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    The Irishman
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    4,0
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    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2019
    Der meisterwartete Film des Jahres! Scorseses überlager Mafia-Epos mit Star-Power kann die Erwartungen nicht erfüllen. Selten einen  langweiligeren Mafiafilm gesehen, da hilft auch die Besetzung nicht.
    beco
    beco

    64 Follower 367 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. November 2019
    Was will dieser Film?
    Der Film plätschert dahin, kaum eine Höhepunkt, keine Spannung, ein paar schöne Szenen, aber dafür 3 ½ Stunden Film?? Wir begleiten Franky, aber er und sein Lebensweg erwecken wenig Interesse. Das gleiche gilt für sein Mafia-Umfeld, ein ziemlich überflüssiger Kinobeitrag von Netflix
    Frriday
    Frriday

    9 Follower 57 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2021
    The Irishman kommt mir wie ein alter charismatischer Mann vor, der vor vielen Jahrzehnten eine tolle Zeit hatte und nun ein letztes Mal versucht seine Glanzzeiten von einst neu aufleben zu lassen. Doch in Wirklichkeit will man nicht mehr hinsehen und schämt sich teilweise für die Darbietungen fremd, in denen ich mir immer wieder versuchte einzureden, dass der Stab vor und hinter der Kamera eigentlich grandios ist.

    Man erkennt natürlich die Handschrift von Martin Scorsese, doch gerade mein Lieblingsschauspieler Robert de Niro ist aufgrund seines Alters eine grandiose Fehlbesetzung in diesem Film. Besonders in den Szenen, in denen er den jungen irischstämmigen Killer spielt, wirkt er zumeist lächerlich. Schade, dabei wäre zum Beispiel ein Viggo Mortensen nach seiner Rolle in Green Book die perfekte Wahl für diese Besetzung gewesen. Mortensen konnte beweisen, dass er in die Rollen-Nische, die Robert de Niro aufgrund seines Alters hinterlässt, perfekt hinein passen würde.

    Die dreieinhalb Stunden Film hatten natürlich auch gute Passagen gehabt, allen voran Al Pacino brachte mich in diesen oft zum Schmunzeln, aber waren letztlich ein harter Kampf um die Frage: ausschalten oder weiter quälen. Irgendwie hat die in die länge gezogene Story nichts zu sagen, auch wenn man eine alte spannende Frage (was geschah mit Gewerkschafter Jimmy Hoffa?) versucht neu aufleben zu lassen. So ist der Film größtenteils nicht stimmig und um gut 90 Minuten zu lang geraten.
    Die guten Kritiken der Netflix Produktion wundern mich schon. Der Streaming-Riese scheint über Agenturen viel bewegt zu haben, damit eine solch teure Produktionen im Vorfeld hochgejubelt wird, um nicht als Rohrkrepierer zu enden. Anders kann ich mir die teils grandiosen Bewertungen nicht erklären.

    Mein Fazit: Während ich jeden der anderen Scorsese Filme mir immer wieder ansehen könnte, landet The Irishman in meiner Mottenkiste, nämlich als Flop des Jahrzehnts, der am Ende natürlich auch eine Frage des Geschmacks ist, über die sich sicherlich streiten lässt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2019
    3,5 Stunden - in der Zeit hätte ich mir lieber zwei schlechte Filme angeguckt als nur Einen. Wie kann man in so einer langen Zeit so wenig erzählen und dabei nicht einmal Emotionen erzeugen? Die Besetzung ist interessant, aber Robert de Niro kann man einfach nicht jung darstellen - von daher, nicht authentisch genug... Also auch wenn die Besetzung auf den ersten Blick interessant erscheint, finde ich, sind die Hauptrollen größtenteils fehlbesetzt. Schade um die verschenkte Zeit :/
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2019
    Ich habe mich so sehr auf diesen Film gefreut und wurde bitter enttäuscht. Der Film ist nicht nur langweilig sondern auch teilweise lächerlich. Robert De Niro mit jungem Gesicht und altem Körper. Was soll das?
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2019
    Ich verstehe einfach nicht, wie nur irgendein Mensch behaupten kann, dieser Film sei ein "Meisterwerk ". Ich bin grosser Scorsese Fan und mag jeden einzelnen seiner Filme. Good Fellas zähle ich sogar zu meinen Lieblingsfilmen. Vielleicht verstehe ich einen tieferen Sinn des Films nicht oder die meines Erachtens nicht vorhandene Handlung.. JFK.... Kuba.... JFK.... Hoffa... Kuba....Gewerkschaft... Hoffa.... JFK......Grosser Gott ich hatte ständig meinen Finger auf der Ausschalttaste. Jedenfalls wäre allen geholfen gewesen den Film auf 70 Minuten zu kürzen. Es wird aaaalles eeeextreem in die Länge gezogen. Fazit: Schlechtester Scorsese und mein schlechtester Film 2019. Goldene Himbeere
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 23. Januar 2020
    Das Ende einer Ära. Die Helden des New-Cinema sind heute alt. Sie können auch nicht mehr jünger gemacht werden. Sie sind, wie sie sind. Es ist, wie es ist. Scorsese will ein letztes mal ein Meisterwerk für unsere Augen schaffen und er erreichte dies. Der Film handelt nicht von den glorreichen Gangster-Zeiten, nein, er handelt vom unaufhaltsamen Tod. Jeder wird einmal alt. Die Szene, ziemlich am Ende, als De Niro seiner Pflegerin ein Bild Hoffa´s zeigt, ist sehr symbolträchtig. Hoffa kennt man nicht mehr. Wer nachdenkt, versteht die Symbolik. Die Zeit der Meisterwerke ist vorrüber, die neue Generation mag eher Marvel und DC. Dies ist ja de facto nicht direkt schlecht, nur ist es in Scorseses -und meinen- Augen nicht mehr das, was es einmal war. Die Schauspieler sollen alt wirken, der Lauf der Zeit ist unumgänglich, der Tod eines jeden vorherbestimmt. Die alten Werke geraten in Vergessenheit, Werte an die wir uns einst klammerten, verschwunden. Wer noch an den alten Werten festhält, ist alleine. Die Tür ist zwar noch einen Spalt offen, doch niemand besucht einen. Niemand teilt die selben Gefühle. Man kann den Film als Film sehen und ihn gut finden. Doch dann schaut man nur, sieht jedoch nicht. Der Film ist eine einzige Symbolik, eine einzige Metapher, ein einziger Abschied. Dies ist vermutlich der letzte Gangsterepos. Mit "Hexenkessel", "Der Pate", "GoodFellas" usw fing es an, mit einem nachdenklichen Feuerwerk endet es. Ich sah den Film mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ein wunderschöner Film, nur weiß man, dass dessen Zeit nun vorbei ist. Ein letzter Hilferuf Scorsese´s, der jedoch im Nichts verhallt. Scorsese´s Tür ist noch einen Spalt offen, doch ob jemand in sein Zimmer treten wird ist fragwürdig...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2019
    Es war einmal in Amerika!!!
    Wer diesen Film gesehen hat, hat wahrscheinlich auch erwartet beim Irishman etwas in dieser Qualität zu sehen zu bekommen. Die Länge des Films ist fast ähnlich, wobei ich mir persönlich eine Stunde mehr bei "Amerika" gewünscht hätte. Der Inhalt des Films ist natürlich ein ganz anderer, aber..............!
    Unglaublich, wie es gelingen kann, trotz hochkarätigen Darstellern, so einen langweiligen Mist in Filmform zu bringen!
    Die Handlung ist keine Handlung, sondern nur eine zähe Aneinanderreihung von "Plots". Vorblenden, Rückblenden sind vollkommen sinnfrei...zusammengestückelt und kaum nachvollziehbar. Eine empathische Verbindung mit den handelnden Personen ist überhaubt nicht möglich. Wer ist Wer? ..vollkommen egal !!!
    Wäre The Irishman eine Serie, wäre die Serie sehenswert...zwei Folgen a 35 Minuten.!!! Schieß Hoffa tot...grinse debil,
    sage nichts, ach ja...fahre Truck und habe ein Problem mit dem Zahnriemen LOL
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2019
    Das legendäre Trio des Mafia-Genres ist wieder da! Und obendrein gibt es Unterstützung von Mister Scarface persönlich!
    New York City in der 50er Jahren: der junge Kriegsveteran Frank Sheeran (Robert De Niro) arbeitet als LWK-Fahrer und transport Fleisch. Durch einen Zufall, kommt er mit dem Mafiosi Russel Bufalino (Joe Pesci) ins Geschäft. Frank´s fliegt jedoch schnell auf und wird entlassen und verklagt. Der findige Rechtsanwalt Bill Bufalino (Ray Romano) boxt Frank jedoch gekonnt raus und bindet ihn an das familiäre Geschäft mit ein. Mit Schmugglerfahrten und Ausschaltungen von Feinden, erarbeitet sich der Ire Frank schnell einen großen Namen innerhalb der ansonsten nur aus Sizilien stammenden Mafiosi. Ende der 60er Jahre soll er den korrupten Gewerkschaftsführer Jimmy Hoffa (Al Pacino) unterstützen. Frank gerät dadurch immer mehr zwischen den Fronten der streitenden Familien...
    Dass wir jemals einen Film von Martin Scorsese mit Al Pacino in einer Rolle sehen werden, wahr für mich und den Meisten Fans sehr unwahrscheinlich. Dann auch noch mit dem langjährigen Partner von Scorsese Robert De Niro. Als wäre das nicht schon absurd genug, reaktiviert Martin Scorsese auch noch Joe "whats so funny" Pesci aus dem Ruhestand! Doch das ist nicht alles! Scorsese lässt die alten Herren auch noch durch eine neue Technik verjüngen! Ein absoluter Traum wurde wahr. Und all das Dank Netflix.
    Nach der ganzen aufwendigen und fast auf der Kippe stehenden Produktion, ist auch ein wundervoller Film dabei herausgekommen. Ein Film, der jedem Fan das Herz höher schlagen lässt. Stolze 3,5 Stunden- die wie im Flug vorbeigehen. Dabei wird eine sehr spannende Geschichte erzählt- die sich zum großen Teil tatsächlich so ereignet hat und für viele ein Mysterium darstellt. Gewohnt bietet Meister Regisseur Scorsese seinen Zuschauern erstklassige Bilder an. Sein Film ist nahezu makelos. Jedes Bild grenzt an Perfektion. Was die spielenden Personen tragen, was sie essen, wie sie sitzen und aufstehen. Selbst die Szenen in der Pacino und De Niro in Pyjama im Zimmer stehen wirkt keinesfalls lächerlich. Scorsese hat an alles gedacht und passt sich den wechselnden Dekaden auch ideal an. Ähnlich wie bei Casino und Goodfellas (auch mit Pesci und De Niro) demaskiert Scorsese mit einer unglaublichen Perfektion die Mafiosi und ihr Treiben. Im Gegensatz zu den zwei genannten Streifen aus den 90er Jahren, wird die Mafia hier nicht glorifiziert. Es gibt kein "solange ich denken kann, wollte ich schon immer Gangster sein". Irishman ist zum einen deutlich langsamer, zum anderen bietet er aber ein völlig anderes Bild des Lebens als Mafiosi. Dieses Bild ist alles andere als glammorös. Er zeigt uns auch die Schattenseiten. So distanziert sich Frank´s Tochter immer wieder von ihm ab. Mit "Onkel" Russel will sie erst recht nichts zu tun haben- obwohl er ihr alle Wünsche erfüllen könnte. Selbst ein Sonntag in der familienfreundlichen Bowlingbahn wird zur Farce. Es gibt aber auch keine Freundschaft innerhalb des "Geschäfts". Jeder könnte dein Feind sein. So gerät auch Frank zwischen den Fronten und muss sich mit der Zeit für- oder gegen Hoffa entscheiden. Dabei entwickelt sich mit der Zeit eine sehr tiefe Freundschaft zwischen den Männern. Mit den "schönen" Seiten verschwendet Scorsese auch gar keine Zeit. Frank´s Geschäft wird mit schnellen Bildern abgearbeitet. Mord, Waffe entsorgen, abtauchen. Hier und da paar Blutspritzer (oft schwenkt die Kamera auch weg).
    Der am meisten diskutierte Aspekt ist wohl die Verjüngerungstechnik. Die 3 Hauptrollen werden mittels einer neuen Technik verjüngt- wodurch sie in der Lage sind, die selbe Figuren in verschiedenen Altersphasen zu spielen. So sieht Pacino plötzlich so wie aus "Heat" (1995) aus. De Niro wie aus Goodfellas (1990) und Pesci wie aus Casino (1992). Zu Beginn ist es stark gewöhnungsbedürftig. Insbesondere, da die Handlung immer wieder zwischen den Zeiten springt. Nach 30 Minuten hat man sich daran gewöhnt und die Gedanken daran schweifen ab.
    Als Fan ist es eine wahnsinnig große Freude die "Jungs" wieder so zu sehen. Sie sind einfach Meister ihres Fachs. In einem Interview sagte Scorsese, er müsse Ihnen nichts erklären. Nicht, wie man aufsteht und sitzt und all das. Die Frage, ob der Film mit jüngeren Darstellen funktionieren würde, bezweifle ich. Das würde nur zu Verwirrungen führen. Am Ende ist die Technik jedoch nicht ausgereift. Auch wenn De Niro als Anfang 30er dargestellt wird, passt es nicht im Vergleich zu realen Bildern (zum Beispiel aus Taxi Driver). Man merkt ihm einfach die Müdigkeit im Gesicht an. Insbesondere die Bewegungen vermag die Technik nicht karchieren. Mit 76 Jahren ist man einfach nicht mehr agil und spritzig. Eine Szene fällt hier besonders negativ ins Auge: ein Obstverkäufer hat Frank´s kleine Tochte angebrüllt und angefasst. Woraufhin Frank ihn aus dem Laden zerrt und zur Straße wirft. Anschließend malträtiert er ihn mit Tritten. In dieser Szene passen die Bewegungen zum Alter überhaupt nicht überein.
    Handlungstechnisch fällt der Film im Prinzip nur in der Abarbeitung der Beziehung zwischen Frank und Hoffa negativ auf. Die Entwicklung wird zu schnell vorangetrieben. Es ist nicht nachvollziehbar wie und warum die beiden sich so schnell, so nah gekommen sind. Ich hatte den Eindruck, als hätte ich paar Minuten übersprungen.
    FAZIT: Scorsese´s neuestes Werk ist für alle Fans des Genres ein Geschenk. Endlich sieht man all die Herren (zusätzlich mit Harvel Keitel in einer Nebenrolle) gemeinsam in einem Film. Das Mafia-Epos versteckt sich aber nicht hinter den großen Namen, sondern bietet einen einen gewohnt intensiven und perfekt aufgearbeiteten Einblick in die Welt der Mafia.
    Alle Darsteller spielen sich die Seele aus dem Leib und beweisen, warum sie zum besten des Fachs gehören.
    Dass die Technik zur Verjüngerung noch in den Kinderschuhen steckt, sieht man dem Film leider an- was ihn im Endeffekt aber nicht groß schadet. Danke Netflix!
    Kinobengel
    Kinobengel

    466 Follower 552 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2019
    Martin Scorsese erzählt in seinem aktuellen Kinofilm das Leben von Frank Sheeran (Robert De Niro), der von 1920 bis 2003 in den USA lebte und für Mob-Bosse einige Auftragsmorde begangen hat.

    3 ½ Stunden Film sind eine Menge Holz. Wer ein Netflix-Abo hat, kann auch das heimische Sofa wählen und sich den neuen Scorsese ohne dreifachen Überlängepreiszuschlag einteilen. Doch dieses Werk gehört definitiv auf die Leinwand. Es macht nicht nur Spaß, die Superstars wie De Niro (genial facettenreich), Al Pacino (als Jimmy Hoffa), Joe Pesci (als Russel Bufalino) und Harvey Keitel (als Angelo Bruno) ganz groß vor sich zu haben, „The Irishman“ ist auch grandios eingeteilt und mit feinen satirischen Untertönen belegt, sodass die 209 Minuten wie im Fluge vergehen und der Langeweile keine Chance geben.

    Mit reichlich Materialaufwand stellt der Regisseur mit den sizilianischen Wurzeln den Zeitraum ab den 1950ern bis zum Beginn des neuen Millenniums dar. Grafisch weniger glaubhaft gelungen ist die Darstellung von Frank Sheeran in seinen jungen Jahren. Doch Robert De Niro macht das mit seiner Kunst mehr als wett. Unterm Strich gibt die Story Lust auf mehr. Wie, noch länger?! Ja, warum nicht?! Die Sheeran-Story hätte ausführlicher sein dürfen. Nicht nur wegen der ansehnlichen Atmosphäre. Das Problem bei Geschichten, die nur im Kreise der Bosse spielen, ergibt sich durch die isolierte Betrachtungsweise. Die Reichweite der Macht in die kleinen Verästelungen bis auf die Straße ist kaum spürbar. Dieser Effekt tritt nicht nur bei Scorsese’s „Goodfellas“ auf, sondern z.B. auch bei „Black Mass“ (2015 von Scott Cooper) und „Suburra“ (2015 von Stefano Sollima). „The Irishman“ folgt ebenfalls diesem Prinzip, steuert aber mit mehreren Mitteln dagegen. Frank Sheeran‘s Familie ist breit eingefügt und auch Jimmy Hoffa bildet eine Ausnahme. Sein Schaffen als Präsident der großen Berufskraftfahrer-Gewerkschaft Teamsters und die Verbindung zur Mafia sind recht ordentlich ausgerollt. Die anderen Bosse fühlen sich gestört und die Folgen kann jeder nachlesen, vor oder nach Genuss dieses hervorragenden Films.
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