Durchschnitts-Wertung
3,7
1239 Wertungen
Deine Meinung zu Das Bourne Vermächtnis ?
1,5
Veröffentlicht am 11. Dezember 2013
Das nenne ich mal eine Motivation, die ich nachvollziehen kann. Die blauen und grünen Pillen sind neben den rosafarbenen auch meine Lieblinge. Und auch ich würde so ziemlich alles tun, um an Nachschub zu kommen. Ansonsten habe ich die meisten Handlungsweisen nicht so recht verstanden. Aus einem nicht klar ersichtlichen Grund wollen die Hintermänner die Junkies aus dem einen Programm allesamt ausradieren, um nicht aufzufliegen, setzen aber so ziemlich alles daran, das möglichst medienwirksam zu gestalten. Ich habe einen lila Pinguin vermisst. Das gibt einem Film jeweils eine farbige Note.
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 16. September 2012
Ich war auch sehr enttäuscht. Immer wenn man dachte das er in fahrt kommt war es auch schon wieder vorbei mit der Action. Es gibt ein zwei gute Sachen, aber diese retten den Film nicht. Ich finde das alles was die Bourne Teile zu Bourne gemacht hat hier fehlte. Ohne den Namen im Titel wäre dieser Film ein sehr großer Flop geworden.
1,0
Veröffentlicht am 28. Januar 2013
Bin ich die einzige, die den Film brutal, zusammenhanglos und inhaltsleer fand ? Spätestens in Manila geht dem Film die Luft aus, erinnert an Klischees aus Bond & Co. Personen werden vorgestellt und verschwinden wieder (Nr. 3 / Larx 03). Wie so oft wird der Gute gejagt (immer eine verängtigte Frau an seiner Seite). Logiklöcher werden mit Klischee-Bildern gefüllt ("No more"). Selbst Renner kann nichts dagegen tun, nur Norton sticht kurz heraus und zeigt sein Können. Was bleibt : Bilder eines alten Hauses mit einem beeindruckenden freistehenden Wendeltreppe (jeder Innenarchitekt wird begeistert sein).
Sorry Jeremy ...
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 13. September 2012
Der Familienbetrieb Gilroy (Regie – Tony Gilroy, Script – Dan Gilroy, Schnitt - John Gilroy, Nebenrolle – Sam Gilroy) wärmt in diesem wenig gelungenen Sequel all das auf, was eigentlich in den vorangegangenen Teilen schon wesentlich besser vermittelt wurde. In der schleppend erzählten Geschichte wird in einem mühsamen visuellen Schnitt-Eintopf vergeblich versucht, Polit-Kritik mit „Hit and Run“ – Storyfetzen sowie - meist konstruierten Dialogen - zu verkochen.

Als Resultat erhält man ein überlanges Gebräu, welches auch aufgrund der diesmal mehr als dürftigen Kameraarbeit von Robert Elswit („There will be blood“), nicht viel besser wurde. Irgendwie versteht man am Ende des Films dann auch, warum Matt Damon in diesem Konzept unter dieser Regie nicht mitmachen wollte. Und daher reichte die auch dünne Drehbuch-Story nicht aus, um die - höchstens B-Movie geeigneten - schauspielerischen Leistungen der Hauptakteure (speziell Jeremy Renner mit einer völlig farblosen Rachel Weisz), ein wenig lebendiger zu machen. Die einzige Ausnahme innerhalb des insgesamt ziemlich matten Ensembles ist zweifelsfrei Edward Norton (als Col. Byer)

Meiner Meinung nach wurde dieses Machwerk von den meisten Beteiligten ausschließlich aus kommerziellen Erwägungen, als Trittbrettfahrer des ursprünglichen Erfolgs, lieb- und planlos umgesetzt.

Fazit: Als Besucher einer Press-Preview kann ich euch nur raten: Spart euch den Hype und haltet Teil 1 und 2 der Bourn‘schen Abenteuer – ganz im Gegenteil zum „Vermächtnis“ - in guter Erinnerung. Denn als solches ist diese Fortsetzung sicher nicht geeignet…
Kino:
Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 17. September 2012
Also das Geld kann mich sich sparen! Nur enttäuschend.
Die Leute im Kino um mich herum, da hat jeder geflucht! :(
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 14. September 2012
Kommt nicht an die ersten 3 Teile heran, wenig Spannung und eigentlich nur eine Action Szene. Teilweise wirken die Dialoge krampfhaft in die Länge gezogen und von der Rolle Edward Nortons,habe ich mir auch mehr versprochen!
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 13. Juli 2020
Die ersten drei Teile waren großartig.
Mat Damon (ich hoffe, ich erinnere den Namen des Hauptdarstellers richtig) spielte seine Rolle absolut souverän und überzeugend, es passte einfach alles.
Der vierte Teil hat mit den drei Vorgängern nichts gemein.
Der neue Hauptdarsteller hat die Visage eines Deppen. Schaut ständig drein, wie ein begossener Pudel, agiert laienhaft und unsouverän und labert zu viel.
Er erreicht nicht mal ansatzweise das Niveau seines Vorgängers.
Für mich unbegreiflich, wie man so etwas als vierten Teil abliefern konnte.
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