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    Hercules
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    294 Wertungen
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    26 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 7. September 2014
    Wie der Berserker Tydeus habe ich in die tasten gehauen und kann Euch hier meine Review zu "Hercules" präsentieren ;)
    Viel Spaß!
    LucaFilm
    LucaFilm

    24 Follower 112 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 7. September 2014
    Eigentlich habe ich nicht all zuviel von diesem Film erwartet, da ich dachte, dass es eine Hau-Drauf Splatter Heldengeschichte sein würde. Dies ist aber weit gefehlt!
    Die Geschichte wird sehr gut eingeleitet mit einem Gefährten von Hercules, der seine Geschichte erzählt, denn Hercules ist nichts weiteres als ein Markenprodukt, was Werbung braucht. Während es so aussieht, dass Hercules super stark und super mächtig ist, helfen tatsächlich seine Gefährten, dieses Image zu vermitteln. Der Film versucht auf eine sehr interessanten Art und Weise mit der Realität, wie wir sie kennen, und Mythen (wie zB Zentauren und Halbgötter) zu spielen. Dieses Spiel gelingt auch sehr gut.
    Die Schauspieler sind super besetzt, insb. das Muskelpaket Johnson. Seien wir mal ehrlich, Frauen mögen auch gerne schauen und Helden brauchen halt Muckis.
    Der Witz an der Sache ist, dass Hercules tatsächlich kein Held ist, sondern ein Betrüger und Söldner. Als er eigentlich alles erreicht hat, was er erreichen konnte, werden plötzlich ethische Fragen aufgeworfen, wie weit man für Gold gehen darf. Dadurch wird die Gruppe geteilt. Jetzt wird der Antiheld zum Helden. Leider keine so einfache Aufgabe, wie gedacht.
    Denn nun besteht die Aufgabe an sich selbst zu glauben und an dem Produkt, was man jahrelang vermarktet hat. Die Frage hier ist, ob Hercules an sich selbst glaubt?

    Kommentar zu anderen Kritiken:
    In der Tat sind die Szenen keine Splatterszenen, denn der Regisseur setzt hier auf Realismus- es ist unrealistisch, dass bei einer nicht tiefen Schnittwunde Tonnen von Blut rausspritzt, als wäre eine Arterie getroffen worden. Der eine Gefährte wird von einem Pfeil getroffen- diesen zieht er nicht heraus... also woher soll nun die Blutfontäne kommen? Hercules wird am Muskelfleisch verletzt... woher soll die Blutfontäne kommen? Blut ist dort zu sehen, wo es realistisch ist, zB wenn sie über ein Feld von Leichen spazieren.
    Ich habe einen halben Stern abgezogen, weil für mich zu einem perfekten Kinotag auch gehört, dass meine Freunde den Film toll fanden. Leider waren die Männer etwas nörgelich, so dass behauptet wurde, dem Film fehle etwas- zuerst war es die Tiefe, was ich definitiv dementiere. Natürlich hätten die Gefährten noch mehr eingeführt werden können, man kann aber auch mehrere Filme produzieren, die sich dann auf den jeweiligen Helden fokussieren. Ich persönlich fand, dass der Film mehr Tiefgang hatte, als die meisten Filme, die zZ laufen oder liefen (zB hatte Edge of tomorrow für mich gar kein Tiefgang).
    Dann würde genörgelt, dass alles schon im Trailer gesehen wurde, was ich auch bestreite. Teilweise kommt der Witz aus einigen Szenen gar nicht im Trailer rüber, weil der Humor nicht nur an die momentane Situation gebunden ist, sondern auch aus vorherigen Ereignissen ergeben, die man nur verstehen kann, wenn man den ganzen Kontext sieht. Darüber hinaus sieht man auch Tiere, die nicht im Trailer gezeigt werden, sowie eine entsprechende Waffenvielfalt. Man sollte sich vor allem den Abspann genau anschauen, denn dort wird gezeigt, wie Hercules tatsächlich die Aufgaben der Hera gelöst hat (mit Hilfe seiner Gefährten)- total cool, leider habe ich es nicht sofort gecheckt. Augenscheinlich auch nicht diejenigen, die eine schlechte Kritik abgegeben haben, denn für einen solchen Hinweis wäre ich wahrhaftig dankbar gewesen.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. September 2014
    Gute Action und Solide Darsteller aber die Handlung hat mich nicht überzeugt und der Cut und Drebuch wahr teils Schrecklich!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 6. September 2014
    Sehr guter und sehenswerter Film. Für die jenigen die sich mit griechischer Mythologie befassen und die das interessiert ein Muss. Und das die Fabelwesen jetzt nicht sehr real aussehen, ist in dem Moment egal, sie existieren ja auch nicht im wirklichen Leben und kein Mensch weiss wie sie aussehen würden. Die Kampfszenen hätten etwas blutiger sein können, aber für FSK 12 völlig ok. also ich fand den Film wirklich gut. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Hat sich schon allein für The Rock gelohnt, der in die Rolle passt wie die Faust aufs Auge.
    soulface
    soulface

    11 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 5. September 2014
    So,wir haben uns den Film heute angesehen..najaaaa..ehrlich gesagt dieser war ja schon unterhaltsam aber eher für 15-16jährige geeignet..die computeranimierten monster waren schon lachhaft und man sah NULL blut spritzen oder ähnliches..
    Bei diesen vielen Schlachtszenen eigentlich ein Muss wegen der Realität..aber die schnellen Schnitte man sah kaum richtig kämpfe nervten! Und der Schluss?
    oh mann..dieser hat den ganzen Film versaut..Hercules gewann natürlich und alle riefen voller Insbrunst seinen namen und..Zack! Bum! Aus! Ende! man sass da und wunderte sich..ja kommt jetzt noch was oder wars das..?? Nein oder..??? Der Abspann lief das fass zum überlaufen bringen..laute agressive hardrockmusic die überhaupt nicht zum Film passte und das ganze feeling zerstört..!!

    Note 4 kann man sich ansehen wenns wetter schlecht draussen ist und ansonsten erspart euch die kostbare Zeit es gibt viel bessere filme im moment in den Kinos..
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. September 2014
    […]Es stimmt die Qualität von „Hercules“, der sich zwischen dem grimmig-archaischen Martialismus von „Conan the Barbarian“, dem (unfreiwillig) komischen Low Fantasy-Trash-Charme von „Conan the Destroyer“ und dem rüden PlayStation-Klassiker „God of War“ und dessen Hintergrundgeschichte einordnet. Mit mehr Massenschlachten und abzüglich aller übernatürlicher und gottbezüglicher Elemente. Denn „Hercules“ setzt mal gleich mit dem Prolog einen riesen Haufen auf das Dach seines eigenen Marketings, das den Film als Mythen- und Sagenspektakel mit phantastischen Kreaturen anpries.[…]Wenn Herc und die seinen die Thraker auf die Schlacht vorbereiten und diese schließlich doch im Alleingang entscheiden entfaltet sich ein klassisches swords-and-sandals/Peplum-Abenteuer, das mit ein paar Bezügen zu seeligen Steve Reeves/Reg Parker/Lou Ferrigno-Zeiten echte Nostalgie heraufbeschwören könnte. Dafür ist „Hercules“ aber doch zu nah an der modernen Visualisierung solch staubiger Stoffe. Brett Ratner erweist sich in dieser Hinsicht als der handschriftslose Auftragsfilmer, als der er verschrieen ist: „Hercules“ stöbert in den reichhaltigen Beständen sämtlicher historischer Abenteuer und Schlachtepen der vergangenen Jahre, von „Gladiator“ über „300“ und „Troja“ bis „Lord of the Rings“ oder „Kingdom of Heaven“ ist von jedem ein Geschmäckle dabei. Hier mal einen Ork, da mal einen Spartiaten oder einen Kolosseumskampf mit Streitwagen reingeschnitten – ein Unterschied würde kaum auffallen. Aber nicht bloß, weil es Ratner an Handschrift fehlt, sondern auch weil sein Handwerk immerhin sehr solide gerät.[…]Insgesamt fällt das Finale etwas enttäuschend und »so, die neunzig Minuten sind rum, der Film muss JETZT enden«-mäßig aus. Dafür gibt „Hercules“ auf dem Weg dahin einen geradezu majestätisch-gänsehauterregenden Edel-Trash-Moment mit, der den Film nochmal richtig aufputscht und der glauben macht, dass an Hercs göttlicher Herkunft vielleicht doch was dran sein könnte…[…]
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