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    My Bloody Valentine 3D
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    109 Wertungen
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    21 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. November 2019
    Ein kleiner, aber feiner Slasher, der Spaß macht! Auch ohne 3D!

    Die Kills sind schön kreativ & ansonsten hält man sich an´s Genre - Blood, Nudity & stupid Teens...harhar
    Reynolds
    Reynolds

    7 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 16. September 2010
    3D Technik die man zuhause nicht genießen kann. Zur Leih-DVD aus der Videothek, gab es die 0815 Papp-3D-Brillen dazu (eine Auge rot, das andere grün). Es gab eine 3D- und eine 2D Version zum ansehen. Also Brille aufgesetzt und 3D Version gestartet. Leider ist der der Grünstich so markant und gar so penetrant, das es einfach keine Freude macht den Film zu schauen. Es ist kaum eine andere Farbe erkennbar. Also keine 10 Minuten später die 2D Version eingelegt. Ohne seinen Effekt der dritten Dimension verliert der Film eine Menge, denn somit hebt er sich von anderen einfachgestrickten Horrorfilmen kaum ab. Schauspielerisch ist das Ganze solide ohne besondere Glanzmomente, es sind Stars aus der zweiten und dritten Reihe Hollywoods. Kerr Smith bekannt aus der TV-Serie Dawsons Creek, Jensen Ackles bekannt aus der TV-Serie Dark Angel und Supernatural oder auch Jaime King, Nebendarstellerin aus Pearl Harbor. Zwischenzeitlich kommen die männlichen Zuschauer dennoch auf ihre Kosten. Eine ausgedehnte Nacktszene in der nichts verborgen bleibt und die ein oder andere schöne Splattereinlage. Es macht teilweise sogar Spaß mit zu raten, wer denn nun der Mörder aus der Mine ist. Die Auflösung am Ende ist aber leider, wie in so vielen Filmen dieses Gernes, eher von geringerer Qualität. Es tut keinem weh sich den Film anzusehen, aber sollte keine allzu hohen Erwartungen haben, schon gar nicht an die 3D Technik. Schade.
    Pato18
    Pato18

    2.193 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2013
    "My Bloody Valentine 3D" ist ein sehr starker horrorfilm! er ist sehr spannend und angemessen brutal! das ende dieses films ist genial!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    My Bloody Valentine 3-D



    Ihre erste Blütezeit erlebten die 3-D-Filme in den 1950ern. Jack Arnolds Creature from the black lagoon (1954) gehört neben vielen Anderen zu den Klassikern dieser Ära. In der Zwischenzeit wurde es jedoch recht still um diese Technik. Nun, gute 50 Jahre später, könnte es womöglich einen neuen 3-D-Boom geben. Was mit Dokumentationen wie Ghosts of the Abyss (2003) von James Cameron begann, findet seine logische Fortsetzung nun in den ersten Spielfilmen, die eine neue 3-D-Technik verwenden. Denn mit den Rot-Grün-Brillen der Fünfziger haben die neuen High-Tech-Brillen nicht mehr viel gemein. Mithilfe digitaler Projektion und LCD-Shutterbrillen bzw. Polarisationsbrillen ist es nun erstmals möglich, einen wirklich perfekten dreidimensionalen Eindruck zu erzeugen.



    My Bloody Valentine 3-D macht von dieser Technik auch ausgiebig Gebrauch, vergisst dabei jedoch, das Publikum auch noch auf eine andere Weise zu Unterhalten. Abgesehen von den 3-D Effekten bietet der Film nämlich nichts als durchschnittliche Slasher-Kost.



    Es geht recht hart zur Sache. Die Gewaltausbrüche sind zwar meistens nur kurz, dafür aber sehr eruptiv. Es gibt einige durchaus einfallsreiche Splatter-Effekte zu bestaunen, welche durch den 3-D Effekt noch weit intensiver wirken (Beispielsweiße, wenn ein Unterkiefer direkt ins Publikum geschleudert wird). Zwischen den Action- und Splattereinlagen herrscht allerdings, bis auf den einen oder anderen 3-D Effekt, gähnende Langweile.



    Der Film schafft es leider nicht, eine glaubwürdige Story aufzubauen. Von Beginn an, steht man den Ereignissen des Films recht teilnahmslos gegenüber, denn die Charaktere bleiben blass und die Dialoge sind lediglich Lückenfüller bis zur nächsten Gewaltspitze. Die Schauspieler können sich allesamt in ihren jeweiligen Rollen nicht in das Gedächtnis des Zuschauers spielen und bleiben daher austauschbar. Am denkwürdigsten bleibt noch der Auftritt von Betsy Rue, die mehrere Minuten nackt um ihr Leben rennen muss.



    Auch das Setting an sich bleibt relativ uninteressant. Aus einer alten, klischeehaften Bergwerksstadt hätte man eventuell etwas mehr herausholen können. Der Regisseur bleibt den Genrekonventionen etwas zu treu und versucht seinen Film düster und dreckig aussehen zu lassen. Auf diese Art und Weiße kann er sich jedoch nicht vom Einheitsbrei absetzen.



    Fazit: Die moderne 3-D Technik ermöglicht erstmals, Bilder, die zum greifen nah wirken. Gelegentlich glaubt man sogar, nachfühlen zu können, wie sich vor vielen Jahrzehnten die Menschen fühlten, die zum ersten Mal ein Kino betraten. Aus dieser Faszination des Unbekannten, des Neuen zieht auch My Bloody Valentine 3-D seine Kraft. Wer sich also ein Bild dieser Neuen Technik machen will und sich gerne ins Staunen versetzen lässt, der kann sich diesen Film gerne anschauen. Wer jedoch einen guten Film sehen will und auf den technischen Aspekt keinen Wert legt, der kann zu wesentlich besseren Shlasher-Filmen greifen. Von der 2-D Version ist jedoch in jedem Fall abzuraten.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nachdem ich den Trailer gesehen hatte, konnte ich es kaum erwarten, den Film endlich zu sehen. Allerdings machte mir die (gerechtfertigte) 18-Freigabe vorerst einen Strich durch die Rechnung.-In folge dessen habe ich mir den Film im Urlautaub in Italien angesehen, wobei mir eine Tatsache stark aufgefallen ist. Die Dialoge im Film sind zwar Genreuntypisch stark vorhanden, aber völlig überflüssig- ich habe den Film restlos aufgenommen, aber kein gesprochenes Wort verstanden. Ansonsten wurden meine Erwartungen voll erfüllt- Der 3D- effekt ist stark beeindruckend- je weiter der Film fortschreitet, desto genialer wird er eingesetzt- bei der Szene, in der das Gewehr ins Publikum gerichtet wurde,habe ich mir wirklich die Hände vors Gesicht gehalten, die fliegende Spitzhacke war auch sehr beeindruckend, und der abgetrennte Unterkiefer, der ins Publikum geschleudert wird wird unweigerlich in die Genregeschichte eingehen. Die Gore- und Splattereffekte sind Szenenweise geradezu revolutionär, wenn zum Teil auch geradezu grenzwertig- 3D kommt die ganze Sache noch härter. Über weite Strecken ist "my bloody valentine" auch richtíg spannend, auch wenn diese meist durch die Angst vorm Erschrecken aufgebaut wird- denn erschreckt wird man in diesem Film häufig. Was mir jedoch stark aufgefallen ist war, dass der Film von einem Genreklischee zum nächsten wandert- natürlich rennt man mitten in der Nacht mutterseelenalleine in eine Waldhütte und verstellt sich dort dann selbst den Ausgang, vestärkung anzufordern in sowieso uncool und wenn ich von einem irren Spitzhackenmörder verfolgt werde renne ich auch immer in dunkle minen die nur einen Ausgang haben- solche Szenen durchziehen den gesamten Film, - auch das - wo ist der Schlüssel, das schloss klemmt, der Killer kommt mach, das fenster geht nicht auf- Szenario wird exzessiv zelebriert- Athmosphärisch funktioniert der Film dennoch sehr gut, die einfach, aber gelungen erzeugte Spannung wird zum Ende hin immer höher und die Auflösung ist zwar geklaut, aber dennoch überraschend und gelungen- Was so bleibt ist eine gelungener Splatter-Slasher, der Qualität gekonnt durch Unterhaltungswert zu ersetzen Vermag- Splatter-Fans werden an dem Werk ihre helle Freude haben- Der Gore-Faktor und Bodycount sind auf dem selben, extrem hohen level, und was der Film nicht bringt, rettet der 3D-Effekt- wem der Trailer gefallen hat, ist der Gang ins Kino nahe zu legen, wer probleme mit Kunstblut hat, verlässt nach 10 Minuten den Saal- ich für meinen Teil habe bekommen was ich wollte, und ich bin sehr gespannt auf das Original, das ich mir nun auf jeden fall auch ansehen werde!
    Lamya
    Lamya

    1.276 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Horrorfilm hat mir sehr gut gefallen. Tolle Scenen und teilweise auch echt spannend. Der 3-D Bonus unterstützt das ganze noch etwas. Kann nur empfehlen dort mal reinzugehen. Mir hats sehr gut gefallen, daumen hoch!



    7/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. August 2017
    Event siegt über Inhalt - das gabs schon häufiger und hier aus einem ganz besonders einleuchtenden Grund: dies ist der erste richtige Horrorfilm der in Digital 3-D gedreht ist. Als FIlm an sich wäre dem blutigen Valentinstag nicht viel Lob beschienen, zumal er ein Remake eines alten Slasherfilms ist: maskierter Killer meuchelt sich durch eine Kleinstadt, die Opfer laufen panisch weg und man rät die ganze Zeit wers ist - boah, wie aufregend. Aufregen tut man sich obendrein über die endlos dämlichen Charaktere die sich wenn der Killer zuschlägt sowas von dusselig verhalten das es kaum noch feierlich ist (zwei Frauen flüchten in einen Raum, verbarrikadieren sich, als es dann aber doch eine von ihnen erwsicht kommt die andere auf die Idee dann erst den Alarmknopf zu drücken). Trotzdem hält einen das übliche Spiel wer denn nun der Täter ist bei der Stange zumal der Film zwar auf dumpfe, aber sehr effektive Weise schafft falsche Fährten zu legen und von demjenigen abzulenken.Darstellerisch gibts so gesehen keine Highlights, insesondere der Täter nach der Demaskierung ist überaus lahm und der FIlm weigert sich eine stetige, permanente Hauptfigur zu finden. Aber Horrorfans wollen andere Dinge als schauspielerische Glanzmomente und diese gibts hier in Hölle und Fülle: ganz ganz viel Splattergehalt. Es wird geschlachtet, geschnetztel und geschlitzt das sich einem der magen umdreht, dazu gibts ne recht freizügige Sexszene ... Titten un dTError, das Konzept funktioniert fast immer. Aber hätte dieser Film in 3-D sein müssen? Nein, kein Stück. Aber es ist schön ihn so zu sehen. Wenn man als Zuschauer mit einem Gewehr bedroht wird, Innereien auf einen fliegen und schon ind en ersten paar Minuten ein Auge von der LEinwand hängt mag das zwar primtiv sein -. aber das Angstlustbedürfnis im tiefsten befriedigen.
     
    Fazit: ein plumper Film der mit altbekanntem hohe Schocks bewirkt und durch die 3-D Technik zusätzliche ungeahnte Heftigkeit erlangt!
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand das Original jetzt nicht so toll. Das Remake ist allerdings echt gelungen. Die Story ist gleich aber er trumpft mit coolen und teilweise echt brutalen Effekten auf.
    RMarc
    RMarc

    4 Follower 19 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Lang ist es her, seitdem John Carpenter die Kinos mit seinem Horror-Splatter "Halloween" beglückte. Im Jahr 1979 war das auch eine tolle Sache, denn das Genre ging nicht wirklich weiter als puppenhafte Monster, deren Echtheitsgrad das eines Karnevalkostüms glich. Zum Leid der Kinogänger hatte indes Lussier scheinbar vergessen, dass wir mittlerweile das Jahr 2009 haben. Damit schien ihm auch entgangen zu sein, dass der Anspruch in 3 Dekaden doch um einiges gestiegen ist.



    Wenn damals das Marschieren des maskierten Mörders mit 1,5 km/h noch besonders mysteriös erschien (zumal er trotzdem immer direkt vor einem auftauchte) kommt es in My Bloody Valentine nur noch unfreiwillig komisch und stößt sehr arg ins Lächerliche. Die Tatsache, dass jeder im Film an einem chronischen Stolperzwang zu leiden scheint, macht den Film nicht wirklich besser, sondern bestückt den Film nur mit uralten klischeehaften "Spannungs"mitteln. Und die unglaublichen einfältigen Dialoge zwischen den Protagonisten wecken beim Zuschauer allenfalls die Sympathien des Mörders, hier recht bald für Ruhe zu sorgen. Der einzige kleine Aha-Moment erscheint am Ende, wenn durch Rückblenden die Identität des Mörders gelüftet wird. Leider ändert das nichts an der sonstigen Aneinanderreihung von absolut schwachsinnigen Szenarien, bei denen eine nackte Frau glaubt, durch ein Lattenrost geschützt zu sein; ein schwerfälliger Mörder mit noch schwerfälliger Hacke mit einem höchst schwerfälligen Gang überall unerkannt herumlaufen kann; die Ehefrau mit gezückter Waffe zusieht, wie der Mann vom Mörder niedergemacht wird (und erst dann schießt (natürlich daneben), wenn der Mörder bereits außer Reichtweite ist)....undundund.



    Fazit: Wer einen Schinken sehen will, der qualitativ nicht einmal an Halloween vor 30 Jahren heranreicht, aber einen wunderbar-sinnfreien und mit allen mittelalterlichen Klischees bestückten Aufguss von eben genanntem bietet, wird in My Bloody Valentine" durchaus seinen Spaß finden. Wer jedoch echten Horror möchte, greift lieber zu Filmen wie "Saw" oder - eine Stufe höher - zu "Martyrs".
    WizzyWizz
    WizzyWizz

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2010
    guter Film für das meist unterdurchschnittlich bediente Genre. sehr spannend bis zum Schluss. Man rätselt mit und liegt eventuell total daneben. Gelungen und sehenswert!
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