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    Green Lantern
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    2,5
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2011
    [...]Die grüne Latüchte, ersonnen von Batman-Erfinder Bill Finger und Zeichner Martin Nodell, erschien erstmals 1940 auf der Comicbildfläche. Siebzig Jahre später schusterten ganze vier Autoren die Story der Filmadaption zusammen. Und die müssen wohl Teilnehmer an einer Fördermaßnahme für Seh- und Hörgeschädigte Drehbuchschreiber gewesen sein, anders als aufgrund erschwerter oder untauglicher Kommunikationskanäle lässt sich kaum erklären, wie ahnungslos vom Rezept des anderen da jeder so sein Buchstabensüppchen für sich zusammengerührt hat, ohne dass auch nur zwei Absätze aneinander passen. Regisseur Martin Campbell hat erwiesenermaßen alle Sinne beisammen, der Neuseeländer hat überzeugende Rehamaßnahmen für ins Straucheln geratene Helden wie James Bond, Zorro und Mel Gibson geleitet – nur leider muss im Falle von „Green Lantern“ halt nichts und niemand rehabilitiert werden, hier muss eine Mythologie, ein ganzes Universum in ein anderes Medium transplantiert und belebt werden. Und daran scheitern Campbell und sein Taub-Blinden-Quartett im großen, 200 Millionen teuren Stil.[...]„Green Lantern“ patscht mal hierhin und mal dahin, mal in den grünen, mal in den gelben Farbtopf und alles, was auf der Leinwand kleben bleibt, soll die Story, sollen die Figuren, soll der Film sein. Interessant und aufregend ist nichts davon. Wenn Geoffrey Rush aus dem Off die einleitenden Worte spricht, dann öffnet sich keine bestaunenswerte Welt, da werden einfach nur die paar Variblen aufgesagt, die „Green Lantern“ von anderen Comic- oder Fantasy-Streifen unterscheiden und die paar nötigen Behauptungen aufgestellt, um die Ereignisse um den Angst-absorbierenden Wolkenbösewicht Parallax in Gang zu bringen.[...]„Green Lantern“ versagt aber längst nicht nur bei den Figuren und der Story, beziehungsweise deren Erzählweise, sondern in gleichem Maße bei den Dingen, die es wenigstens noch ein bißchen rausreißen könnten: an beeindruckenden Schauwerten mangelt’s, der ferne Planet Oa kommt trist daher und annähernd 3600 Green Lanterns stehen die ganze Zeit nur untätig darauf herum, während ein planetenverschlingendes Unheil auf dem Weg ist. Die Action ist kurz und lahm, das »create whatever you can imagine«-Konzept der Gedanken manifestierenden Ringe wird kaum genutzt, nicht in der popeligen Trainingssequenz auf Oa, noch in den Kämpfen gegen Hammond und zum Schluss Parallax. Die Effekte sind mau, einige der CGI-Kreaturen wirken wie vor fünfzehn Jahren erstellt und nicht mehr rechtzeitig zum Filmstart upgegradet, da setzt vor allem „Transformers 3“ in diesem Jahr andere Standarts. Das unmotiverite Ein- und Ausblenden von Musik zur Pointierung witzig gemeinter Szenen erinnert schmerzlich an die ganz ähnliche Anwendungsweise der Spoof-Dilettanten Friedberg/Seltzer. Das gewaltig breit klaffende Logikloch, dass tausende von Lanterns nichts gegen Parallax unternehmen, ein einziger unerfahrener Mensch die Pupswolke aber mit einem simplen Bauerntrick übertölpelt, den er aus „Iron Man“ geklaut hat – damit zieht’s der ganzen Nummer hier sowieso die Hose runter[...] komplette Review: http://christiansfoyer.de/2011/07/29/review-green-lantern/
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. August 2011
    DOCH, Green Lantern IST ein guter Film. JA, er ist teilwiese sehr kitschig oder komisch aber gerade das macht ihn zu einem total lustigen Film. Wir haben noch bei keiner Komödie so gelacht. Sogar meine Begleitung, total unbelastet mit Superhelden, war begeistert.
    Man merkt, dass Martin Campell seine Finger im Spiel hatte. Der hatte schon Casino Royal zum lustigsten (und besten) Bond aller Zeiten gemacht.
    Ok, die Story ist Quark aber der Film dennoch spannend.
    In 3D absolut sehenswert.
    Mapache
    Mapache

    3 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. August 2011
    Der Film is sehr clever an der Comic-Vorlage gehalten. Wenn ich hier lese, dass die Leute von dem vielen "grün" überrascht waren, frage ich mich, ob sie das Prinzip von "Green Lantern" verstanden haben.
    An Action hatte der Film viel mehr zu bieten als beispielsweise Superman, Thor und Hulk. Bei vielen anderen Comic-Verfilmungen muss man im ersten Teil immer erst 50 Minuten unerträgliche Persönlichkeitskrisen der Helden ertragen und langatmige Einführungen in das Thema.
    Der Film orientiert sich vom Style und Witz stark an den Comic-Vorlagen, bei denen insektenartige Aliens halt eben schnell mal mit einer grünen Fliegenklatsche platt gemacht werden.
    Die Effekte und Actionszenen sind auf hohem Niveau. Wer die einfach zu rendernden Transformers mit den in Green Lantern auftretenden Figuren vergleicht, hat einfach keine Ahnung. Es ist um ein vielfaches schwerer, Haut und Haare zu rendern und es dabei "echt" aussehen zu lassen (s.h. TRON Legacy, Final Fantasy). Ein Auto kann jeder Student auf seinem Home-PC rendern.
    Die Geschichte, wie es zu der Schaffung des gelben RIngs kommt, ist in der Comic Vorlage anders, aber ich nehme an, dass einfach Zeit gewonnen werden musste und man diesen Ring schon einmal für den nächsten Teil vorstellen wollte.
    Die Schauspieler sind übrigens perfekt gecasted. Peter Sarsgaard ist der perfekte Bösewicht - das verrückte Glitzern in den Augen kommt so echt wie bei Heath Ledger. Auch Mark Strong gehört seit Kick Ass und Sherlock Holmes zu meinen Lieblings-Bösewichtern - auch wenn er jetzt im ersten Teil noch nicht diese Rolle einnimt.
    Ryan Reynolds übernimmt perfekt die Rolle des Hal Jordan. Nicht auszudenken, wie der Film geworden wäre, wenn Justin Timberlake oder Bradley Cooper (Hang Over) die Rolle übernommen hätten.

    Wer DC liebt und etwas an Background mitbringt, wird den Film wie ich mögen. Wer noch nie etwas von Green Lantern gehört oder gesehen hat, wird sich fragen, was dieser ganze grüne Kram soll und das da von der Story her etwas fehlt.
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2011
    In meinen Augen ein guter Film. Bietet nette Action und gute Effekte. Story ist auch in Ordnung. Im Ganzen dann aber leider nur ein guter Film, aus dem man hätte noch viel mehr machen können. Kann man sich aber trotzdem auf jedenfall ansehen!

    6/10
    Filmfreak13
    Filmfreak13

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. August 2011
    Also ich war ein wenig von dem Immergrün im Film irritiert. Weiß leider nicht, ob das am Kino lag oder am Film. Wenns letzteres ist, dann hat es ihm garnicht gut getan undbekommt deshalb einen Punkt abgezogen.
    An sich ist der Film gelungen, habe allerdings Charakterentwicklung vermisst sowie die Tatsache, dass das Gefühl "Ich probiere meine Fähigkeiten aus" so gut wie nicht rüber kommt. Außerdem war der Endkampf viel zu kurz.
    Aber alles in allem kann man ihn sich anschauen, darf aber kein neuen Dark Knight erwarten, was er beileibe auch bestimmt nicht sein wollte
    Gringo93
    Gringo93

    333 Follower 429 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. September 2014
    Als die Meldung ans Licht kam, dass eine Verfilmung des DC-Comics "Green Lantern" in Arbeit sei, blickten viele Fans und Kritiker der Veröffentlichung hoffnungsvoll entgegen. Gerade in Anbetracht an das neue Filmuniversum von Marvel, wollte DC unbedingt konkurrieren und ein eigenes, neues und vorallem in seiner Qualität erfolgreiches Filmuniversum schaffen. Das Potenzial ist selbstverständlich vorhanden. Aus den DC-Comics sind grandiose Filme wie die "Dark Knight"-Triologie, "Men of steel", "Watchmen", "V wie Vendetta" etc. enstanden, von einigen Flops wie "Catwoman" oder "Jonah Hex" mal abgesehen. Der Auftakt einer Filmuniversums-Gründung ist mit "Green Lantern" jedoch gnadenlos gescheitert. Zu schwach ist das Drehbuch, zu unfertig und chaotisch ist der fertige Film.

    Das Universum mit seinen unterschiedlichen Welten in "Green Lantern" ist wunderschön und phänomenal. Hier kann ein Regisseur seiner Kreativität freien Lauf lassen und seinem Publikum grandiose, schöne und bunte Bilder bieten. Das gelingt dem eigentlich durchblickenden Martin Campell bekanntlich sehr gut. Leider ist in "Green Lantern" wenig davon zu sehen. Ja, es exisiteren schöne Bilder der unterschiedlichen Planeten, dennoch spielt das Geschehen meistens auf der dem Zuschauer sehr bekannten, gewöhnlichen Erde statt. Das ist schade in Anbetracht dessen, dass vorher mit den schönen Bildern stark für den Film geworben wurde.

    Auch werden leider die Figuren stark vernachlässigt. Ryan Reynolds "Hal Jordan" wird ganz gut eingeführt. Nach der Auserwählung gelangt er das erste Mal auf einem anderen Planeten und scheint sich mit diesem und seinem neuen Anzug direkt zu identifizieren. Nach einer Versammlung aller Lanterns und am Ende eines kurzen Trainings hält er sich dann nicht mehr für den Auserwählten und kehrt zur Erde zurück, wo sich das Geschehen bis zum Schluss des Films abspielt.

    Das Ende ist natürlich vorhersehbar: Die böse Riesenwolke taucht aus dem nichts in einer Fabrikhalle auf und greift Hal und die ganze Stadt an. Er besiegt den Gegner ganz allein und wird von den anderen Lanterns fortan respektiert, die vorher nichts für einen Menschen übrig hatten. Die Beziehung zwischen Hal und der von Blake Lively dargestellten Carol Ferris ist lahm, die Spezialeffekte größenteils gelungen und die anderen Darsteller bleiben größenteils blass. Das ist sehr schade, denn mit Peter Sarsgaards, Mark Strong und Tim Robbins sind hervorragende Schauspieler am Werk. Sarsgaards liefert noch die beste Vorstellung ab, während Strong und Robbins eher Stereotypen darstellen.

    Fazit: Das Universum von "Green Lantern" ist einzigartig und ästhetisch. Leider sieht man davon nicht viel im "fertigen" Film. Die Visualisierung der Welten wird in wenigen Minuten auf die Leinwand projiziert, das Geschehen spielt sich größeteils auf der langweiligen Erde ab. Das Versuch der Gründungs eines DC-Universums missglückt trotz fähiger Schauspieler und eines zuverlässigen Regissuers.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. August 2011
    Tolle Comicverfilmung die für Nichtkenner der Vorlagen leicht überladen sein könnte.
    Aber alles in allem gut umgesetzt.
    Robert Palaver
    Robert Palaver

    5 Follower 31 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Mai 2012
    Da ich einige schlechte Kritiken bezüglich des Films gesehen habe, muss ich sagen das "Green Lantern" einer der besten Comic-Actionverfilmungen ist. Cooles Action-Team, tolle Effekte und
    RR spielt die Hauptrolle sehr gut. Die Story ist schlicht und leicht zu verstehen. Für jedem, dem
    Elektra, Spider Man und XMen gefallen hat wird Green Lantern auch gefallen. Von mir 7,5 von 10 Punkten.!!!!!
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2012
    ja "Green Lantern" war jetzt nicht schlecht aber auch kein muss und sehr vorraussehbar... optisch ganz gut.und ich muss dazu sagen dass ich ryan reynolds als schauspieler sehr gut finde!
    thomas2167
    thomas2167

    668 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. April 2013
    Naja - eine typische Action Fantasy Comicverfilmung eben - mehr nicht! Alles schön bunt - bzw grün :-) - , passable Action Effekte , gute Darsteller und am Ende gewinnen die Guten. Ryan Reynolds passt sehr gut in die Rolle des Helden , aber auch Marc Strong , Peter Sarsgaard und Blake Lively wissen zu überzeugen. Um etwas aus der Masse an Filmen herauszuragen fehlt dann doch etwas. Den eigenen Anspruch "den Comic Film neu zu erfinden und etwas total Neues zu schaffen etc " wird Green Lantern leider nicht ganz gerecht. Zu schnell ist der Streifen dann auch wieder vergessen , aber dennoch ein Muss für alle Comic und Action Fans.
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