Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Lorenz Rütter
209 Follower
341 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 5. Januar 2015
Das 17. Bondabenteuer und der erste Einsatz von Pierce Brosnan! Ein guter Agententhriller wieder einmal im klassischen Stil. Brosnan mimt Bond Selbstbewusst und ironisch. Eine gute Auswahl für den Bond des Milleniums! Auch die Story ist gut angelegt. Man merkt, es spielt nicht mehr in der Zeit des Kalten Krieges. Die Terroristen sind jetzt international. Auch die Action ist Bodenständig und unterhaltsam. Brosnan bringt wirklich frischen Wind in die Reihe! Fazit: Brosnans Einstand als James Bond 007 ist ein Muss!
Pierce Brosnans Einstand: Im Vergleich zu den Craig-Bonds zwar fast antiquiert, bietet aber coole Stunts, Ironie, schöne Frauen und einen Titelsong von Tina Turner.
Nun ja... Pierce Brosnan stehen diese maßgeschneiderten Anzüge wirklich wie keinem zweiten und der gelegentliche Witz macht auch Spaß. Allerdings ist das nun mal zu wenig, da die hanebüchene Story einfach zu abgedreht ist, zumal Sean Bean als Gegenspieler sehr blass bleibt.
Eine fantastische Mixtur von allem was Bond brauch. Famke Jansen ist fantastisch, Sean Bean wieder mal ein gigantischer Bösewicht, die Handlung düster und spannend. Der Titelsong ist richtig gut und Pierce Brosnan macht als 007 einen tollen Job. Der beste Teil mit Brosnan.
Gestatten: "James Bond. Steifärschiger Brite!" Ein besseres Comeback als ´Goldeneye`hätten sich Bond-Fans nicht wünschen können. Aufpoliert und ironisch angehaucht macht sich das Franchise auf in eine neue Ära, ohne dabei die klassischen Bond-Zutaten außer Acht zu lassen. Im Gegenteil, hier gibt es von Allem reichlich: Explosive, handgemachte Action (ein Highlight: die Panzerfahrt durch St. Petersburg), abwechslungsreiche Schauplätze (Highlight: Kuba), charismatische Schurken (General Ourumov), betörende Bond-Girls (Xenia Onatopp) und lockere Sprüche (Highlight: die ganze `Q`-Szene). Pierce Brosnan ist in meinen Augen der perfekte Bond-Darsteller; smart, elegant und gleichzeitig physisch auf der Höhe. Der Smoking stand Brosnan bereits zu `Remington Steele`-Zeiten ziemlich gut. Der Titelsong ist für mich einer der besten der gesamten Reihe, da er klassisch geschrieben und von Tina Turner im großen Stil interpretiert wird (fernab jeglicher Techno-Klänge). Über den Score lässt sich streiten. Ansonsten sehe ich keinen einzigen ernstzunehmenden Kritikpunkt an `Goldeneye`, mal abgesehen von den bond-typischen Übertreibungen, und den bond-eigenen Gesetzen der Schwerkraft; aber diese sollten bei der Bewertung eines Bond-Films nicht weiter negativ ins Gewicht fallen. Fazit: Für mich ist `Goldeneye der `perfekte Bond`, somit natürlich auch Brosnan`s Bester!
Schichtwechsel! Pierce Brosnan übernimmt ab hie rund führt James Bond in die 90er. Und seien wir ehrlich, das ist Bond wie wir ihn sehen wollen: er legt die Frauen flach (wenn auch in Maßen), ballert sich den Wolf (aus der Lizenz zu töten wird hier geradezu eine Lizenz zum Ballern) und hat bei allem was ihm auch passieren mag war ein spitzbübisches Lächeln im Gesicht. Die Story ist groß angelegt und führt Bond bis hin zum Showdown durch allerlei Szenarien und auch die neuen Besetzungen von Judi Dench als M und Samantha Bond als Moneypenny bereichern die Serie ungemein. Da muß nicht viel gesagt werden – hier wird die mögliche High Tech Trickkiste mit dem Charme der Figur optimal verschmolzen und ergibt ein spannendes und vergnügliches Actionevent.
Fazit: Großartiger Einstand von Pierce Brosnan in einem üppigem und unterhaltsamem Bond Abenteuer das in Punkto Action echte Maßstäbe setzt
ich finde GoldenEye der ALLERBESTE BOND-FILM! Vor alem die Eröffnungsequenz, der Jump ab dem Verzasca-Staudamm. Ah, und die Szene am Schluss. Und Xenia Onatopp, ("GRRRRR!")