundtrack am abgehen ist, aber in Wirklichkeit gar nichts Beeindruckendes passiert.
Vereinzelte Szenen sind ganz nett (Schwertkampf mit Angelica, Angriff der Meerjungfrauen oder einige der Naturaufnahmen). Die Geschichte ist für solch einen Film ganz akzeptabel und geht da weiter, wo Teil 3 aufgehört hat. Auch sind einige Sprüche von Sparrow mal wieder ganz amüsant. Nur ist der fiese Pirat Blackbeard nicht fies, sondern ein kleiner, zickiger Gnom, der bei aller Vorstellungskraft überhaupt keine Gefahr ausstrahlt. Außerdem wird unnötig versucht eine herzzerreißende Lovestory zwischen dieser Meerjungfrau und diesem Philip aufzubauen. Nö, ganz klares Nö, nö, nö!
Bis der Film zum Ende kommt, wird es noch oft tierisch langweilig, dann mal kurz rasant, ein witziger Spruch von Jack und bumm findet der Film in einem spröden Finale sein Ende.
Ne, das war leider nur ein sehr aufgewärmter, wenig spaßiger, kaum einprägsamer, öder Karibik-Ausflug.
2,5
Veröffentlicht am 12. Februar 2014
„Aqua de Vida … klar so weit?“
„Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides 3D“, Tussitreffen mit Kajalstiftevorrat.
„Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides 3D“, der neueste Streich von Disney und diesmal mit Rob Marshall auf dem Regiestuhl. Zu allem Überfluss ist der Film auch noch in 3D, NUR in 3D! Wozu?
„On Stranger Tides“ bietet keinen einzigen Moment, der es wert ist, in dreidimensionaler Dimension gesehen zu werden. Hier und da fliegt einem mal ein Hut entgegen, aber das kommt einem oft vor, wie eine nervtötende Fliege, statt einem guten Effekt. Die Anfangssequenz ist ganz nett, man glaubt, man schwimmt im Wasser, aber da hört der Spaß dann auch schon auf. Ich habe mir auch die Freiheit herausgenommen, einmal kurz die Brille abzusetzen und siehe da, den Film hätte ich ohne weiteres auch so weiter sehen können.
Abgesehen von dem schlechten Effekt, fehlt dem 4ten Teil der Reihe auch gewaltig der Witz. Klar hat er ein paar Lacher, aber die laufen doch eher auf Sparflamme und meistens musste der gute Johnny dafür her halten.
Marshall spart hier sowieso so Einiges. Der Film kommt nicht in die Gänge, zieht sich in die Länge und der Zuschauer fragt sich zunehmend, „Wie lange noch?“
Spannung fehlt hier komplett, dafür protzt der Streifen mit Explosionen, die in diesem Film völlig überflüssig erscheinen.
Hinzu kommt, dass sich „Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides 3D“ nicht entscheiden kann, ob er eine Liebesgeschichte, ein Drama oder eine Abenteuerstory erzählen will. So schmalzen sich Cruz (Nine) und Depp (The Tourist) gehörig die Ohren voll und zu guter Letzt, kommt auch noch Arielle die Meerjungfrau aus dem Wasser und kullert schön und liebreizend mit den Äuglein, während ein Gottesanbeter das ganz schnucke findet.
Nette Idee, die Meerjungfrauen, wenigstens diese Animation war gelungen, doch warum fauchen diese wie Katzen und kreischen wie Hyänen? Scheint die neueste Mode zu sein (Siehe Twilight, Wölfe).
Bald findet sich der Zuseher auch in „Dawn of the Dead“ wieder, als die Meerjungfrauen zu Bestien werden und sich zombiemäßig durch Menschenmengen wälzen.
Wer hier neue Ideen erwartet, wird hier enttäuscht, denn „Pirates of the Caribbean 4“ klaut nicht nur bei den Vorgängern selbst, sondern bedient sich auch an Klassikern wie „Indiana Jones and the Last Crusade“.
Natürlich gibt es aber auch gute Sachen am vierten Teil, wie zum Beispiel der unglaubliche Genuss des fantastischen Soundtracks, die überwiegend guten Darsteller (besonders Geoffrey Rush war traumhaft), schöne Szenenbilder und auch die wenigen guten Witze von Captain Jack Sparrow. Hervorzuheben sind auch die guten Effekte, wie die Meerjungfrauen und die Schiffe im Glas. Auch die Kulissen können sich sehen lassen, ebenso wie das Kostümdesign.
Die deutsche Synchronstimme war nicht ganz so gewöhnungsbedürftig wie ich vermutet hatte, Nathan hat auch hier gute Arbeit geleistet.
Ich vermisste den Charme von Orlando Bloom, den Humor der ersten Teile, die Spannung, originelle Tricks, schöne Schwertkämpfe und spritzige Dialoge.
Ich liebte den Soundtrack, meine Mitgucker, welche meine Freundinnen wären, Johnny Depp und Geoffrey Rush.
„Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides 3D“, der schlechteste Teil der Reihe, ein mangelndes Kinoerlebnis und mit einer unsagbar nervigen Penelope Cruz.
2,5
Veröffentlicht am 26. März 2014
Captain Jack Sparrow funktioniert nicht als Hauptprotagonist. Das werden nach diesem Film viele Fans einsehen müssen. Will Turner und Elizabeth Swann waren die Helden, egal als wie uninteressant sie von manchen Zuschauern empfunden wurden. Jack Sparrow war der Antiheld, der die beiden immer wieder in neue Schwierigkeiten gestürzt hat. Diese Dynamik machte den ersten Teil zu einem Meisterwerk und die beiden Fortsetzungen zu sehr guten Filmen. Jetzt fehlt diese Dynamik und jeglicher Kontrast, und Captain Jack Sparrow steht einfach nur noch als Hampelmann da. Mit dem Priester und der Seejungfrau (die Meerjungfrauen als Monster waren sehr cool, muss ich zugeben) wollte man einen Ersatz schaffen was, aus meiner Sicht, misslungen ist. Ich verstehe, dass viele Leute es begrüßen, dass die Reihe sich von der epischen Geschichte zum Abenteuerfilm "zurückverwandelt" hat. Aber der gesamte Film ist einfach nur komplett belanglos und fühlt sich wie ein Spin- Off fürs Fernsehen an
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 6. September 2011
Schade habe mir mehr gewünscht als Fluch der Karibik Fan. Film ist okaaaay mehr leider nicht. Hatte sehr zu kämpfen mit dem Wechsel der Neuen stimme. Trotzdem muss ich sage Orlando Bloom und kira Knightley habe ich nicht vermisst ;) man kann nur hoffen das der wohl kommende 5te Teil wieder mehr bietet.
Kino:
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 1. Dezember 2012
Captain Jack is back und dieses Mal segelt er nicht nur auf fremden Gezeiten, sondern gleichzeitig zurück zu seinen Wurzeln – nachdem viele Fans den zweiten und dritten Teil der „Fluch der Karibik“-Reihe zu überladen fanden, besinnt man sich im vierten Teil auf alte Stärken und setzt mehr auf spektakuläre Kulissen, anstatt wie sein Vorgänger im Gigantismus zu schwelgen. Gute Idee - doch auch die täuscht nicht darüber hinweg, dass der Film im Grunde reine Geldmacherei ist. Noch nicht einmal der Spaßfaktor des tatsächlich überladenen dritten Teils wird erreicht – „Fremde Gezeiten“ ist keine düstere Piratenmär, sondern ein waschechter Disney- und Familien-Film. Dröge, harmlos und bis auf kleine Ausnahmen erschreckend langweilig. Da helfen auch eine verführerisch gefährliche Penelope Cruz und ein herrlich diabolischer Ian MacShane als Capain Blackbeard nicht – „Fremde Gezeiten“ enttäuscht mit Ideenarmut und ist der bisher schwächste Teil des „Fluch der Karibik“-Franchises.
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