Irgendwann in der Vergangenheit, in einem Königreich irgendwo in der Nähe von China. Eine herrische Kaiserin (Ying Qu) hat aus Hass verfügt, die Männer zu unterdrücken. Nun werden diese auf dem Markt als Arbeits- und Lustsklaven gehandelt, den Frauen ist es verboten, sich in sie zu verlieben oder sie gut zu behandeln. Doch die Kaiserin hat panische Angst vor einer Prophezeiung, die ihr sagt, dass eines Tages ein auserwählter Mann das Schwert Excalibur finden und benutzen können wird und sie dann anschließend vom Thron stürzt. Eine Schatzkarte, die den Aufenthaltsort von Excalibur zeigt, fällt eines Tages den beiden Taugenichten Wirrkopf (Jaycee Chan) und Klotzkopf (Wilson Chen) aus der Theatergruppe von Schwarzholz (Tony Leung Ka Fai) in die Hände.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Blade Of The Rose ? Die Chroniken von Huadu
Von Björn Becher
2003 stieß in Hongkong der Film „The Twins Effects“ nicht nur beim Publikum auf Begeisterung, sondern räumte auch die meisten Preise bei den nationalen Awards ab. Auch im westlichen Ausland lief der Film, teilweise sogar regulär im Kino, hauptsächlich aber auf Festivals und DVD recht erfolgreich. „The Twins Effect“ basierte auf einer einfachen Formel. Man nehme eine Prise „Buffy“, das bekannte japanische Pop-Sternchen-Duo Charlene Choi und Gillian Chung (bekannt als „The Twins“), mit Ekin Cheng und Edison Chen zwei gutaussehende männliche Jungschauspieler dazu und schließlich noch Superstar Jackie Chan für einen Gastauftritt. Dazu absolute Hochglanzoptik, feine Actionszenen und fertig ist das perfekt durchgeplante Kassenschlagerprodukt. Nach dem erwarteten Erfolg musste natürlich schnell ein Sequel nachgeschoben werden. Dafür wählte man eine völlig andere Geschichte, aber neben „The Twin
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