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    Hercules
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    2,9
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    26 User-Kritiken

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    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. November 2023
    Ein guter und unterhaltsamer Film mit etwas anderer Story von Hercules.
    Ebenfalls gibt es viele gute Action und Kampfszenen.
    Kann man sich definitiv anschauen
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2019
    Zu Beginn dacht ich mir schon oje der Film demontiert die griechische Heldenfigur Hercules fängt sich aber zur Mitte und wird gegen Ende wieder versöhnlich für alle die Hercules in Action sehen wollen, wie er das Podest herunter reißt und damit eine ganze Armee und Fast den Tempel zum Einsturz bringt da passt alles wieder und weil der Beginn rückblickend selbstironisch wirkt sich aber dann wenn es darauf ankommt auf das richtige besinnt funktioniert auch der Humor.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. August 2017
    Ein Fall von ganz schlechtem Marketing für einen garnicht mal schlechten Film: wer den Trailer sieht erwartet automatisch einen weiteren "Scorpion King", einen Film in dem "The Rock" das dicke Schwert führt, mystische Fantasywesen und fetten Kämpfen kleinklopft und zwischendurch noch flapsige Sprüche reißt. Das Dumme ist: dies geschieht nur in den ersten fünf Minuten, da wird die Legende von Herkules so erzählt wie man sie kennt und die gezeigten Kämpfe sind einfach nur teil einer großen Fantasiegeschichte. Der Film an sich ist eine Art "Herkules Begins": der Film stellt ihn als komplett menschlichen Kämpfer dar um den all jene mysteriösen Geschichten nur als Marketing erzählt werden. Dazu kommt daß er nicht alleine ist sondern ein Trüppchen treuer Kämpfer im Schlepptau hat die ihn in allen Belangen unterstützen und begleiten. Die Geschichte die dann folgt ist zwar nicht wirklich neu, aber bewegt die Figur auf soliden Pfaden durch ein kurzweiliges Abenteuer.  Die Schlachtszenen sind bewußt unblutig gehalten um eine jüngere Zielgruppe anzupeilen, das stört aber eigentlich nicht, wer Blut will muß eben an der Stelle "300" schauen. Auch ansonsten verzichtet der Film auf künstliches Ausschmücken und läuft kompakte 90 Minuten. Selbst das 3D vermiest nicht den Spaß weil hier permanent Messer und Speere aus der Leinwand ragen und dadurch 3d Effekte in ihrer simpelsten Form verwendet werden - aber doch am effektivsten. Ein wirkliches Muß ist der Film keineswegs, aber sehr wohl ein passabel unterhaltsames Werk.
     
    Fazit: Interessante Auslegung der Hauptfigur, kurzweilig in Szene gesetzt
    schonwer
    schonwer

    1.285 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. April 2017
    Die Macher von "Hercules" machten das, was sie machen wollten gut, doch das Problem liegt gerade bei dem was sie machen wollten.
    In den ersten zehn minuten wird erzählt, was Hercules für ein großer Held ist, der 12 Aufgaben mit Bravour erledigt hat. Da punktet der Film mit massiver Optik und toller Action. Danach folgt die eigentliche Story. Diese bietet etwas zu wenig Action und viele Dialogszenen, die relativ wenig bringen. Hätten sie die komplette Story nur um diese 12 Aufgaben erzählt, wäre es interessanter, fetziger und hätte mehr Potential geboten. Dann wären sie zwar nicht zu ihrer Message am Ende gekommen, hätten aber einen wahrscheinlich besseren Film gemacht.
    Falls Action vorkommt ist diese wirklich toll, macht Spaß und die Optik ist grandios, genauso wie die Ausstattung. An manchen Stellen wird sogar Spannung und Atmosphäre aufgebaut. Insgesamt ist der Stil des Films etwas locker und mit bisschen Witz. Das wird zwar gekonnt gemacht und wirkt keinesfalls lächerlich, doch eine mehr düstere Atmosphäre mit mehr Spannung hätte mir mehr gefallen.
    Die Schausspieler sind in ihren Rollen perfekt. Niemand wäre für die Rolle des Hercules besser besetzt als Dwayne Johnson. Mit seiner Sympathie und Coolness hält er den Zuschauer bei Laune.

    Fazit: Schauplätze, Austattung und Action top. Leider stimmt die Story nicht. Hercules' zwölf Aufgaben werden am Anfang gezeigt und damit ist das Spektakulärste nach zehn Minuten auch wieder weg. Zu lange, belanglose Dialogszenen sorgen hier und dort für kleine Längen. Doch auch wenn Potential verloren gegangen ist macht "Hercules" wirklich Spaß.
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. April 2017
    Überraschung Herkules ist überraschend Augenzwinkerd, mit The Rock sehr charismatisch besetzt und biete zusätzlich satte Action und eine gar nicht so dumme Botschaft. 7/10
    Marius W.
    Marius W.

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2017
    Hercules: vielen Dank an Regisseur Brett Ratner: sagenumwogene Kreaturen der griechischen Mythologie, mitreißende und spektakulär inszenierte Kämpfe, sowie einen hervorragend aufgebauten Spannungsbogen....all das haben Sie komplett in Ihrer Verfilmung vergessen...Glückwunsch zur Goldenen Himbeere....die haben Sie sich redlich verdient...
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2016
    Dwayne Johnson hat sich in den letzten Jahren großartig entwickelt und zählt nicht erst seit gestern zu meinen Lieblingsschauspielern im Action-Genre.
    Dementsprechend hab ich mich auch sehr auf diesen Film gefreut, denn die Rolle des Hercules ist einfach perfekt für ihn und man sieht Dwayne an, wieviel Spaß er beim Dreh hatte.

    Spaß hat aber auch der Zuschauer, jedoch leider nur begrenzt.
    Denn auch wenn die Hauptrolle perfekt besetzt ist und es mehr als ausreichend Action gibt, bietet der Film einfach nicht genug Gutes und überzeugt nicht immer.

    Gut ist nebem dem Hauptdarsteller die lockere Art des Films, welche ihn sehr unterhaltsam und an einigen Stellen auch wirklich lustig macht.
    Vor allem der Seher Amphiaraus (Ian McShane) hat mir sehr gefallen und brachte mich mit seinen Vorhersagen sogar zum lachen - die Szenen, in denen er auf seinen Tod wartet und sich seinem Schicksal hingeben will, waren meiner Meinung nach sogar die besten, weil lustigsten Szenen des Films.
    Auch der Rest des Castes gefällt und in regelmäßigen Abständen werden gute Kämpfe und sogar große Schlachten abgeliefert, wo es ordentlich kracht und viel verwüstet wird.

    Das sieht dann alles auch größtenteils gut aus, das Gesamtbild wird aber von einigen schlechten Effekten getrübt.
    Sahen zum Beispiel die Affen in "Planet der Affen: Revolution" fotorealistisch aus, wirken viele Tiere und Kreaturen hier einfach zu künstlich.
    Auch die Schminke, mit der man Dwayns Tattoo verdeckt hat kann man in einigen Momenten klar erkennen, da eine Brust dunkler ist als die andere - das hätte man alles besser machen können.

    Außerdem macht der Film den selben Fehler, der schon "The Expendables 3" sehr geschadet hat: Die Gewalt wird zugunsten der jungen Zuschauer runtergeschraubt.
    Man hat hier große Schlachten mit großen Armeen. Es wird geschlagen, geschlitzt, gestochen und alles was eben dazugehört - aber Blut gibt's nicht zu sehen.
    Mich kann man mit Gewalt und Blut zwar nicht begeistern, geschweige denn ins Kino locken, aber hier hätte es definitiv dazugehört.

    Wäre das Alles nicht schon genug an Kritik, muss ich leider noch mehr bemängeln: Die Geschichte.
    Von der hatte ich nichts erwartet (schließlich geh ich wegen der Action und dem Spaß in den Film), aber etwas mehr Tiefgang hätte es schon sein dürfen.
    Die großen Aufgaben des Hercules werden kurz und unspektakulär dargestellt, die Familiengeschichte ist mit einem Satz erzählt und das einzig gute bleibt der Story-Twist im letzten Drittel.

    Und in diesem letzten Drittel des Films geht es dann endlich mal richtig ab.
    Da bekommt man dann endlich richtig große Action geboten und sogar Spannung kam kurzzeitig auf - hätte der ganze Film das Niveau des Finales, wäre es ein großartiger Film geworden.
    So ist es nur ein normaler Fantasy-Streifen mit gutem Cast und coolem Finale.

    Aber vielleicht bin ich seit dem epischen "300: Rise of an Empire" auch einfach zu verwöhnt, was Fantasy-Gemetzel angeht.

    Fazit:
    Der Film bietet durchschnittliche Fantasy-Action-Kost und ist für Genre- und Dwayne Johnson-Fans auf jeden Fall sehenswert.
    Trotzdem bleibt der Film weit hinter seinen Möglichkeiten: Die FSK 12-Action langweilt Erwachsene Zuschauer schnell, Lacher gibt's nur wenige und auch die Effekte überzeugen nicht ganz - das beste 3D gab's wie so oft bei den Endcredits.

    Er ist ok und man kann ihn sich ansehen, allerdings verpasst man nichts wenn man es nicht tut.
    Marcel P.
    Marcel P.

    118 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2016
    Eine gute Neuinterpretation einer Heldensaga mit einem Megacoolem Hercules samt Gefolge. Kein Meilenstein des Genres aber durchaus einen Blick wert.
    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. März 2016
    Ein charismatischer Dwayne Johnson kann leider nicht über die Schwächen des Drehbuchs und der technischen Effekte hinwegtäuschen.

    Hercules, der Halbgott, wird hier als "normaler" Mensch dargestellt, der seine "Heldentaten" mit Hilfe eines eingespielten Teams absolviert. Wobei das Wort "normal" relativ zu verstehen ist, da unser titelgebender Held anscheinend doch über eine unglaubliche körperliche Stärke verfügt.

    Die größte Schwäche ist die Story. Quasi ohne roten Faden wird nur behandelt, wie zwei Schlachten geschlagen werden. Diese sind ganz nett inszeniert, wobei jedoch einige Computereffekte schlecht gemacht sind.
    Das nächste Problem ist, dass bereits alle (!) guten Szenen im Trailer verpulvert worden sind. So ist "Hercules" leider deutlich humorloser, als ich es erwartet hatte. Hier hat sogar Kevin Sorbo in der gleichnamigen TV- Serie mehr Humor reingebracht.

    Dwayne Johnson bringt den passenden Körper und die passende Präsenz für einen "Halbgott" mit. Die anderen Darsteller bleiben etwas blass, verrichten ihren Job aber solide. Jedoch, so richtig fühlt man mit keinem mit. Selbst das Schicksal von Hercules, welches überraschend emotional sein sollte, lässt einen relativ kalt.

    Fazit: Durchschnittliche Action-/ Abenteuerkost mit einem physisch starken Dwayne Johnson. Fans von "The Rock" schlagen zu, alle anderen brauchen es nicht unbedingt.
    Matthias B.
    Matthias B.

    11 Follower 54 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 21. Juni 2015
    Mit meiner Freundin gesehen und nach einer Stunde ausgemacht. Höchststrafe
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